Aktuell – Politikum – Forschung


23. Juni 2025 Aktuell – Für Sie recherchiert  –  Politikum  –  Forschung


Haben auch Sie den Eindruck, irgendetwas läuft falsch – das Gefühl, dass Ihnen wichtige Informationen fehlen?

In einer Welt, die zunehmend von Ideologien statt Fakten, medialer Einseitigkeit und kultureller Entwurzelung geprägt ist, vermissen wir zunehmend Journalismus, der für Aufrichtigkeit, Unabhängigkeit, Tiefgang und Verantwortung steht.
Wir vermissen Journalismus im ursprünglichen Sinne, der nicht laut, nicht emotionalisiert, nicht voreilig, sondern gründlich, hinterfragend, sachlich und vor allem der Wahrheit verpflichtet ist, der den Menschen Werkzeuge gibt, um selbst zu denken – und nicht Vorgaben, was sie zu denken haben.
Auf dieser Seite habe ich für Sie recherchiert: Ausgewogene und neutrale Berichterstattung – frei von politischer Voreingenommenheit und Abhängigkeit.

Vorwort
Übersterblichkeit ist ein Dauerthema seit dem Beginn des globalen Genexperiments. Eine neue Studie bestätigt, dass nicht das Virus, sondern die Covid-Maßnahmen diese Übersterblichkeit auslösten. 20.06.2025  ►  Mehr...
In Japan zeigt eine kürzlich veröffentlichte Datenbank einen massiven Anstieg der Sterblichkeit einige Monate nach der Covid-„Impfung“. Demnach treten die Sterblichkeitsspitzen außerdem mit jeder zusätzlichen Dosis früher auf, was auf eine kumulative Toxizität hindeutet.
Erneut haben Bestattungsunternehmer auf die Existenz von auffälligen faserigen Gerinnseln in Leichen hingewiesen. Auf solche Beobachtungen wie jetzt in den USA hat der inzwischen verstorbene Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt schon sehr früh immer wieder aufmerksam gemacht.
In den USA weht in Sachen öffentlicher Gesundheit ein neuer Wind. Robert F. Kennedy Jr. will Placebo-Studien verpflichtend machen, da man mit ihnen die Wirksamkeit einer Behandlung solide feststellen könne. Außerdem hat ein Bundesgericht jetzt die Klage einer Whistleblowerin zugelassen, die behauptet, zwei New Yorker Krankenhäuser hätten unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Covid-19-„Impfungen“ nicht an das Meldesystem VAERS weitergeleitet und damit gegen Bundesrecht verstoßen. Solche Praktiken hätten in den letzten Jahren weltweit viel Leid ersparen können. Sie waren aber offensichtlich nicht erwünscht.

Für immer 1933: Wenn man besonders „wachsamen“ Zeitgenossen glauben will, gibt es in der unmittelbaren Gegenwart mehr Nazis als während der Hitler-Diktatur.
Nazis, Nazis, Nazis – scheinbar überall. Nein, nicht scheinbar, sondern tatsächlich. Für die wehrhaften Verteidiger der Demokratie und Facility-Manager der „Brandmauer“ gegen Faschismus und Rassismus jedenfalls lauern sie allerorts. Ein zweifelhafter X-Post, ein Foto mit einem „Rechten“, eine falsche Wortwahl – schon drohen Shitstorm, Kontaktschuld oder Forderung nach Distanzierung und Entschuldigung. So leicht war es in Deutschland seit den Dreißigerjahren nicht mehr, Nazi zu werden. Doch auch in der jüngeren Vergangenheit war man hierzulande oftmals zügig zur Hand mit dieser Einstufung, allerdings war die Demokratie damals noch nicht ganz so „wehrhaft“, und Brandmauern hießen eigentlich Brandwände und sollten durch ihre spezielle Beschaffenheit ein Übergreifen von Feuer auf andere Gebäude verhindern oder zumindest bis zum Eintreffen der Feuerwehr verzögern. Doch solch pragmatischer Zweck ist längst Geschichte. 21.06.2025  ►  mehr...

Trauer, Fisch und Widerstand: Zeitzeugen in der Ostukraine erzählen, wie der Konflikt zwischen Ukrainern und Russen dort seit dem Maidan-Putsch bewusst angeheizt wurde. Exklusivauszug aus „Donbassdonner“.
Wie sind sie eigentlich – die Menschen im Donbass? Fühlen sie sich überwiegend als Teil der Ukraine oder eher Russland zugehörig? Wie gehen sie mit den allgegenwärtigen Kampfhandlungen um, die ihren Alltag überschatten? Gibt es in der Ostukraine wirklich Nazis oder ist dies nur russische Propaganda? War das Verhältnis zwischen der russischen und der ukrainischen Bevölkerungsgruppe schon immer angespannt oder sogar hasserfüllt? Und falls die Lage früher besser war – ab wann und durch welche Ereignisse wendete sie sich zum Schlechteren? Solche Fragen helfen, einen der derzeit weltpolitisch wichtigsten Konflikte besser zu verstehen. Wer Antworten haben will, kann sich in Bücher und Artikel vertiefen. Oder er kann in die Region reisen und die Menschen dort direkt fragen. Dies erfordert jedoch Mut und Tatkraft. Flo Osrainik war für sein Buch „Donbassdonner“ zehn Tage im umkämpften Gebiet. In diesem Auszug spricht er unter anderem mit einem Mann, der in einem ukrainischen Gefängnis eingesessen ist. Osrainiks Kontaktperson ist überzeugt: Erst der Maidan-Putsch und die darauffolgende Hetze gegen die russischsprachige Bevölkerungsmehrheit im Donbass hat die Konflikte so angeheizt, dass es zur Eskalation kam. 20.06.2025  ►  mehr...

Abschreckung bis zur Auslöschung: Die Logik militärischer Stärke, der sich derzeit fast alle Länder verschrieben haben, führt nicht zu mehr Sicherheit, sondern schnurstracks in den Abgrund.
In einer Zeit, in der die Weltuntergangsuhr der Atomwissenschaftler 90 Sekunden vor Mitternacht zeigt – näher am Abgrund als je zuvor –, stellt sich eine fundamentale Frage: Führt die Logik der Abschreckung wirklich zum Frieden oder ist sie der erste Schritt in den Krieg? Ein bekennender Pazifist wagt den Blick hinter die Fassade einer Gesellschaft, die „Frieden schaffen mit Waffen“ für alternativlos hält. Von den Nazi-Gräueltaten in Guernica über die Atombomben auf Hiroshima bis hin zum Ukraine-Konflikt – überall dieselbe fatale Denkweise: Abschreckung als Rechtfertigung für Gewalt. Doch wohin führt uns diese Logik der Stärke? Der Autor zeigt auf, wie die Abschreckungsideologie wie ein Virus alle Parteien erfasst hat und selbst christliche und pazifistische Grundwerte verdrängt. Seine provokante These: Pazifismus heute ist kein romantischer Idealismus, sondern ein Gebot des Überlebens. Die Alternative zur atomaren Vernichtung liegt nicht in noch mehr Waffen, sondern im Erwachen zu unserer fundamentalen Verbundenheit als Menschheit. 20.06.2025  ►  mehr...

Das Land, das alles darf: Israel stürzt sich unter fadenscheinigen Gründen in einen Krieg mit dem Iran, und seine westlichen Verbündeten machen sich der Komplizenschaft schuldig.
„Den unterschiedslosen iranischen Angriff auf israelisches Staatsgebiet verurteilen wir auf das Schärfste.“ So äußerte sich Außenminister Johann Wadephul wenige Stunden, nachdem Israel mit seiner groß angelegten Luftoffensive gegen den Iran begonnen hatte. Wie absurd eine solche Verdrehung ist, scheint offensichtlich, kommt aber nicht bei den Staatschefs westlicher Länder an, die tatsächlich weiterhin ihre Unterstützung für Israel beteuern und damit klarmachen: Die Regierung dieses Landes kann sich praktisch alles erlauben. Der offizielle Grund für den Angriff ist das iranische Atomprogramm, was die Frage aufwirft, ob Israel dahingehend nicht im Glashaus sitzt. Am Ende leiden wie immer die Bevölkerungen beider Konfliktparteien. 17.06.2025  ►  mehr...

Unterstützung für Gaza: Die palästinensische Friedensaktivistin Aida Al-Shibli bittet ihre deutschen Mitmenschen mit konkreten Vorschlägen, sich für ein Ende des Völkermords in Gaza einzusetzen.
Wer sich mit den Zuständen im Gazastreifen beschäftigt, hat es schwer, nicht zu verzweifeln. Muss man dann noch realisieren, dass die eigene Regierung sich mit den Tätern und nicht mit den Opfern solidarisiert, ist die völlige Resignation nicht weit. Doch Verzweiflung und Resignation bringen nicht nur nichts, sie sind der Nährboden für eine Untätigkeit, die man sich als an den Menschenrechten orientierter Bürger eigentlich kaum leisten kann. Die Palästinenserin Aida Al-Shibli richtet ihre Worte an genau jene, die immer sagen: „Was können wir denn schon tun? Wir fühlen uns so hilflos.“ Und an alle Deutschen, die immer noch glauben, dass Kritik an Jerusalem antisemitisch wäre. 17.06.2025  ►  mehr...

So täuschte sich Habeck zum 600 Millionen-Kredit für Northvolt.
Es sollte ein grünes Vorzeige-Projekt für Robert Habeck (Grüne) und Daniel Günther (CDU) werden, doch es endete als Grab für Hunderte Millionen Euro Steuergeld: das Werk des schwedischen Batterieherstellers Northvolt in Heide (Schleswig-Holstein). Bis zu 600 Millionen Euro sind durch die Insolvenz bereits futsch, weitere 700 Millionen Euro könnten hinzukommen.
Als wäre ein möglicher Milliarden-Verlust von Steuergeld nicht schlimm genug, erhebt der Bundesrechnungshof in einem geheimen Gutachten schwere Vorwürfe gegen das Ministerium des damaligen Ministers Habeck. Man habe Ausfallrisiken „systematisch unterschätzt“, eine „unzureichende Risikobewertung“ vorgenommen und jede Menge Korrespondenzen nicht dokumentiert und so eine Prüfung Dritter unmöglich gemacht. Und: Habecks Ministerium täuschte den Haushaltsausschuss, indem es die Abgeordneten über die entscheidende Tatsache im Unklaren ließ. 19.06.2025  ►  mehr...

Spahns monströses Masken-Management und Milliardenschäden: Grüne verweigern U-Ausschuss.
Danke Merz, danke Grüne, danke Kartellparteien für eure Brandmauer-Konsequenz: Niemand kann mir was! (Jens Spahn)
Obwohl die neue Gesundheitsministerin Nina Warken sich beharrlich weigert, ihn dem Haushaltsausschuss des Bundestages komplett vorzulegen, sickern immer mehr Details aus dem Untersuchungsbericht durch, den die Sonderermittlerin Margaretha Sudhof über die Maskendeals erstellte, die Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn zu Beginn des Corona-Wahns 2020 eigenmächtig, selbstherrlich und ohne jede Sachkenntnis abschloss. Der dadurch verursachte Schaden geht in die Milliarden. Sudhoff war von Spahns Nachfolger Karl Lauterbach eingesetzt worden. Ihr Bericht liegt seit Jahresbeginn vor, Lauterbach erklärte, er habe wegen des Wahlkampfs darauf verzichtet, ihn zu veröffentlichen. „Jetzt, wo das selbst aus Unionskreisen als Versäumnis gesehen wird, gehe ich davon aus, dass die Gesundheitsministerin dieses Versäumnis nachholen und den Bericht veröffentlichen wird“, schrieb er seiner Nachfolgerin Warken genüsslich ins Stammbuch.
Das, was aus dem Bericht bislang an die Öffentlichkeit gelangt ist, bestätigt den desaströsen Eindruck, den man ohnehin von Spahns Amtszeit hatte. „Fehlendes ökonomisches Verständnis“ und „politischer Ehrgeiz“ hätten dazu geführt, dass in der Pandemie nicht als „Team Staat“, sondern als „Team Ich“ gehandelt worden sei, heißt es darin in vernichtender Offenheit. Das „Drama in Milliarden-Höhe“ habe damit begonnen, dass Spahn sich nachweislich gegen den Rat seiner Fachabteilungen in den Kopf gesetzt habe, die Beschaffung alleine stemmen zu wollen. Dies sah dann im Ergebnis so aus, dass er einfach nach freiem Belieben einen garantierten Preis von 4,50 Euro pro Maske festlegte – obwohl die zuständige Fachabteilung 2,83 Euro vorgeschlagen hatte. Auch mischte er sich immer wieder in die Verhandlungen seiner Beamten ein.
„Freihändige“ Steuervernichtung.
Der alle Alarmglocken des Korruptionsverdachts zum Schrillen bringende größte Skandal aber lag wohl darin, dass er den Konzern Fiege, der in einem benachbarten Wahlkreis in Spahns Heimat im Münsterland liegt, ohne Ausschreibung mit der Verteilung der Masken beauftragte – obwohl das Unternehmen keinerlei Erfahrung mit einem derartigen Großauftrag hatte und daran dann auch absehbar scheiterte. Als das Desaster sich abzeichnete, versuchte Spahns Ministerium, sich um die Zahlungen an die Maskenhersteller zu drücken, indem Qualitätsmängel oder Lieferverzögerungen vorgeschützt wurden. Diese klagen nun vor mehreren Gerichten auf Schadenersatz in einer Gesamthöhe von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro. Das Prozesskostenrisiko kommt für den Steuerzahler zum angerichteten Schaden natürlich noch obendrauf, während Spahn satt weiter Diäten kassiert.
Insgesamt bestellte der schamlose ministrierende Gesundheitslobbyist 5,9 Milliarden (!) Masken – und rund zwei Drittel davon (!) mussten entsorgt werden.
Dies allein schlug mit rund 800 Millionen Euro zu Buche. Die Mehrkosten, die für die Beschaffung entstanden, werden auf rund 470 Millionen Euro geschätzt. Genau wie seine Parteifreundin Ursula von der Leyen schloss Spahn seine Deals oft per SMS oder auf anderen informellen Wegen ab und ließ die entsprechenden Dokumente einfach nicht archivieren. Dass außergewöhnliche Umstände außergewöhnliche Maßnahmen erfordern, heißt nach bis heute verbreiteter Lesart von Spahn und den ihn deckenden Parteifreunden also, dass ein einzelner Minister willkürliche Fehlentscheidungen im Milliardenbereich treffen darf – ein absurder Wahnsinn, denn tatsächlich hat kein einzelner Politiker der deutschen Geschichte je einen solch verantwortungslosen Umgang mit Steuergeld und zudem in einer solch monströsen Dimension betrieben.
Skandal aussitzen.
Auf seine Spezis innerhalb der – zwar in wechselnden Funktionen als Regierung und Service-Opposition verschiedene Rollen spielenden, aber als SED 2.0 eben doch zusammensteckenden – Kartellparteien kann sich Spahn verlassen: Die Grünen weigern sich, einen Untersuchungsausschuss zu beantragen, weil sie dafür mit der AfD zusammenarbeiten müssten, die diesen ebenfalls fordern – weil Union und SPD davon nichts wissen und ihren Spezi Spahn decken wollen.
Lieber keinen Untersuchungsausschuss als einen mit AfD-Stimmen. 17.06.2025  ►  mehr...

Die unsichtbare Maske: Wie verheerend Corona die Kindheit prägte – Studie zeigt: Kinder verlernen, Gefühle in Gesichtern zu erkennen – Wenn Politik das Lächeln löscht
Der Grund? Kein Virus, sondern Maßnahmen: Lockdowns, Masken, Kita-Schließungen. Eltern in Sorge, Erzieher auf Distanz, Spielplätze verwaist. All das bedeutete: weniger Gesichter, weniger Emotionen, weniger Erfahrung. Und wer in jungen Jahren keine fröhlichen Gesichter sieht, für den wird Freude fremd. Neurobiologisch messbar. 16.06.2025  ►  mehr...

Siehe auch hier  ►  Corona und Kinder


Begegnung mit einem Deserteur: Ein Ukrainer erzählt, warum er von der Fahne ging – er will leben, nicht kämpfen.
Deserteure sind normalerweise nur dann beliebt, wenn sie ihre „Tat“ in einem anderen Land begangen haben – oder in einer längst vergangenen Epoche. Im eigenen Land, mitten im Krieg, trifft sie die ganze Brutalität der Staatsmacht und die Verachtung einer aufgehetzten Bevölkerung. Anständige Staatsbürger, so lautet die Parole, sterben und töten auf Befehl, wie immer es den Führern des Landes beliebt. 14.06.2025  ►  mehr...

Einstürzendes Lügengebäude: Was den Menschen durch „Impfung“ und Corona-Maßnahmen angetan wurde, könnte nicht einmal eine seriöse Aufarbeitung angemessen sühnen. Selbst diese wird uns aber bisher verweigert.
Wenn Fehler gemacht wurden und man zu seinen Fehlern steht, ist das in Ordnung. Wenn man jedoch wissentlich und willentlich den Menschen aus niederen Beweggründen ihre Menschenrechte nimmt, ist es ein Verbrechen. Viele unserer von den Eliten instruierten Politiker haben so lange um die Wahrheit herumgeredet, bis sie zur Lüge wurde. Wahrheitssuchende dagegen wurden diffamiert und der Lüge bezichtigt. Einer seriösen Aufarbeitung wollen sich die politischen, wissenschaftlichen und medialen Protagonisten nicht stellen. Im Mai und Juni 2025 häuften sich Veröffentlichungen über die schädlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe sowie das Versagen der politisch Verantwortlichen und ihrer medialen und wissenschaftlichen Handlanger während der Coronazeit. Dieser Artikel soll Ihnen eine Übersicht über neue Erkenntnisse geben. 14.06.2025  ►  mehr...

„Zur Hölle mit dem Krieg!“ Von dem Blutvergießen zwischen Völkern profitieren so viele Branchen, dass sich Staatenlenker offenbar aufgefordert fühlen, immer neue Konflikte zu inszenieren.
„Zur Hölle mit dem Krieg!“ („War is a Racket“ im englischen Original aus dem Jahre 1935) von Smedley D. Butler ist eine scharfe Kritik an macht- und wirtschaftspolitischen Interessen hinter militärischen Konflikten. Der Autor, selbst General und Kriegsteilnehmer, argumentiert, dass Kriege meistens nur den Reichen nützten, während die breite Bevölkerung und insbesondere die Soldaten die Kosten dafür zu tragen haben. Mit seiner direkten Sprache und der persönlichen Erfahrung als Soldat entlarvt Butler das Geschäft mit dem Krieg als interessengeleitetes, von Profitstreben getriebenes System – auf Kosten der leidenden Menschen. 13.06.2025  ►  mehr...

Ein Kriegsverbrechen – und alle sehen weg.
Leserkommentare: Es liegt auf der Hand, was hier vor sich geht. – Warum hat man das nicht bei der Ukraine gemacht? Da wäre der Krieg längst vorbei! Statt Lebensmittel sperren, einfach alle Waffenlieferungen sperren und keine Geldmittel zahlen. Aber das war und ist ja nicht gewünscht. Der Krieg ist für den Westen, nach dem Ausrufen von selbstgemachten Pandemien, das beste Geschäft. 12.06.2025  ►  VIDEO ABSPIELEN

Blick zurück in die Zukunft: Wer die Vergangenheit kontrolliert, herrscht über die Gegenwart. Somit verwundert es nicht, dass die Verwässerung historischer Quellen kaum hinterfragt wird.
Spätestens seit COVID-19 sollte klar sein, dass die tatsächlichen Vorgänge mit den offiziell zur Geschichte gewordenen Erzählungen wenig zu tun haben. Ein Blick auf die jüngere Vergangenheit von der „Spanischen Grippe“ bis 9/11 bestätigt, dass schon länger Fake News zu einer Fake Past („gefälschte Vergangenheit“) werden. Europa konnte sich nur zum Hotspot der COVID-Gläubigen und Impfopfer verwandeln, weil vermeintliche Erinnerungen an eine „Spanische Grippe“ und europaweite „Pest“-Ereignisse vorgeprägt waren. Bereits seit 1347 inszeniert man im Abendland „Pandemien“, um radikale Gesellschaftsveränderungen anzubahnen. In seinem aktuellen Buch geht Gerd Reuther der Frage nach, wie eine Fake Past nachträglich erzeugt wird. Exklusivauszug aus „Tatort Vergangenheit: Wie eine Fake Past unsere Zukunft diktiert“. 06.06.2025  ►  mehr...

Ungeschützte Räume: Wenn politische Entscheidungen zu sehr in das Privatleben der Bürger eingreifen, kann es zu seelischen Schäden bei den Betroffenen kommen.
Die Jahre der Coronapolitik waren geprägt von verschiedenen, bewusst geschürten Ängsten in der Gesellschaft. Während die einen eine Ansteckung mit COVID-19 befürchteten, fürchteten die anderen sich vor den Nebenwirkungen der „Impfung“ und gerieten aufgrund finanzieller Schwierigkeiten in Bedrängnis. Auch die Übergriffigkeit des Staates in dieser Zeit blieb nicht folgenlos. Der geschützte Raum des Privaten, über den man selbst entscheiden, den man souverän gestalten kann, ist abhandengekommen. Die Belastung, jeden Moment damit rechnen zu müssen, dass eine neue Maßnahme gravierend in den eigenen Alltag einschneidet, macht ein Gefühl von Entspannung nahezu unmöglich. Die Autorin schildert unter anderem ihre eigenen seelischen Verwerfungen während der Pandemie und beschreibt, wie sie sich aus dieser Krise herausarbeitete. Ein Beitrag zum „Politik und Psyche“-Spezial. 05.06.2025  ►  mehr...

Kohlendioxid ist divers: Das Märchen vom menschengemachten Klimawandel lässt sich mit Grundrechenarten widerlegen.
Grad-Celsius-Ziele, Meeresspiegelanstieg in Millimeter, Kohlenstoffdioxidwerte: Das Narrativ des menschengemachten Klimawandels basiert vor allen Dingen auf Zahlen. Wenn diese Zahlen dann auch noch präzise bis auf die Nachkommastellen angegeben werden, erwecken sie den Eindruck von Seriosität und hochwissenschaftlicher Genauigkeit, die sich kaum jemand getraut zu hinterfragen. Der Autor wagt es, ein Fragezeichen in die Rechnung zu schreiben. Bereits mit einfachsten Dreisatzrechnungen lässt sich der Grusel der einen oder anderen Schreckenszahl entschleiern. 05.06.2025  ►  mehr...

Studie zeigt Anstieg von Autoimmunerkrankungen bei geimpften Kindern.
Eine neue Studie regt die Diskussion über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe erneut an. Demnach entwickeln Kinder, die mindestens einmal gegen COVID-19 geimpft wurden, signifikant häufiger eine Autoimmunerkrankung. Einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und Autoimmunerkrankungen fanden die Forscher dagegen nicht. 06.06.2025    mehr...

Ich bin noch im Impfzentrum mit Schwindel zusammengebrochen.
Noch immer finden Menschen, die einen mRNA-Impfschaden erlitten haben, wenig Gehör. Dabei hat sich deren Leben teils drastisch verändert. Zwei von ihnen treten sogar mit einem Bühnenprogramm auf, um das Thema nicht einschlafen zu lassen. Roberto De Lapuente hat bei Christine Prayon und Felicia Binger nachgefragt. Die beiden Künstlerinnen haben Impfschäden erlitten. 01.06.2025  ►  mehr...

Umfrage in USA: Mehrheit vermutet Herzschäden durch Covid-Impfungen.
Sicher und wirksam sollten sie sein. Studien bestätigten jedoch schon 2021 Herzschäden wie Myokarditis und Perikarditis. In den USA hilft die Leugnung der Schäden durch Mainstream Medien nun nicht mehr. Eine neue Rasmussen-Umfrage, die vom 22. - 25.05.2025 durchgeführt wurde, zeigt, dass 51 % der erwachsenen Amerikaner glauben, dass der COVID-19-Impfstoff bei vielen Empfängern Myokarditis oder Perikarditis verursacht hat. 01.06.2025  ►  mehr...

Säubern und bleiben: Eine Talkshow bei Markus Lanz enthüllte, wie schwer sich etablierte Politiker damit tun, das Großmassaker der israelischen Armee als Kriegsverbrechen zu bezeichnen.
Kann man den Völkermord Israels an den Bewohnern des Gazastreifens eine Katastrophe nennen? Ein CDU-Politiker wandte diese Verschleierungstaktik im Fernsehen an und ließ sich nicht einmal durch einen hartnäckig nachbohrenden Markus Lanz dazu bewegen, Klartext zu reden. Wie perfide dieses andauernde Verharmlosen und Abwiegeln ist, kann man ermessen, wenn man sich vorstellt, es wäre andersherum: Israel würde seit eineinhalb Jahren in Trümmer geschossen, die Bevölkerung massakriert und ausgehungert. Bei diesem Krieg gegen ein ganzes Volk geht es um Säuberung mit dem Ziel, sich auf dem gesäuberten Landstrich selbst festzusetzen. 31.05.2025  ►  mehr...

Maskierte Tyrannei: Die Verrücktheit bestimmter Coronamaßnahmen wird nur noch durch die brutale Unduldsamkeit übertroffen, mit der diese bis heute durchgesetzt werden.
Am 19.05.2025 verurteilte das Amtsgericht München den Arzt Dr. Josef Dohrenbusch zu 120 Tagessätzen à 150 Euro wegen „Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Es ging zuletzt um sieben „Atteste zur Befreiung der Maskenpflicht“. Ab 90 Tagessätzen gilt man als vorbestraft. Ärzte, die ihren Beruf und die Pflicht, Patienten zu helfen, ernst nahmen, standen in den noch immer nicht aufgearbeiteten furchtbaren Coronajahren oft vor dem Ende ihrer beruflichen Existenz. Ein ausführlicher und detailgenauer Rückblick auf eine Zeit, in der bei der Staatsmacht und ihren devoten Mitläufern jede humane Hemmung gefallen war. 31.05.2025  ►  mehr...

Tod durch Gleichgültigkeit: Wer in Gaza nicht Opfer der Bombenangriffe wird, droht zu verhungern – die Weltgemeinschaft tut, als ob sie das alles nichts anginge.
Es sind Morde mit Verzögerung: an Männern, Frauen und Kindern. Und es geschieht vor unser aller Augen. Es ist nicht so, dass im Nahen Osten keine Lebensmittel und Medikamente verfügbar wären. Nur: Die israelische Armee lässt sie nicht in den Gazastreifen durchkommen. Man kann also klar von einer Tötungsabsicht sprechen. Und von unterlassener Hilfeleistung seitens der Weltgemeinschaft. Wer das Glück hat, in der Trümmerhölle noch nicht von einer Bombe getroffen worden zu sein, den könnte der Hunger dahinraffen. Zwar gibt es in jüngster Zeit mehr kritische Äußerungen gegenüber Israel – auch von deutscher Seite –, doch werden milde Ermahnungen, denen man die Angst anmerkt, es sich mit dem „Freund“ zu verderben, nicht ausreichen, um zu retten, was noch zu retten ist. 30.05.2025  ►  mehr...

Lieber unfrei als tot: In seinem Buch „Klima-Wahrheit“ warnt Werner Huber vor der Errichtung einer Ökodiktatur auf Basis einer nicht ausreichend durch Fakten gestützten Hysterie.
Die Klimakatastrophe könnte Millionen von Menschen – wenn nicht sogar uns alle – das Leben kosten. Daran gemessen wäre wohl kein Mittel zu drastisch, um denen, die die Gefahr noch immer leugnen, das Maul zu stopfen. Denn Tote können mit der Freiheit nichts mehr anfangen. Deshalb muss die Freiheit weg, um zu verhindern, dass wir alle schon bald tot sind. So oder so ähnlich lautet die Argumentation der Klimafanatiker, wie wir sie in den Medien und auf den Straßen immer wieder hören. Aber stimmen die Denkvoraussetzungen, auf denen solch radikale Agitation beruht? Das Buch „Klima-Wahrheit“ erzählt vom Weltklima, welches schon lange vor der menschlichen Industrialisierung erheblichen Schwankungen unterworfen war, und vom „Kampf um die Klima-Wahrheit“, wie er in den letzten Jahrzehnten unter Klimaforschern tobte. Im „ergrünten“ Deutschland erreichte das einseitige Narrativ vom menschengemachten Klima einen absurden Höhepunkt. In diesem Buch macht Huber deutlich, was aggressive Klimarhetorik für Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Unverletzlichkeit der Person bedeuten kann. 30.05.2025  ►  mehr...

Für oder gegen das Leben: Die Einteilung in „links“ und „rechts“ bringt uns nicht weiter – für die Bewertung politischer Positionen ist ein anderes Gegensatzpaar hilfreicher.
„Menschenrechte statt rechte Menschen“ – mit solchen Sprüchen versuchen Linke sich schon lange als „die Guten“ zu positionieren. Aber die Dinge sind nicht immer so einfach, wie sie in politischen Alltagskämpfen dargestellt werden. Immer wieder erweist sich eine „linke“ Haltung als sehr autoritär: in den finsteren Zeiten des stalinistischen Terrors und auch in der Ära von Corona und Political Correctness.
Wie „sozial“ ist die Deindustrialisierung Deutschlands, wie „ökologisch“ eine Kriegspolitik mit enormem Zerstörungspotenzial und unverantwortlichem Ressourcenverbrauch?
Wir müssen lernen, andere Bewertungskategorien für das politische Geschehen zu verwenden. Der Autor schlägt hier vor, zwischen lebensfeindlichen und lebensfördernden Handlungen zu unterscheiden. Er untersucht in diesem Artikel auch aus historischem Blickwinkel, woher die Bezeichnungen „links“ und „rechts“ stammen. Und er fragt, was sich konkret ändern würde, wenn man ein anderes Koordinatensystem dafür einsetzt. 30.05.2025  ►  mehr...

Die verpflichtende digitale Identität, die Bundeskanzler Merz für uns plant, käme einer Smartphone-Pflicht gleich.
Alles, was Sie von verschiedenen Behörden brauchen, sollen Sie in Zukunft im Internet machen und dazu eine Ausweis-App verwenden. Wie das abläuft, kennen Sie von der Bank: Zuerst war das Online-Banking freiwillig. Dann haben die Banken angefangen, Filialen zu schließen. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, wird es bald gar keine Filialen mehr geben, und wir müssen alle das Online-Banking benutzen, ob wir wollen oder nicht.
Dasselbe stünde uns mit der Digitalen Identität bevor: Zuerst könnten Sie freiwillig Ihre Behördengänge im Internet erledigen, dann würden die Rathaustüren geschlossen, und alles wäre nur noch per Internet möglich. Den Wohnsitz an- oder ummelden, den Ausweis erneuern, Briefwahl beantragen – alles nur noch mit dem Smartphone. Wer keines hat oder keines verwenden will, wäre aufgeschmissen.
Und wenn Sie zu irgendeinem Formular eine Frage haben, könnten Sie nur noch einen Chat-Roboter fragen. Ein Mensch, der Ihnen weiterhilft, wäre nirgends mehr zu finden.
Mehr als 30.000 Bürger haben bereits die Petition gegen diese fehlgeleitete Hau-Ruck-Digitalisierung unterzeichnet. Können Sie mithelfen, die Petition auf 50.000 zu bringen?
Diese geplante digitale Identität hätte nichts als Nachteile:
+++  Die EU hätte Zugriff auf alle Ihre Daten aus der elektronischen Patientenakte, dem digitalen Ausweis und dem digitalen Euro.
+++  Behördengänge wären bald nur noch per Internet möglich.
+++  Wenn die neue digitale Identität so schlampig programmiert wird wie die bisherige freiwillige digitale Ausweisfunktion, wären Sie Hacker-Angriffen schutzlos ausgeliefert.
Aus diesen Gründen müssen wir Friedrich Merz frühzeitig klar machen, dass er diese Pläne aus seinem Koalitionsvertrag überdenken muss.
Wenn die Digitale Identität dazu führt, dass jeder ein Smartphone haben und bei sich tragen muss, wäre es ein Leichtes, als nächsten Schritt zu verfolgen, wo Sie sich befinden und wo Sie hingehen. Den Überwachungsphantasien der Politiker wären keine Grenzen mehr gesetzt. 28.05.2025  ►  Setzen wir deshalb jetzt die Grenze: Unterzeichnen Sie diese Petition und verbreiten Sie sie weiter!

Skandal um „ACAB“-Pulli: Kretschmann greift Nietzard an.
Winfried Kretschmann, aktueller Ministerpräsident in Baden-Württemberg: „Sucht euch die richtige Partei aus und verlasst uns einfach. … Wir sind nicht die richtige Adresse für die Art von Gesinnung, die ihr habt. … Ich verstehe überhaupt nicht, was die bei uns will.“ Der Ministerpräsident setzt offenbar darauf, dass die 26-Jährige – und ihr ideologisch nahestehende Personen – in Eigenverantwortung Konsequenzen aus der aufkommenden Unruhe ziehen. 29.05.2025  ►  mehr...

Foulspiel der Verlierer: Unfähig, die AfD durch gute Politik aus dem Feld zu schlagen, greifen die Altparteien zu immer perfideren Mitteln, um sie zu vernichten.
Von Ideologien verblendete Politiker scheuen die Konkurrenz von Parteien mit anderer Gesinnung und möchten aus diesem Grunde deren Weltanschauung unterdrücken. Es geht aber nicht nur um Glaubenssätze, sondern um Sesselerhalt im Machtgefüge. Meist gehen solche Vorhaben schief, wie die Causa AfD zeigt. Je mehr die Altparteien gegen den unerwünschten „Emporkömmling“ vorgehen, desto stärker wird dieser. Viele Bürger merken, dass die Politik der Altparteien kaum mehr fruchtet, und wenden sich der AfD zu, die eine Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Lage verspricht. Anstatt endlich mal wieder gute und korrekte politische Arbeit zu leisten, fährt das Parteienkartell immer schwerere Geschütze gegen die AfD auf und sägt sich damit Schritt für Schritt den Ast ab, auf dem es noch sitzt. 27.05.2025  ►  mehr...

Grüne Jugend ist ein wohlstandsverwahrloster Haufen von Linksextremisten.
Gesichert linksextrem. Bitte auf 1.000 Seiten dokumentieren und Verbotsverfahren intensiv prüfen!
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft: „… Die Grüne Jugend ist ein Sammelbecken für ideologisch verblendete Radikale – fernab demokratischer Grundwerte.“
Manuel Ostermann, Vizevorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft: „Würden Beamte solche pauschalen Hassparolen gegen Politiker äußern, wäre längst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Frau Nietzard verachtet die Menschen, die tagtäglich ihre Sicherheit garantieren – das ist unverantwortlich.“
Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei: „Dieser pubertäre Aktionismus zeigt nur eins: Wer keine Argumente hat, sucht die große Bühne mit billigen Parolen. Im Ernstfall wird auch Frau Nietzard 110 wählen – und dann hoffentlich dankbar sein, dass Polizisten ihren Dienst tun.“ 26.05.2025  ►  mehr...

Unsichtbare Gitterstäbe: Tabus sanktionieren Verhaltensweisen unterhalb der Strafbarkeitsschwelle – daher werden sie von Machtgruppen gezielt zur Volkserziehung kreiert.
Haben Sie schon einmal das Wort Indianer benutzt? Flüchtling? Zigeunerschnitzel? Haben Sie eine Rede mit Meine Damen und Herren begonnen und damit trans- und intersexuelle Personen beleidigt? Haben Sie laut die Meinung geäußert, nicht alles, was von AfD-Politikern gesagt werde, sei schlecht? Oder: das Bombardement des Gazastreifens durch die israelische Armee mit mittlerweile 50.000 Opfern sei Völkermord? Oje, wenn Sie so drauf sind, müssen Sie noch schwer an sich arbeiten. Auf keinen Fall dürfen Sie so bleiben, wie Sie sind. Und wenn Sie schon unbedingt so denken müssen – achten Sie darauf, dass es Ihr Geheimnis bleibt. Alles, was hier aufgezählt wurde, sind nämlich Tabus. Und die Übertretung wird von selbst ernannten Wächterräten der Korrektheit streng geahndet. So wie Verwandteninzest bei diversen indigenen Stämmen: durch Ausstoßung aus der Gemeinschaft. Der Wiener Psychiater Raphael Bonelli hat ein neues Buch über Tabus und deren Funktion in politischen Auseinandersetzungen geschrieben. Letztlich geht es, wie so oft, um die Kontrolle des Denkens, Sprechens und Handelns durch chronisch „hochsensible“ Machthaber. 24.05.2025  ►  mehr...

Ein Konto, sie zu knechten: Die Digitalisierung wird zunehmend zur Gefahr für das Bargeld und damit unsere Privatsphäre.
Wir kennen es inzwischen zur Genüge: Angeblich, um Schwarzgeldgeschäfte und Geldwäsche zu verhindern, müssen wir alle schon bald in einer Welt des total transparenten Zahlungsverkehrs leben. Jeder unserer Schritte, so er mit Geld zusammenhängt, wird dokumentiert und einsehbar sein. Verhaltensprofile über uns können mühelos erstellt werden. Mit einem Knopfdruck können völlig fremde Menschen uns von einem Moment auf den anderen unser wohlverdientes Geld „sperren“ oder seinen Wert reduzieren – und nicht einmal ein paar hundert Euro im Schrank bleiben für die nächsten Einkäufe. Der Widerstand dagegen bleibt mau und erscheint zwecklos. Es scheint, als werde gnadenlos ein großer Plan realisiert, der längst beschlossene Sache ist. Und die Smartphone-verliebte Mehrheit hat es sogar eilig, an ihrer eigenen Entrechtung mitzuwirken. Und das Bargeld-Thema ist nicht das einzige Feld, auf dem Digitalisierung Probleme bereitet. Der Hochfrequenzhandel, der Geld in Windeseile mit wenigen Mausklicks über den ganzen Globus schiebt, wird zur Bedrohung für die Realwirtschaft und den Wohlstand der Arbeitenden. 24.05.2025  ►  mehr...

Im Stich gelassen: Fünf Patienten berichten in einer bayerischen Spezialklinik über ihre COVID-19-Impfschäden.
Marion, Katja, Wolfgang, Trhass und Julia kommen aus Bayern, Hessen und Sachsen. Es sind Menschen aus unterschiedlichen Berufen, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten. Was sie verbindet, ist ihr Leidensweg. Alle fünf standen einst mitten im Leben. Heute sind sie Patienten in der Spezialklinik Neukirchen, weil ihnen mit der Corona-„Impfung“ die Gesundheit und auch die Hoffnung genommen wurde. Im Gespräch mit Johannes Clasen vom Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)“ berichteten sie über ihre Schicksale. 22.05.2025  ►  mehr...

Krieg sei mit euch: Die evangelische Kirche hat mehrheitlich vor der Logik von Gewalt und Gegengewalt kapituliert – an die Bibel hält man sich nur noch höchst selektiv.
Queer-freundlich, für Klimaschutz, gegen rechts, für angemessene militärische Verteidigung gegen den Feind im Osten ... Von welcher Organisation ist hier die Rede? Von den Grünen? Nein, von der evangelischen Kirche. Wie schon Paulus es von den Gläubigen verlangte, ist sie „untertan der Obrigkeit“ und bot Politik-Granden wie Roderich Kiesewetter und Bodo Ramelow ein Forum. „Gott ist queer“, die Bibel jedoch eigentlich homophob – diese Kirchenpolitik verwirrt, weil ihr Bezug zur Heiligen Schrift eigentlich nur noch Rosinenpickerei ist. Was zum Zeitgeist passt, wird übernommen, was nicht so passt, kann weg. Der Pazifismus zum Beispiel, Feindesliebe und so. Die Älteren von uns erinnern sich noch daran. Heute ist nicht die Zustimmung zum Töten, sondern das Bekenntnis zu Gewaltfreiheit, Frieden und Vergebung auf dem Kirchentag Minderheitenprogramm. Wie zu Zeiten von Kaiser Konstantin ist die Kirche bei der Kriegspolitik vorn dabei. „In diesem Zeichen wirst du gegen Putin siegen.“ 22.05.2025  ►  mehr...

Ursula von der Leyen hatte eine schlechte Woche. Das EU-Gericht hat entschieden, dass sie bei ihrem Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla über 1,8 Milliarden Corona-Impfstoffdosen gegen das Transparenzgesetz verstoßen hat. Natürlich hätte sie die SMS, die sie mit ihm ausgetauscht hat, aufbewahren und veröffentlichen müssen.
Könnte jetzt Bewegung in den Fall „Pfizergate“ kommen? Vielen fällt es schwer, das zu glauben. Denn wie miserabel Gerichte, Richter und die Justiz im Allgemeinen funktionieren, haben wir in den letzten fünf Jahren gesehen.
Doch viele Menschen arbeiten mit Energie und Herzblut daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen; allein deshalb verdient diese Entwicklung eine optimistische Sicht. Das Urteil ist zwar noch nicht rechtskräftig, aber die EU-Abgeordnete Christine Anderson hegt Hoffnung: Sie bezeichnete die Entscheidung als eine „schallende Ohrfeige“ für die Frau, die sich wie eine Sonnenkönigin über das Recht hinweggesetzt hat.
Am 11.05.2025 sind im EU-Parlament die notwendigen Stimmen für einen Corona-Ausschuss zusammengekommen (mehr...).
Die Abgeordneten, die diesen Fortschritt erzielen konnten, haben einen fabelhaften Unterstützer gefunden: den Datenanalysten Tom Lausen.
Am 07.05.2025 hat er einen Vortrag im Parlament gehalten, bei dem er detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung und Impfnebenwirkungen lieferte. Auch die Rolle des Militärs wurde beleuchtet. Das Ergebnis: Das offizielle „Pandemie“-Narrativ hält einer datenbasierten Überprüfung nicht stand. Es wurde mit Angst Politik gemacht. Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen und gezielte Weglassungen in die Irre geführt.
Lausen hat sich übrigens mit den offiziellen Zahlen beschäftigt, die den Verlauf der „Pandemie“ im italienischen Bergamo dokumentieren. Sie erinnern sich sicher noch an die Bilder von den angeblich mit vielen Särgen beladenen Militär-Lkws, die durch die Stadt rollten – und die Welt in Angst und Schrecken versetzten (mehr...).
Bei seinen Recherchen machte der Datenanalyst eine spannende Entdeckung: In der zwölften Kalenderwoche 2020 gab es in Bergamo einen seltsamen Sterbepeak. So verlaufen epidemiologische Kurven normalerweise nicht. Nach dieser statistischen Anomalie bewegten sich die Todeszahlen durchweg im Normalbereich – trotz „Killervirus“.
Ein Grundschüler könne erkennen, dass da etwas nicht stimmt, meint Lausen. Ebenso auffällig: Diesen Ausschlag bei den Sterbezahlen gab es exakt im gleichen Zeitraum auch in Madrid oder Paris, kurioserweise aber nicht in Rom, Wien oder anderen Gegenden. Wie kann das sein?
Woran also starben die Menschen in Bergamo, Madrid oder Paris, wenn das Virus nicht schuld war?
Das müsse jetzt der Corona-Ausschuss im EU-Parlament klären, betont Lausen. Letztendlich sei eine kriminalistische Aufarbeitung notwendig, denn es gehe darum, ob der Tod tausender Menschen vermeidbar gewesen wäre (mehr...).
In Deutschland wurde die Justiz gerade mit Arbeit eingedeckt: Der Rechtsanwalt Michael-Paul Parusel hat eine 129-seitige Strafanzeige gegen 52 hochrangige deutsche Corona-Köpfe gestellt. Sein Credo: Wissenschaft und Politik täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit. 20.05.2025

Die Kritiker der herrschenden Virusjäger leiden schon seit Jahrzehnten unter der Ignoranz der Politeliten und auch der Ignoranz weiter Teile der Bevölkerung, die selbst leicht zu durschauende Narrative für bare Münze genommen und damit echte Veränderung verhindert haben. Man denke nur an das HIV/AIDS-Dogma, in dessen Zuge auch Megastars wie Hollywood-Legende Rock Hudson und Queen-Frontmann Freddie Mercury völlig sinnlos ihr Leben lassen mussten, nur damit Big Pharma den Riesenreibach machen und die Bürgerinnen und Bürger gegängelt werden konnten.
Nach Etablierung des HIV/AIDS-Dogmas in den 1980er Jahren waren die Virusjäger mit einer ungeheuren Machtfülle ausgestattet, die wiederum die Grundlage dafür bildete, dass der Corona-Irrsinn mit seinen Lockdowns und sogar einer Maskenpflicht für kleine Kinder aufgezogen werden konnte. Doch Corona war gewissermaßen auch ein Wendepunkt. Denn offenkundig haben die Machteliten dabei so überdreht, dass größerer Widerstand aufkeimte, als von ihnen ursprünglich einberechnet war. Und dieser Widerstand hat Früchte getragen.
Zwar lässt die Corona-Aufarbeitung in Ländern wie der Schweiz, Österreich und Deutschland noch zu wünschen übrig. So werden nach wie vor Menschen, die sich ein Maskenattest ausstellen ließen, strafrechtlich verfolgt, während Lügenbarone wie Karl Lauterbach weiterhin juristisch unbehelligt herumlaufen. Dieser behauptete ja allen Ernstes öffentlich, die Corona-Injektionen seien de facto „nebenwirkungsfrei“; siehe dazu den Artikel „US-Gesundheitsbehörde wusste bereits im Herbst 2021 von Studien über schwerwiegende Schäden durch Covid-19-Impfstoffe“. 19.05.2025

Wenn die Menschen Ideen oder politische Ambitionen zu unhinterfragbaren Wahrheiten erheben, gedeihen Ideologien und Unfreiheit.
Die heutige Zeit bietet uns vermehrt die Gelegenheit, die Täuschungen und Lügen der Welt, in der wir leben, zu durchschauen, obwohl immer absurdere Erzählungen aufgefahren werden, um uns in dieser Scheinwelt festzuhalten. Das jetzige Zeitalter ist auch geprägt durch religiösen Fanatismus, der auf diese Enttäuschung mit Wahn reagiert und die Menschen für sich vereinnahmt. Es entstehen große, quasi-religiöse Kulte, die ganze Gesellschaften in Beschlag nehmen. Der Coronahype war der erste dieser Massenkulte. Er hat sein Antlitz in den vergangenen Jahren mehrfach gewandelt und ist nach wie vor präsent. Doch auch die Opposition verfällt in einen an religiöse Bewegungen erinnernden Massenwahn, der sich an falsche Heilsversprechen und das diesseitige Paradies klammert. 17.05.2025  ►  mehr... 

Ungeteilte Staatsgewalt: Eine in Teilen weisungsgebundene Justiz nimmt Politiker bei Fehlverhalten nicht in Haftung, beschützt sie stattdessen umso eifriger vor kritischen Bürgern.
Auch in einem Rechtsstaat gibt es keine Garantie dafür, dass Gerechtigkeit herrscht. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn sich der Staat nicht einmal um Gerechtigkeit bemüht, wenn er vielmehr alles tut, um mögliche Delinquenten vor Verfolgung zu bewahren. Manche Gesetze schützen die zunehmend entgleisenden Politiker vor dem Volk, nicht aber das Volk vor einem übergriffigen StaatPolitiker, die Straftaten begangen haben, wurden und werden in Deutschland zum Teil von den weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften mit Strafverfolgung verschont. Teile der Judikative unterstehen dem Bundesjustizministerium, somit exekutiver Gewalt. Die für eine Demokratie sonst unverzichtbare, lupenreine Gewaltenteilung – und damit der Rechtsstaat – ist bei uns folglich nicht gegeben. Das bedeutet, dass Mitglieder der Regierung letztlich Narrenfreiheit besitzen, weil eine Ermittlung der Staatsanwaltschaft gegen sie eingestellt wird, wenn eine entsprechende Anweisung von oben kommt. Die Regierung hat jederzeit Einfluss auf die Staatsrechtspflege. Es war die Legislative, die die Voraussetzung für diese fehlende Rechtsstaatlichkeit geschaffen hat. 17.05.2025  ►  mehr...

Nicht meine Regierung! Deutschland hat nicht nur zufällig schlechtes Führungspersonal abgekriegt – schon die Absicht, uns führen zu wollen, ist zutiefst undemokratisch.
Egal, was wir wählen, und egal, wie viel Mist diese Personen bauen – wir werden immer von Leuten wie Jens Spahn, Friedrich Merz oder Boris Pistorius regiert. Manche machen vielleicht mal Pause oder verschwinden ganz, nicht ohne ihr Amt aber dann an mentalitätsgleiche Nachfolger aus demselben Parteienpool abzugeben. Wir schimpfen, hadern, spotten vielleicht manchmal über diese Leute – letztlich merken wir aber schon bald: Die verhöhnen im Grunde uns. Und wir sind ihren Befehlen oder Verboten weitgehend hilflos ausgeliefert. Was hilft da – durchhalten und auf die Wachablösung warten, die gewiss dann sehr integer sein und brillieren wird? Wie wir den Autor kennen, ist er da eher skeptisch. Er weist auf den Ursprung der demokratischen Idee hin, nämlich, dass das Volk regieren müsste und Politiker lediglich dessen Wünsche in die Tat umsetzen sollten. Erinnert sich noch jemand daran? Können wir uns das nach Jahrzehnten der Fremdbestimmung überhaupt noch vorstellen? Wenigstens eines können wir schon jetzt als Akt der Selbstverteidigung tun: die Herrschenden nicht auch noch mit der irreführenden Bezeichnung „unsere Regierung“ adeln. 16.05.2025  ►  mehr...

14.126 Schlaganfälle pro Jahr als Folge von RNA-COVID-19-Impfung.
Die Zeiten, in denen Fachjournale Beiträge unterdrücken konnten, die schlechte Nachrichten für RNA-COVID-19-Shots enthalten haben, und solche, die zeigten, dass mod-RNA mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringen, scheinen endgültig vorbei zu sein. In den letzten Monaten rappelt es nur so im Karton und die Studien, die veröffentlicht werden, haben es wirklich in sich. 16.05.2025  ►  mehr...

Im Schatten des Narrativs: Die Ukraine ist nicht das demokratische Bollwerk gegen Russland, als das sie verkauft wird.
Seit dem 24. Februar 2022 bleibt nicht viel Zeit für Differenzierung. Wer den ukrainischen Präsidenten oder die Zustände in seinem Land kritisiert, muss sich schnell den Vorwurf gefallen lassen, Putins Angriffskrieg zu legitimieren. Dabei ist Kritik an der ukrainischen Regierung mehr als angebracht. Immer wieder tauchen in den Reihen des ukrainischen Militärs Personen oder Symbole auf, die darauf hindeuten, dass das Land sein Nazi-Problem nicht im Griff hat. Und auch die Luft für internationale Journalisten und oppositionelle Parteien wird immer dünner. Gedanken zu einer weithin verschwiegenen Seite der Ukraine. 13.05.2025  ►  mehr...

EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform.
Am 13.05.2025 kam es zur Abstimmung über die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Mit deutlicher Mehrheit entschied sich das EU-Parlament, die Reform zu unterstützen. Während der Pandemievertrag in wenigen Tagen in Genf zur Abstimmung kommt, ist der zweite Teil der WHO-Reform, die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), schon weiter. Diese wurden am 1. Juni 2024 – unter rechtlich fragwürdigen Bedingungen – angenommen. Darin wird auch die Definition einer Pandemie geändert und weiter dereguliert – TKP hat damals berichtet. 15.05.2025  ►  mehr...

Die Gen-Spritze: Wie Angst zur Akzeptanz führte.
Mit Panikmache wurde Gentechnik massentauglich gemacht – und kaum jemand stellte Fragen.
Dr. med. Wolfgang Wodarg im Gespräch: Das steckt wirklich hinter der Gen-Spritze. 15.05.2025  ▶️  VIDEO ABSPIELEN

Erinnern Sie sich daran, wie mit dem Coronavirus das normale Leben über Nacht unmöglich wurde?
Politiker und Beamte – überzeugt, dass sie wussten, was das Beste für Sie war – stürzten den Planeten in Angst, erließen Verbote und traten Ihre Grundrechte mit Füßen. Wir wurden gezwungen, Masken zu tragen, und in unseren Häusern eingesperrt. Geschäfte wurden geschlossen, Grundrechte wurden ausgesetzt, und Impfstoffe wurden uns aufgedrängt, als wären wir Vieh.
Mutige Ärzte und Fachleute, die sich äußerten, wurden zensiert. Kirchen wurden geschlossen, sodass wir nicht einmal für unsere Lieben beten konnten.
Dieser Alptraum darf niemals wiederkommen. Doch der WHO-Pandemievertrag ist darauf ausgelegt, jene Maßnahmen und noch schlimmere jederzeit wieder möglich zu machen.
Der Pandemievertrag der WHO ist geschrieben. Fertiggestellt. Und in nur sieben Tagen werden Gesundheitsminister aus aller Welt in Genf zusammenkommen, um über diesen Vertrag abzustimmen.
Wenn zwei Drittel der Länder mit JA stimmen, wird die Welt, die Sie kennen, nie wieder dieselbe sein: Ausgangssperren. Pflichtimpfungen. Zensur.
Gesichtslose Bürokraten bei der WHO werden die Macht haben, zu tun, was auch immer sie wollen.
Werden Sie mithelfen, Widerstand zu finanzieren, bevor die Weltgesundheitsversammlung beginnt?
12.05.2025  ►  Ich spende!

Kim war in einem Westfleisch-Schlachthof tätig, in dem auch Milchkühe geschlachtet werden. Die Kühe haben zu dem Zeitpunkt Jahre hinter sich, in denen der maximale Profit aus ihnen rausgequetscht wurde. Auch in den letzten Augenblicken ihres Lebens sollen die wieder nur funktionieren. Es geht nur darum, die Tiere irgendwie bis zur Schlachtung zu kriegen. Das folgende Video belegt massives Tierleid, Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und mangelhafte Kontrollen. 12.05.2025  ►  MEHR ERFAHREN

Der Pandemievertrag der WHO dient als globales Machtinstrument.
Wie einst die Trojaner das hölzerne Pferd der Griechen in ihre Stadt zogen, übernehmen heute Staaten kritiklos die Vorgaben einer Weltgesundheitsorganisation. Die orientiert sich längst nicht mehr an den Interessen der Bevölkerung, sondern an jenen milliardenschweren Stiftungen, von denen sie finanziert wird. Ganz im Bild der griechischen Mythen, versuchen mediale Sirenengesänge den Menschen schmackhaft zu machen, was ihnen letztlich zum eigenen Nachteil gereicht. Warnungen vor dieser Entwicklung werden, wie einst die Rufe der Kassandra, geflissentlich ignoriert. 10.05.2025  ►  mehr...

Gabriele Krone-Schmalz ist bekannt als Russlandkennerin, die immer wieder für geopolitischen Weitblick wirbt. Ein Dokumentarfilm porträtiert ihre privaten und poetischen Seiten.
Die oft als einseitig empfundene Berichterstattung über den Ukrainekrieg hat Filmemacher Ralf Eger dazu bewogen, die Arbeit der langjährigen Russlandexpertin und Bestsellerautorin Professor Dr. Gabriele Krone-Schmalz filmisch zu verarbeiten. So entstand der knapp zweistündige Dokumentarfilm „Gabriele Krone-Schmalz – Verstehen“. Angelehnt an ihren bekanntesten Bestseller „Russland verstehen?“ ist er der Versuch, einer politischen Reizfigur menschlich näherzukommen. Zum Film erscheint auch ein kleines, knapp 40 Seiten umfassendes Buch mit ausgewählten Fotos sowie den Texten einiger Chansons, die Krone-Schmalz in ihrer Jugendzeit schrieb und die als musikalische Untermalung im Film zu hören sind. Aus diesen Liedtexten spricht sowohl das Hadern mit einer Gesellschaft, in der man sich nicht ganz heimisch fühlt als auch der Optimismus in Bezug auf diese. Die Liedtexte geben einen Einblick in Entwicklung und Lebenseinstellung der einstigen Moskau-Korrespondentin der ARD abseits der Aufgeladenheit politischer Debatten. 10.05.2025    mehr...

Plumpe Witze, doofe Sprüche: 10 vollkommen absurde neue Beispiele aus dem Geheim-Dossier über die AfD.
Der Verfassungsschutz nimmt für sich in Anspruch, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen. Doch was als Schutz vor Extremismus gedacht war, gerät zunehmend zur politischen Waffe – und zur Karikatur seiner selbst. In einem 1.100 Seiten starken Gutachten hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die Alternative für Deutschland (AfD) als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Die Belege? Sie reichen von groben Formulierungen bis hin zu schlichter Meinungskundgabe – allesamt gedeckt von der Meinungsfreiheit.
Zehn Beispiele, die die Absurdität der Argumentationslinie im Gutachten illustrieren:
01.  Der politische Swingerclub
02.  „Gewaltexplosion durch Nordafrikaner? Da helfen Grenzkontrollen!“
03.  „Alice für Deutschland“ – ein blauer Wahlslogan als Bedrohung
04.  „Gemeinschaft von Politgangstern“
05.  Die „Einheitspartei“ killt Sicherheit
06.  Die Mär von der Pressefreiheit
07.  „Die Verfassungsfeinde sitzen in den Altparteien!“
08.  „Wir werden auch die bunte Diktatur überleben“
09.  „Rückständige und frauenfeindliche Kulturen“
10.  „Sommer, Sonne, Remigration“
Der Verfassungsschutz ist zur Gesinnungspolizei geworden, wie diese Beispiele aus dem Gutachten zeigen. Es geht längst nicht mehr um den Schutz der Verfassung – sondern um die Durchsetzung einer bestimmten politischen Sichtweise. Was gesagt wird, zählt weniger, als wer es sagt. 09.05.2025    mehr...

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Konkurs-Weltmeister Deutschland: Die Ampel hinterlässt der großen Koalition die Ruine dessen, was mal eine Export- und Industrienation gewesen ist.
Reallöhne fallen und Diäten der Politiker steigen – ein Kennzeichen der Rezession. Im Wirtschaftsabschwung sollen die Bürger den Gürtel enger schnallen. Das gilt jedoch nicht für ihre „Vertreter“. Auch die Moral der Politiker in „unserer Demokratie“ steckt in der Rezession und hat bald ihren Boden, die Depression, erreicht. Der Begriff Demokratie wird immer dann von Antidemokraten häufig verwendet, wenn sie von ihnen wieder einmal kräftig mit Füßen getreten wurde. 09.05.2025  ►  mehr...

Annalena Baerbock fehlt es nicht nur an diplomatischem Gespür, sondern auch an der Fähigkeit realistischer Selbsteinschätzung.
Rund drei Jahre Zeit hatten die Deutschen, um sich über die Kompetenzen Annalena Baerbocks als Außenministerin ein Bild zu machen.
Ein diplomatischer Fauxpas jagte den nächsten und Deutschland steht isolierter da als zuvor.
Inzwischen gehört die Vorreiterin feministischer Außenpolitik nicht mehr der Bundesregierung an, was jedoch keineswegs das Ende ihrer Karriere bedeutet. Bei den Vereinten Nationen setzte sie sich gegen ihre erfahrene Diplomaten-Kollegin Helga Schmid durch und sicherte sich so den Posten der Präsidentin der UN-Generalversammlung. In der internationalen Politik bleibt sie also erhaltenen. Zeit für den Versuch einer Ferndiagnose. 09.05.2025    mehr...

Projektionsfläche Putin: Westliche Politiker und Medien sehen im russischen Präsidenten, was sie selbst sind.
Der Westen sieht in Putin die Ausgeburt des Bösen: einen grausamen Diktator, der jegliche Opposition verfolgt und zum großen Krieg mit Europa rüstet. Kritische Medien werden verboten, die putintreuen Oligarchen mit Staatsmitteln finanziert, die einfache Bevölkerung in Angst und Schrecken gehalten.
Auch wenn man solche Tendenzen im russischen Staat nicht leugnen kann, so sind sie in der EU teilweise sogar noch stärker ausgeprägt.
Die EU und ihre Staaten übertreffen vieles, was sie Putin vorwerfen, um Längen, gerieren sich aber immer noch als Hort von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden.
Putin dient hier also mehr als Projektionsfläche für die verdrängten Schattenanteile westlicher Gesellschaften, die dem Bewusstsein der Menschen ferngehalten werden müssen, um das System abzusichern. 08.05.2025  ►  mehr...

Ein lauter Tod: Die palästinensische Foto-Journalistin Fatima Hassouna porträtierte die Schrecken im Gazastreifen und bezahlte dafür mit ihrem Leben.
Fatima Houssana, 25 Jahre alt, wird die Premiere des Dokumentarfilms, der über sie gedreht wurde, nicht mehr miterleben. Ohnehin hätte die Foto-Journalistin aus Gaza wohl kaum eine Möglichkeit gehabt, zur Weltpremiere beim diesjährigen Filmfestival in Cannes anzureisen, wo die iranische Regisseurin Sepideh Farsi ihr Werk vorstellt. All die mediale Aufmerksamkeit spielt nun keine Rolle mehr für die junge Palästinenserin.
Am Vorabend ihrer Hochzeit und wenige Tage vor Beginn des Festivals wird sie bei einem gezielten Angriff der israelischen Luftwaffe getötet.
Sie ist eine von zahlreichen Medienschaffenden im Gazastreifen, denen ihr Beruf nicht besonderen Schutz, sondern den Tod einbrachte. Was bleibt, sind ihre Aufnahmen, in denen Houssana unablässig die Grauen des Krieges, die Zerstörung ihrer Heimat aber, auch die Hoffnung der kleinen Momente abbildete. 06.05.2025    mehr...

Praktische Enthüllungen: Die Geheimdienstinformationen, die belegen sollen, dass COVID-19 aus einem Labor stammt, stabilisieren damit rückwirkend die Legitimität der Maßnahmen.
War das Coronavirus ein Laborprodukt? Jahrelang als Verschwörungstheorie abgetan, bestätigen nun Geheimdienstdokumente die These eines künstlichen Ursprungs von SARS-CoV-2. Doch warum taucht diese Information gerade jetzt auf? Dient die sogenannte Labortheorie womöglich dazu, die drastischen Maßnahmen während der Pandemie rückwirkend zu legitimieren und die Verantwortlichen von ihrer Schuld freizusprechen? Die Autoren warnen vor dieser narrativen Verschiebung und regen an, den Blick zu weiten. 06.05.2025    mehr...

Nina Warken Gesundheitsministerin? Warum?
Die Bürger fordern zurecht eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie, und mit Nina Warken wurde stattdessen nun eine Frau zur Gesundheitsministerin berufen, die für Impfpflicht und Impfregister war – sogar den Ampel-Parteien ein falsches Freiheitsverständnis vorwarf! Es ist nicht das einzige Problem an ihrer Berufung. Die ZEIT kommentierte heute richtig: Sie hat keinerlei Expertise und kaum Erfahrung. Nun soll Nina Warken Gesundheitsministerin werden; damit würde sie eines der kompliziertesten Ministerien leiten. Warum?" 29.04.2025    mehr...

Die WHO versucht, Befugnisse über die Gesundheitspolitik aller Länder an sich zu ziehen.
Zur Finanzierung ihrer dubiosen Projekte erhält sie Milliarden und Abermilliarden Ihrer Steuergelder.
Es wird Zeit, dieser Organisation ein für alle Mal eine Absage zu erteilen: Fordern Sie die neue Regierung auf, den Austritt Deutschlands aus der WHO zu erklären!
►  Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie Bundeskanzler Merz und Gesundheitsministerin Warken auf, Deutschlands Souveränität und Staatskasse vor den Übergriffen der WHO zu schützen. WHO-Austritt jetzt!

Der Entwurf des WHO-Pandemieabkommens wurde vor Kurzem fertiggestellt.
Diese umfassende Machtergreifung bedroht Ihre Freiheit, Ihre Grundrechte und die Souveränität Ihres Landes.
In nur wenigen Tagen werden Deutschlands Vertreter bei der Weltgesundheitsversammlung in Genf ihre Stimme abgeben.
Dies ist Ihre letzte Chance, diesen Vertrag zu stoppen!
Unterschreiben Sie jetzt, um Ihren Vertretern in Genf zu sagen: Stimmen Sie GEGEN den WHO-Pandemievertrag!
Sie können den Pandemievertrag immer noch stoppen – indem Sie sich Hunderttausenden Bürgern in der weltweiten Kampagne von CitizenGO anschließen, um zu verhindern, dass ungewählte Bürokraten Ihre Souveränität zunichtemachen.
►  UNTERZEICHNEN SIE DIESE NEUE PETITION und fordern Sie Deutschlands Vertreter auf, GEGEN den Pandemievertrag der WHO zu stimmen, bevor Ihre Grundrechte, Ihre Entscheidungsfreiheit und die Souveränität Ihres Landes für immer verloren sind.

Wer ist ein Faschist? – Wer ist rechtsradikal? – Die Wahrheit kennt keine politische Richtung.
Faschismus ist eine politische Ideologie und Bewegung, die in den 1920er und 1930er Jahren in verschiedenen Ländern Europas aufkam. Faschismus wird als autoritär, nationalistisch und antidemokratisch beschrieben. Er betont die Überlegenheit einer bestimmten Nation oder Rasse, ist militaristisch ausgerichtet und lehnt Pluralismus und Meinungsfreiheit ab. Der Faschismus ist eng mit dem Totalitarismus verbunden und strebt nach einer starken zentralisierten Regierung, die die Kontrolle über alle Aspekte des Lebens in der Gesellschaft ausübt.
Berühmte faschistische Regime, die alle vorgenannten Eigenschaften auf sich vereinigten, sind das von Benito Mussolini in Italien und das von Adolf Hitler in Deutschland geführte NS-Regime.
Diese einfachen Zuordnungen sind im heutigen Parteienwirrwarr nicht mehr möglich – Differenzierung ist notwendig:
So hat die AfD durchaus faschistische Anteile (Überlegenheit einer bestimmten Nation oder Rasse), wegen der militaristischen Ausrichtung zeigen jedoch eher die anderen Parteien faschistische Züge: ein großer Krieg gegen Russland wird seit der Großen Koalition unter Merkel für möglich gehalten.
In der Coronazeit haben Behörden durch ihre völlig unkritische Corona-Berichterstattung jahrelang Angst und Schrecken verbreitet und durch sinnlose Kontaktbeschränkungen und skrupellose Impfpropaganda eine unglaublich große Schuld auf sich geladen. Weil übermäßige Kontrollen über wichtige Aspekte des Lebens in der Gesellschaft ausgeübt wurden, werden die totalitären Corona-Maßnahmen z. B. der US-amerikanischen Biden- und der bundesdeutschen Regierung zu Recht als faschistisch bezeichnet.
Wegen ihrer Einflussnahme in der Corona-Zeit haben insbesondere die LINKEN und die GRÜNEN Faschismus bewiesen!
In der Öffentlichkeit wurden die Menschen, die sich weigerten, an dem weltgrößten medizinischen Experiment teilzunehmen, erst leicht und später immer stärker ausgegrenzt und diffamiert. Eine sachliche Diskussion über Vor- und Nachteile wurde verunmöglicht. Was also haben all die Jahre der Toleranz und des Antifaschismus (Nie wieder Krieg!) gebracht, wenn eine Gesellschaft so schnell, so skrupellos und so umfassend Minderheiten ausgrenzt und unterdrückt?
Das BSW und die AfD dagegen stehen für Frieden statt Krieg, für Gesundheit statt WHO, für Souveränität statt EU und für Privatsphäre statt Überwachung.
„Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!“ (Ignazio Silone 1900-1978).
Links oder rechts?
Der Schriftsteller, Philosoph und Publizist Richard David Precht hat es so formuliert: Die Wahrheit kennt keine politische Richtung. Nicht die AfD, sondern die GRÜNEN sind rechtsradikal. Denn wie sagt Frau Baerbock? „Mehr Waffen retten Leben.“ … Dieser Irrsinn muss beendet werden!  ►  Precht: GRÜNE SIND RECHTSRADIKAL
Nicht Hakenkreuz und deutscher Gruß, nicht Ausländer- und Judenfeindlichkeit kennzeichnen heute den Faschismus. Selbst wo diese Merkmale völlig fehlen, wo sogar Weltoffenheit und eine soziale, freiheitliche Weltanschauung blühen, kann jemand „Faschist“ sein, nämlich dann, wenn ihn grüne, linke und woke „Antifaschisten“ zum Gegenstand ihrer so tapferen Widerstandshandlungen erklären.  ►  Denunziatorische Wühlarbeit

Karl Lauterbach sitzt nicht im neuen Kabinett – Zeit für eine Bilanz seines Schaffens.
Hätten die Maßnahmen der Coronapolitik ein Gesicht, so wäre es seines. Lauterbach wurde nicht müde, das Heranrollen immer neuer Infektionswellen zu beschwören, um dann mit immer absurderen Maßnahmen auf diese zu reagieren. Vehement beteuerte er die Nebenwirkungsfreiheit der Impfung, nur um vor Kurzem zuzugeben, er habe nie daran geglaubt. Doch auch abseits seines Wirkens während der Coronakrise haben die Maßnahmen seiner Gesundheitspolitik weitreichende Folgen. Ein Blick auf Krankenhausreform, elektronische Patientenakte, Cannabis-Entkriminalisierung und die Aufhebung der Honorardeckelung bei Hausärzten offenbart: Seine Bilanz fällt ernüchternd aus. 03.05.2025  ►  mehr...

Wahnhafter Staat – Verlogene Narrative und Kriegslüsternheit lassen soziale Stabilität erodieren.
Deutschland steckt in einer Sackgasse. Was zunächst nach einer politischen These klingt, ist im Grunde eine psychologische Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft. Ein kollektives Gefühl der Ohnmacht hat sich breit gemacht. Die anhaltende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, die bedingungslose Unterstützung Israels und immer neue Waffenlieferungen an die Ukraine. Mit all diesen Dingen haben sich viele Menschen resigniert abgefunden. Kein Wunder, schließlich sind ihre Möglichkeiten der Einflussnahme begrenzt. Wirft man einen Blick auf die Narrative deutscher Leitmedien, findet man dort oft nur die halbe Wahrheit. Und die suggeriert, Krieg sei eine Option, über die man zumindest einmal sprechen müsse. Diese Verlogenheit ist es, die zu psychischen Krisen und politischer Entfremdung führt. Beides ist eine natürliche Reaktion darauf. 02.05.2025  ►  mehr...

Skizze eines Verbrechens – Die Politologin Helga Baumgarten und der Jurist Norman Paech beschreiben in „Völkermord in Gaza“ erschreckend genau die Brutalität der israelischen Regierung.
Es ist ein Weckruf an die deutsche Politik. Doch er verhallt in nahezu tauben Ohren. Seit über zwei Jahren wütet in Gaza ein Krieg – so blutig, dass einige den Begriff des Krieges nicht einmal mehr für ausreichend halten. Aus einem Rachefeldzug ist Völkermord geworden, der sich bis heute fortsetzt. So zumindest beschreiben es Helga Baumgarten und Norman Paech in ihrem Buch „Völkermord in Gaza: Eine politische und rechtliche Analyse“. Mit bedrückender Präzision legt Baumgarten die Ausmaße von Israels rigorosem Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung dar. Paech hingegen liefert eine juristische Analyse der Kriegsverbrechen, denn selbst diese menschlichen Abgründe sind rechtlich geregelt. Wer Baumgarten und Paech gelesen hat, hält die Zuschreibung „Völkermord“ nicht mehr für polemische Überspitzung, sondern für bittere Realität. 30.04.2025  ►  mehr...

Die dritte deutsche Diktatur – Während sich Medien, Politik und akademische Mittelschicht gegen den vermeintlichen Faschismus von rechts abgrenzen, etabliert Deutschland ein Regime wie aus dem Handbuch der Diktatur.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Von daher ist es nur verständlich, dass die herrschende Kaste in Deutschland einige „gute“ Dinge zum dritten Mal vorantreibt: Nach NS-Diktatur und SED-Diktatur, die bekanntlich beide scheiterten, folgt nun schleichend eine dritte Auflage. Auch ein großer Krieg gegen Russland, bereits zwei Mal gescheitert, muss doch beim dritten Mal endlich funktionieren. All das wird parteiunabhängig seit der Großen Koalition unter Merkel umgesetzt. 30.04.2025  ►  mehr...

Danke, Didi! Dieter Hallervorden könnte es so einfach haben. Der 89-Jährige könnte schweigen und sein Lebenswerk verwalten. Hallervorden hat aber etwas, was vielen Jungen abgeht: Mut!
Welchem Medienstar hätten wir vor fünf Jahren zugetraut, dass er in dunklen Zeiten politischen Mut zeigen würde? Zuerst hätte man da sicher an ernste Typen gedacht, die in intellektuellen Fernsehspielen auftraten. Oder an ewig politisch agitierende Deutschrock-Größen. Dieter Hallervorden hätten die meisten da sicher nicht auf dem Schirm gehabt. Den Mann, der im kollektiven Gedächtnis für „Palim, Palim“, „Du, die Wanne ist voll“ und die Klamotte „Didi und die Rache der Enterbten“ steht. Die „Seriösen“ aber haben vor der Herausforderung von Corona und Krieg reihenweise versagt. Hallervorden indes sprach ein Gedicht gegen das Gaza-Bombardement und hielt den Kriegstreibern bei einer Friedensveranstaltung in Dresden vor, dass ihre Ausdrucksweise der von Joseph Goebbels glich. Er steckte viel Medienschelte ein, blieb dabei aufrecht und provozierte weiter, wenn ihn politisches Unrecht aufregte. Der ehemalige Slapstick-Clown, der mit Filmen wie „Honig im Kopf“ späten Ruhm als ernster Schauspieler einheimste, kann heute als Musterbeispiel eines kritischen Künstlers in einem Umfeld gelten, das sich vor politischen Herausforderungen mehrheitlich eher wegduckt. Roberto DeLapuente verfasste für ihn eine wohlverdiente Laudatio. 29.04.2025  ►  mehr...

Mut in finsteren Zeiten – Die Coronakrise wurde für Viele zum Ausgangspunkt eines tiefgreifenden Bewusstseinswandels.
Viele der einschneidenden Corona-Ereignisse jähren sich 2025 zum fünften Mal. Eine ehrliche Aufarbeitung ist nicht in Sicht. Versuche in diese Richtung scheinen überwiegend wirkungslos zu verpuffen. Parallel dazu dreht sich die hysterische Klima- und Kriegstreiberspirale in immer apokalyptischerem Tempo. Es ist durchaus nachvollziehbar, angesichts all dieser Negativität zu verzweifeln und zu resignieren. Anlass für die Autorin zu einem kurzen Rückblick – und einem Aufruf von Herz zu Herz, sich nicht entmutigen zu lassen. 29.04.2025  ►  mehr...

Der Faktenfuchs ist kein Faktenfuchs, sondern ein Fakefuchs, wie das Beispiel Corona mehr als deutlich gemacht hat. So behauptete der angebliche Fakefuchs Anfang 2023 im Brustton der Überzeugung, „Covid-Impfungen treiben die Zahl der Todesfälle nicht hoch“. Doch es gibt zahlreiche Untersuchungen, die dem Hohn sprechen. So auch die am 23.04.2025 erschienene Studie, die aufzeigt, dass die Covid-19-Sterblichkeit in der Ära der Corona-Injektionen anstieg, und zwar insbesondere in Regionen mit höherer Durchimpfung (mehr...).
Wie der „Deep State“ agiert, zeigt sich auch an dem Umstand, dass pharmanahe Gesundheitsbeamte eines neues Projekt gestartet haben zur „Stärkung der US-Impfpolitik“. So wollen prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens der USA mit dem „Vaccine Integrity Project“ insbesondere die Impfpolitik des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. kontern. Kritiker beanstanden unter anderem die Verbindungen zur Pharmaindustrie.

An Transfetten sterben grob geschätzt weltweit über eine halbe Million Menschen. Sie können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Depressionen, Alzheimer, Rheuma, Schuppenflechte, chronischen Darmentzündungen, Krebs und Akne verursachen. Transfette sind unter anderem in Fertignahrung, Backwaren, Süßigkeiten, Chips, Margarine, Saucen, Milchprodukten und Fleisch enthalten. Und sie entstehen beim mehrfachen Erhitzen von Ölen (Fritteuse).
Alle Gemüsesorten sind gesund. Kreuzblütler sind besonders gesund, z. B. alle Kohlsorten und deren Abkömmlinge: Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Weißkohl, Grünkohl, Rotkohl, Chinakohl, Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Rucola, Steckrüben, Weißrüben, Wirsing, Brunnenkresse, Senf etc.

Es gibt Personen, die in den letzten fünf Jahren eine sagenhafte negative Berühmtheit erlangt haben. Zu dieser seelenlosen Truppe, die schwere Schuld auf sich geladen hat, gehört Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforum und Autor des Buchs „The Great Reset“. Ab sofort müssen wir auf seine unterhaltsamen öffentlichen Auftritte verzichten, am 21.04.2025 ist er zurückgetreten. Der Grund für seine plötzliche Eile: Mitarbeiter haben ihn angeschwärzt und behaupten, er und seine Ehefrau Hilde hätten ihre persönlichen Angelegenheiten mit den Ressourcen des Forums vermischt. Nun wurde eine Untersuchung wegen finanziellen und ethischen Fehlverhaltens eingeleitet. Wird dadurch beim WEF mehr Ethik einziehen? Wohl kaum. Mal abgesehen davon, dass dieser Anflug von angeblicher Rechtschaffenheit sicher im Sande verlaufen wird, wurde Peter Brabeck-Letmathe als Interimsvorsitzender eingesetzt. Der ehemalige CEO von Nestlé propagiert die Privatisierung von Wasser und ist brennender Befürworter gentechnisch veränderter Organismen.
Für Schlagzeilen sorgte auch die WHO. Auf Basis ihrer Daten hat eine Studie festgestellt, dass die Covid-19-Todesfälle nach der Massenimpfung weltweit in die Höhe geschossen sind, vor allem in Regionen mit hoher Durchimpfungsrate wie Nord- und Südamerika oder Europa. Deshalb wird auch niemand die ganzen WHO-Mitarbeiter vermissen, die „Dr. Tedros“ nun entlassen muss, weil Donald Trump die Mittel gestrichen hat.
Bei der Europäischen Arzneimittelagentur, die diese „Impfstoffe“ seit Jahren gegen jegliche wissenschaftliche Evidenz als sicher und effektiv preist, müssten ebenfalls Köpfe rollen. Denn wie das Springer-Blatt Welt nach Recherchen mitteilt, hat die Behörde die Kontrolle der klinischen Studien verhindert. War das nicht eigentlich eine „Verschwörungstheorie“?
Bei der UNO läuft dagegen alles rund: Sie konnte einen weiteren Schlag gegen die Menschheit führen und eine globale „Klimasteuer“ auf den Schiffsverkehr durchdrücken. Diese Entscheidung hat zwar keine solide wissenschaftliche Grundlage, dafür wird sie die Preise von Rohstoffen und Lebensmitteln erhöhen – und der Organisation mehr Macht verleihen.
Um das privat-öffentliche Klima-Geschäft, an dem wie immer die gleichen „Retter der Welt“ verdienen, weiter zu befeuern, wird fleißig am Klima rumgeschraubt. Gerade hat die britische Regierung über 60 Millionen Euro Steuergelder für Geoengineering-Projekte spendiert, um Kohlenstoff aus dem Meer abzusaugen oder Experimente zur Verdunkelung der Sonne durchzuführen.
Regen sich unsere „Volksvertreter“ darüber auf, dass die britischen Nachbarn solche gefährlichen Versuche vor unserer Haustür machen? Nein, natürlich nicht. Auch, dass kritische Wissenschaftler darauf hinweisen, die globale Erwärmung könnte durch andere Faktoren als den Menschen beeinflusst werden, interessiert europäische Politiker nicht. In den USA weht diesbezüglich ein neuer Wind. Dort hat die Umweltschutzbehörde erste Schritte gegen ein Start-up eingeleitet, das seit 2023 mit Schwefeldioxid gefüllte Ballons starten lässt, um den Planeten durch Geoengineering zu verändern und „Kühlungsgutschriften“ zu verkaufen. Ob dieses Durchgreifen der Beginn einer echten Veränderung ist – oder wieder nur politisches Theater? Klar ist: Die „Verschwörungstheoretiker“ hatten mal wieder recht – wie so oft in den letzten fünf Jahren.

Um die Meinungs- und Pressefreiheit ist es in der Bundesrepublik nicht mehr allzu gut bestellt. Der Fall des Journalisten David Bendels, der kürzlich wegen eines Faeser-Memes zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde, führte in diversen Medien zu Empörung. Die Welt versteckte ihre Kritik mit dem Titel „Ein Urteil wie aus einer Diktatur“ hinter einer Bezahlschranke.
Unschöne, heutzutage vielleicht strafbare Kommentare fallen auch zu einigen anderen Themen und Akteuren ein: Ein Kandidat wäre der bisherige deutsche Bundesgesundheitsminister. Während sich in den USA auf dem Gebiet etwas bewegt und zum Beispiel Robert F. Kennedy Jr. will, dass die Gesundheitsbehörde (CDC) keine Covid-Impfungen für Kinder mehr empfiehlt, möchte Karl Lauterbach vor allem das Corona-Lügengebäude vor dem Einsturz bewahren.
„Ich habe nie geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind“, sagte Lauterbach jüngst der ZDF-Journalistin Sarah Tacke. Das steht in krassem Widerspruch zu seiner früher verbreiteten Behauptung, die Gen-Injektionen hätten keine Nebenwirkungen. Damit entlarvt er sich selbst als Lügner. Die Bezeichnung ist absolut berechtigt, dieser Mann dürfte keinerlei politische Verantwortung tragen, und das Verhalten verlangt nach einer rechtlichen Überprüfung. Leider ist die Justiz anderweitig beschäftigt und hat außerdem selbst keine weiße Weste. Obendrein kämpfte Lauterbach für eine allgemeine Impfpflicht. Er beschwor dabei das Schließen einer „Impflücke“, wie es die Weltgesundheitsorganisation – die „wegen Trump“ in finanziellen Schwierigkeiten steckt – bis heute tut. Die WHO lässt aktuell ihre „Europäische Impfwoche“ propagieren, bei der interessanterweise von Covid nicht mehr die Rede ist.

Einen „Klima-Leugner“ würden manche wohl Nir Shaviv nennen, das ist ja nicht strafbar. Der Astrophysiker weist nämlich die Behauptung von einer Klimakrise zurück. Gemäß seiner Forschung ist mindestens die Hälfte der Erderwärmung nicht auf menschliche Emissionen, sondern auf Veränderungen im Sonnenverhalten zurückzuführen.
Das passt vielleicht auch den „Klima-Hysterikern“ der britischen Regierung ins Konzept, die gerade Experimente zur Verdunkelung der Sonne angekündigt haben. Produzenten von Kunstfleisch oder Betreiber von Insektenfarmen würden dagegen vermutlich die Geschichte vom fatalen CO2 bevorzugen. Ihnen würde es besser passen, wenn der verantwortungsvolle Erdenbürger sein Verhalten gründlich ändern müsste.

In unserer völlig verkehrten Welt, in der praktisch jede Verlautbarung außerhalb der abgesegneten Narrative potenziell strafbar sein kann, gehört fast schon Mut dazu, Dinge offen anzusprechen. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ glaubten letztes Jahr nur noch 40 % der Menschen, ihre Meinung frei äußern zu können.

Der Pandemie-Papst: Anthony Fauci wurde in den Corona-Jahren zu einem Weltstar der medizinisch begründeten Repression – nun geht es ihm an den Kragen.
Christian Drosten, Lothar Wieler, Jens Spahn – sie alle sind nur kleine Fische gemessen an Anthony Fauci. Der Leiter des US-amerikanischen Instituts für ansteckende Krankheiten (NIAID) wurde ab 2020 zu einer Art behütendem und zugleich gängelndem Übervater der Nation. Und natürlich strahlte sein Schaffen auf untergeordnete Nationen wie Deutschland aus. Mehr als ein biederer Verwalter, war Fauci auch einer der entscheidenden Auslöser des weltweiten Corona-Wahns, wodurch er schwere Schuld auf sich lud. Das US-amerikanische Establishment unter Joe Biden hielt lange seine schützende Hand über den Spezialisten für auf Lügen basierende Freiheitsberaubung. In der zweiten Amtszeit Donald Trumps beginnt ihm dieser Schutz nun abhandenzukommen. 26.04.2025  ►  mehr...

Friedrich, der große Kriegstreiber: Sich für den Frieden einzusetzen, ist das einzige Versprechen, das der künftige Bundeskanzler nicht gebrochen hat. Er hat es gar nicht erst abgegeben.
Welches Persönlichkeitsprofil müsste ein deutscher Bundeskanzler idealerweise haben? Viele Bürger hätten vor einem Jahr wohl ungefähr diese Liste aufgestellt: vertrauenswürdig, hält seine Versprechen; ist ein wahrer Volksvertreter, der seine Aufgabe nicht mit Geschäftsinteressen vermischt; korrigiert beherzt die ökonomischen Irrwege der Ampelregierung, handelt außenpolitisch besonnen und tritt mit allen diplomatischen Mitteln für die Bewahrung des Friedens ein ... Und wen werden wir nun voraussichtlich bekommen? Friedrich Merz! Es erscheint unglaublich, dass unser politisches System den Durchmarsch einer solchen Person an die Spitze nicht stoppen konnte. 25.04.2025  ►  mehr...

An der AfD kann keine „etablierte“ Partei politisch mehr vorbei. Wer jetzt noch auf die Brandmauer setzt, hilft beim Scheitern der Demokratie gehörig mit.
Einbinden oder abgrenzen? Das fragt die Tagesschau am Osterwochenende auf ihrer Webpräsenz und meint damit den Umgang mit der Alternative für Deutschland (AfD). Ist die Brandmauer aufrechtzuerhalten? Eine richtige Antwort erhält der Leser freilich nicht – was auch an sich gar nicht die Aufgabe der Tagesschau ist. Sie sollte das Für und Wider konkretisieren und Stimmen für allerlei Betrachtungsweisen einfangen. Natürlich ist nichts davon in puncto Brandmauer geschehen. Das Nachrichtenformat befasst sich keine Sekunde damit, warum die Brandmauer tatsächlich ein schwerwiegendes Problem für die deutsche Gesellschaft ist, sondern salbadert lieber um den heißen Brei herum. 23.04.2025  ►  mehr...

Am Karfreitag fand eine Friedensprozession mit Ulrike Guérot, Jürgen Fliege, Dieter Hallervorden und anderen statt. Die Presse sonderte nonstop Nonsens darüber ab.
„Was ist mit ihm passiert?“ titelte t-online über den Auftritt Dieter Hallervordens in Dresden, bei dem er sagte, dass „Kriegstüchtigkeit“ das Lieblingswort von Joseph Goebbels gewesen sei. Tja, was ist mit Boris Pistorius passiert, der dem Begriff eine ungeahnte Renaissance verschafft hat? Und was ist mit einer Presse passiert, die, statt den Krieg zu verdammen, auf dessen Gegner eindrischt und sich dabei noch höchst unfairer Mittel bedient. Statt zuzuhören und von den durchweg aufrechten, klugen Rednern und Künstlern zu lernen, wurde über eine „rechtsextreme“ Demonstration geschwafelt, wurden die wenigen AfD-Fahnen im Publikum hämisch herangezoomt und Teilnehmer zur Abschreckung stellvertretend medial hingerichtet. Dabei wurde ausgerechnet am Karfreitag gegen das 8. Gebot (nicht falsch gegen seinen Nächsten aussagen) verstoßen und das 5. Gebot dahingehend aufgeweicht, dass Töten im Krieg und auf Befehl doch ganz in Ordnung sei. Es ist gut, dass sich jetzt Widerstand dagegen formiert und dass eine ganze Reihe prominenter Teilnehmer diesen Tag in der Dresdner Innenstadt unvergesslich machten. 23.04.2025  ►  mehr...

13 Millionen Euro: Wie Pharma-Anwälte mit Steuergeld über 1.000 Klagen von Corona-Impfgeschädigten abwehren.
In den Kaufverträgen für die Corona-mRNA-Präparate hat sich die Bundesregierung auf eine Haftungsfreistellung für die Hersteller eingelassen: Klagen Geschädigte vor Gericht, übernimmt der Staat die Kosten der Pharma-Anwälte. In über 1.000 Gerichtsverfahren ist so bislang ein zweistelliger Millionenbetrag an Biontech & Co. geflossen. Die Gerichte verlassen sich bei ihren Entscheidungen auf Gutachter, die von der Regierung abhängig sind – ein gravierender Interessenkonflikt, der von den Richtern ignoriert wird. Die AfD spricht vom größten Justizskandal in der Geschichte der Bundesrepublik. 09.04.2025, KommentarePDF

Der digitale Euro kommt – und die EU-Bürokraten planen, ihn auf eine Weise einzusetzen, die Ihnen Angst machen sollte. Es ist nicht nur ein weiterer politischer Vorschlag. Es ist das gefährlichste Instrument, das die Europäische Union je durchzusetzen versucht hat.
Wenn die EU Erfolg hat, wird sie die Macht haben, jede einzelne Transaktion zu verfolgen, Limits für Ihre Ausgaben festzulegen, Ihr Bankkonto einzufrieren, wenn Ihre Ansichten, Werte oder Entscheidungen nicht stimmen. Es geht nicht um „Bequemlichkeit“. Es geht um Kontrolle.

Die EU drängt auf die Einführung des digitalen Euro – einer zentralisierten, programmierbaren Währung, die Bargeld ersetzen und Brüssel die Macht geben würde, Ihre Ausgaben zu verfolgen, Ihren Zugang zu Geld einzuschränken und Ihr Konto zu sperren, wenn Sie gegen die Regeln verstoßen.
Das ist keine Innovation, sondern ein Instrument zur vollständigen Kontrolle Ihrer finanziellen Autonomie, getarnt als Bequemlichkeit.
Das System wird bereits aufgebaut – und Ihre Regierung und die Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden bald darüber abstimmen, es gesetzlich zu verabschieden.
Unterschreiben Sie jetzt, um den digitalen Euro zu stoppen – bevor Ihnen die Eliten Ihre finanzielle Autonomie nehmen: UNTERZEICHNEN
Die Europäische Zentralbank befindet sich bereits mitten in der Vorbereitungsphase. Sie baut das System gerade auf, und bis Oktober dieses Jahres wird die Infrastruktur für einen vollständig programmierbaren und überwachten digitalen Euro einsatzbereit sein.
Der digitale Euro klingt vielleicht wie eine einfache Geldbörse auf dem Handy – doch hinter den Kulissen lauern weitaus größere Risiken, als sie zugeben. Sobald er live ist, können Sie Folgendes mit Ihnen machen:
Jede Transaktion überwachen, Ihre Guthaben begrenzen, bestimmen, wo und wann Sie Geld ausgeben dürfen, Ihr Konto per Knopfdruck sperren – und wenn Ihre Überzeugungen, Werte oder politische Haltung nicht stimmen, müssen Sie nicht zum Schweigen gebracht werden – denn Sie werden Ihnen einfach Ihr Geld nehmen!
Dies wird nicht von einem privaten Unternehmen mit Wettbewerb und Aufsicht betrieben. Es ist ein zentralisiertes System, das vollständig von EU-Institutionen kontrolliert wird – wie in China, wo der Zugriff auf Ihr eigenes Geld aufgrund Ihres Verhaltens, Ihrer Überzeugungen oder Ihrer sozialen Aktivitäten eingeschränkt werden kann.
Deshalb: Unterzeichnen Sie die Petition an Friedrich Merz und die Europaabgeordneten Deutschlands, um die Gesetzgebung zum digitalen Euro abzulehnen und Ihre finanzielle Freiheit zu verteidigen, bevor sie für immer verloren ist!

Neues von WESTFLEISCH: Direkt von Bauern gequält - ANINOVA

Corona-Maßnahmen „inhuman“, Impfpflicht „sinnlos“.
Im sächsischen Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik rechnen die Virologen Detlev Krüger und Alexander Kekulé mit zentralen COVID-Maßnahmen ab: Masken seien für Kinder eine „Qual“, die Impfpflicht spätestens mit Delta „sinnlos“ und viele Pandemie-Vorschriften „inhuman“ gewesen.
Virologe Detlev Krüger, ehemaliger Leiter des Instituts für Virologie an der Charité:
::  Konzepte wie „No Covid“, die sich zum Ziel gesetzt hatten, das Coronavirus völlig zu eliminieren, waren wissenschaftlich unhaltbar und völlig unrealistisch. Die Vorstellung, ein Virus durch politische Maßnahmen ausrotten zu können, sei von Beginn an illusorisch gewesen.
::  Maßnahmen für Kinder: Masken sind eine Qual gewesen. Die Kinder habe man damit nicht weniger als „in Geiselhaft genommen“. Die Altersstruktur der Todesfälle sei früh bekannt gewesen – COVID-19 war für Kinder weniger gefährlich als Influenza. Masken- und Impfpflichten bei Kindern waren wissenschaftlich zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt gewesen​.
::  Die 2G-Regel und die Verkürzung des Genesenenstatus auf drei Monate haben lediglich dem Zweck gedient, „Menschen zur Impfung zu drängen“.
::  Die Impfstoffe hatten nur einen begrenzten Eigenschutz und keinen Fremdschutz geboten.
::  Das Narrativ von den „unsolidarischen Ungeimpften“, das seinerzeit als Grundlage für die gesellschaftliche Ausgrenzung von Millionen Menschen diente, war völlig falsch​.
19.04.2025  ►  mehr...

Die vergessene Katastrophe: Schockierendes Massaker im Sudan zeugt vom Versagen der Militärführung. Die Weltgemeinschaft schaut weg.
In einem erschütternden Bericht der New York Times vom 26. März 2025 unter dem Titel „Luftangriffe des sudanesischen Militärs auf die Region Darfur“ lenkt Malachy Browne erneut weltweit die Aufmerksamkeit auf den Sudan. Es handelt sich um das grausame Massaker auf dem Markt von Tura im Norden von Darfur am 25. März 2025 durch vier verheerende Luftangriffe. Die Angriffe führten nach Schätzungen zu 400 bis 1.500 Todesopfern und ließen verbrannte Körper und verstreute Körperteile zurück – ein erschütterndes Bild dokumentiert durch Bilder und Videos der Zeitung sowie die Aussage einer Augenzeugin: „All diese Menschen waren arm, unschuldig und unbewaffnet.“ Diese traurige Situation zeigt deutlich das Versagen der Militärführung im Sudan auf – sie versucht ihre internationale Krise durch Konflikte mit Ländern wie dem Tschad zu exportieren und verweigert die Auseinandersetzung mit der Realität vor Ort. Dadurch wird eine humanitäre Krise weiter verschlimmert; bereits 14 Millionen Menschen wurden vertrieben, und Hungersnot breitet sich im ganzen Land aus – begleitet von fortwährend schwerwiegenden Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung seit dem Militärputsch von 2021 – und verdeutlicht damit die katastrophale Führung des Landes. 16.04.2025  ►  mehr...
Siehe auch: Massenmord in Sudan – Sudan ist gerade die Hölle auf Erden – und keiner bekommt‘s mit. Fast 1 Million Geflüchtete am Rande eines Massakers.
Eine Armee auf Kurs zum Völkermord hat Tausende von Menschen vergewaltigt und ermordet. Es gibt Belege dafür, dass Kindersoldaten in den Kampf und den Tod geschickt werden, und die Wüste ist übersät mit Massengräbern. Nun wird Darfurs Hauptstadt zum Kriegsschauplatz und fast eine Million Geflüchtete haben keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Experten sprechen von einer „Killbox”, einer Todesfalle ohne Ausweg. 07.07.2024  ►  www.heilpraktiker-tuppek.de/politikum/2024/07/07/massenmord-in-sudan

Die digitale Falle: Die neue Bundesregierung hat sich dem Ziel verschrieben, ein Bürgerkonto, eine digitale Identität sowie die elektronische Patientenakte für jeden Bürger verpflichtend einzuführen.
„Hast du kein iPhone, dann hast du kein iPhone.“ Mit diesem Slogan warb Apple 2010 für sein iPhone 4. Die implizite Aussage: „Wenn du kein iPhone besitzt, dann bist du draußen. Dann gehörst du nicht dazu.“ Das iPhone ist in dieser Formel variabel. In den frühen 2020ern stand an dessen Stelle die sogenannte Impfung. Wer die nicht im Blut hatte, war aus dem öffentlichen Leben faktisch ausgeschlossen. Nun drohen weitere solche Varianten, die sich aus dem neuen Koalitionsvertrag ergeben. Die da wären: digitale Identität, digitales Bürgerkonto und die elektronische Patientenakte (ePA). All dies soll verpflichtend eingeführt werden, um einen vollständig gläsernen Bürger zu schaffen. Die Verteidigung der digitalen Souveränität und Selbstbestimmung kommt nun in ihre finale Phase. 15.04.2025  ►  mehr...

Koalitionsvertrag: Schlechte Aussichten für die Freiheit, die Familie und das Leben!
Als „einschneidenden Tag für unser Land“ etikettierte die CDU den vergangenen Mittwoch, an dem sie den fertigen Vertrag über ihre Regierungskoalition mit CSU und SPD präsentierte (Koalitionsvertrag hier klicken). Woher Friedrich Merz dabei seinen angeblichen Optimismus nahm, bleibt angesichts der wirtschaftlichen Lage, der vereinbarten neuen Megaverschuldung und der herbeigeredeten Kriegsgefahr ein Rätsel.
Der Koalitionsvertrag ist eine Kapitulationsurkunde von Friedrich Merz und der gesamten Union, denn das Papier trägt durchgehend die Handschrift des Wahlverlierers SPD, gespickt mit Verbeugungen vor den GRÜNEN, die aus dem Hintergrund noch immer die Richtlinien der Politik bestimmen.
Es war keine gute Stunde für Deutschland: Am 09.04.2025 haben die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD den von ihnen ausgehandelten Koalitionsvertrag vorgestellt. Im Hinblick auf die wichtigen Werte Schutz des Lebens, der Familie und der Freiheit haben sie nichts vereinbart, was uns erfreuen könnte. Ganz im Gegenteil:
::  Das Selbstbestimmungsgesetz bleibt wie es ist, es soll nur später „evaluiert“ werden. Das ist eine ganz klare Abkehr der CDU/CSU von ihrem zentralen Wahlversprechen, das Selbstbestimmungsgesetz abzuschaffen!
::  Das Programm „Demokratie leben“, über das linke NGOs, die u. a. regelmäßige Aufmärsche „gegen Rechts“ organisieren, wird noch ausgeweitet; diese Initiativen erhalten noch mehr staatliche Gelder als bisher.
::  Der Staat will künftig bestimmen, was Wahrheit ist, und die Verbreitung von allem, was dem widerspricht, bestrafen.
::  Der Digital Services Act der EU soll zur Bekämpfung von Hass, Hetze und Lügen verstärkt umgesetzt werden. Es wird also umfassende Zensurmaßnahmen geben.
::  Der Tatbestand der Volksverhetzung soll noch weiter als bisher gefasst werden. Wer zweimal wegen Volksverhetzung verurteilt wird, soll sein passives Wahlrecht verlieren.
::  Die verpflichtende digitale Patientenakte soll eingeführt werden. Wer sich widersetzt, soll bestraft werden.
::  Der Digitale Euro soll eingeführt werden.
::  Die deutsche Unterstützung des Pandemievertrages der WHO und die intensive Finanzierung der WHO werden weitergeführt.
Bei der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen gibt es einen gewissen Lichtblick, denn die Koalitionäre wollen eine Enquete-Kommission einsetzen. Dabei bleibt natürlich fraglich, ob man diese Form der Aufarbeitung nutzen wird, um wirklich öffentlich aufzuklären oder weiter zu verschleiern.
Der Koalitionsvertrag zeigt: Wir werden uns in den kommenden Monaten noch intensiver für unsere gemeinsamen Werte einsetzen müssen.
CitizenGO braucht deshalb dringend weitere regelmäßige monatliche Spenden. 10.04.2025  ►  Helfen Sie beim Kampf gegen die bedrohlichen Vorhaben der Merz-Koalition!

Fünf Jahre ist es nun her – nicht nur, dass die Politik in Deutschland und anderswo die Gesellschaft lahmlegte, sondern auch, dass viele Menschen begannen, sich zu wehren gegen das, was da geschah: Ein massiver Eingriff in ihr Leben und ihre Grundrechte unter dem Vorwand, ihre Gesundheit schützen zu wollen.
Menschen setzten sich für ihre Freiheit, für ihre Menschenrechte und Bürgerrechte ein. Sie wurden von der Polizei in völlig unverhältnismäßiger Weise mit Gewalt misshandelt und von den Plätzen und Straßen vertrieben: geschehen unter anderem in Berlin auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor der Volksbühne und den umliegenden Straßen. Da trafen sich Menschen und protestierten mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in der Hand für ihre Grundrechte.
Die Grundrechte wurden durch die sogenannten Corona-Maßnahmen, mit denen die regierende Politik vorgab, die Bürger zu schützen, gleich mehrfach eingeschränkt und missachtet. Das wurde immer fein säuberlich in den entsprechenden staatlichen Maßnahmen-Verordnungen aufgezählt – und kein Richter und auch kein Bundesverfassungsgericht gebot diesem verfassungswidrigen Treiben der Politik Einhalt.
Bis heute ist dieser Rechtsbruch nicht aufgearbeitet. Mir ist bisher auch kein Fall bekannt, bei dem ein Opfer der unglaublichen und massiven Polizeigewalt gegen gewaltfreie Demonstranten rechtlich aufgearbeitet wurde und die Schläger in Uniform zur Rechenschaft gezogen wurden.
Es existieren Aufnahmen vom Treiben der Polizisten in Kampfuniform und mit Maske vorm Gesicht sowie in Rudeln gegen einzelne Menschen.
Schon damals habe ich mich gefragt, warum es denn diesmal angesichts der völlig überzogenen Polizeigewalt nicht so etwas wie einen unabhängigen Untersuchungsausschuss gibt, so wie im Oktober 1989 nach den gewaltsamen Einsätzen von Einheiten der DDR-Volkspolizei und des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) gegen Demonstranten. Damals entstand eine unabhängige Untersuchungskommission, gebildet durch sogenannte Bürgerrechtler und von Schriftstellern, die versuchten, aufzuklären, was am 07. und 08. Oktober 1989 in der DDR-Hauptstadt Berlin geschah.
Die unabhängige Kommission in der untergehenden DDR musste mühsam aufklären, was es damals an Gewaltausbrüchen und illegalem Vorgehen seitens der Bereitschaftspolizisten und MfS-Mitarbeiter gegen Demonstranten gab.
Von dem, was vor fünf Jahren begann und in vielen Demonstrationen und Veranstaltungen an vielen Orten in Deutschland geschah, gibt es so viele Videos und Fotos – und dennoch arbeitet das bis heute niemand auf.
All das harrt genauso der Aufarbeitung wie des Geschehen um die Covid-19-Pandemie selbst. Das darf genauso wenig vergessen werden wie all der Schaden, der durch die sogenannten Corona-Maßnahmen und die mit ihr beförderte Kampagne zum millionenfachen Einsatz experimenteller gentherapeutischer Stoffe angerichtet wurde. Nicht nur die Gesundheit vieler Menschen wurde – auch durch die Polizeigewalt im Namen des Bevölkerungsschutzes – geschädigt, sondern ebenso die Demokratie und damit das Grundgerüst dieser Gesellschaft.
Die dafür Verantwortlichen haben oftmals weiter politische Funktionen inne, sitzen weiter in Redaktionsstuben und befehligen neue Polizeigewalt gegen Demonstranten wie gegen jene, die gegen den israelischen Völkermord an den Palästinensern protestieren. Nötig sind und bleiben in all diesen Fällen nicht nur Untersuchungsausschüsse mit rechtlichen Befugnissen – notwendig ist nicht minder, dass diesem demokratiefeindlichen und gesellschaftlich gefährlichen Treiben Einhalt geboten wird.

Das deutsche Regime hat einen weiteren erfolgreichen Schlag gegen einen dieser „kriminellen“ Ärzte ausgeführt, die in der Corona-Zeit ihrer Ethik gefolgt sind. Mithilfe von Interpol wurde in Paraguay Dr. Gerhard Rainer Casper Holst verhaftet. Dem Mediziner wird vorgeworfen, falsche Maskenatteste und Impfbescheinigungen ausgestellt zu haben. Bei seiner Festnahme wurde er wie ein Schwerverbrecher behandelt.
Klare Botschaft: Wer sich nicht unterwirft, wird unerbittlich verfolgt.
Ein Kommentar zum Artikel: „Mich erinnert das Foto mit der Ku-Klux-Klan-Kapuze an die Bilder, die wir aus dem Folter-Gefängnis in Abu Ghuraib kennen." 06.04.2025  ►  mehr...

CORONA: Impfstoff-Spike-Proteine bei Schlaganfall-Toten – wie gefährlich sind die mRNA-Spritzen?
Wenn Schlaganfall-Tote selbst nach mehr als eineinhalb Jahren nach der Verabreichung der experimentellen mRNA-Spritzen Spike-Proteine in den Gehirnarterien vorweisen, ist dies eine klare Gesundheitswarnung. Japanische Forscher warnen nun im Zuge der Veröffentlichung einer Studie vor den langfristigen Auswirkungen dieses globalen Massenexperiments.
Bei natürlichen Infektionen mit dem Coronavirus wird der menschliche Organismus nur kurze Zeit den Spike-Proteinen ausgesetzt. Doch die mRNA-Technologie für die umstrittenen, experimentellen Corona-„Impfstoffe“ machen menschliche Zellen zu Spike-Protein-Fabriken – und das für lange Zeit. Eine Belastung, die auch mit massiven gesundheitlichen Problemen einhergeht. Man könnte sagen, die ständige Produktion solcher Spike-Proteine hält das menschliche Immunsystem in einem permanenten Alarmzustand – weshalb man auch von einem „Post-Vac-Syndrom“ und nicht von „Long Covid“ sprechen sollte. 05.04.2025  ►  mehr...

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Der Todeskult: Mit aggressiver Propaganda und einem ruinösen Maßnahmenpaket wird Deutschland in einen Militärstaat umgestaltet.
„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt“ – so könnte man den Geist beschreiben, der in Deutschland derzeit Raum greift. Immer mehr vom gemeinschaftlichen Wohlstand soll von der Waffenproduktion absorbiert werden, immer mehr Menschen sollen für Tötungsgerät arbeiten, Wirtschaft und Gesellschaft, Gesundheits- und Erziehungswesen sogar ganz an die Bedürfnisse der Kriegsindustrie angepasst werden. Geist und Seele der aus leidvoller historischer Erfahrung noch zögerlich kriegsfreudigen Bürger werden ohnehin im Sinne der neuen Doktrin zurechtgeknetet. Pflicht und Opfer sollen wieder in Ehren gehalten werden. Je schlechter und mittlerweile auch unbeliebter eine politische „Führungsriege“ ist, desto arroganter tritt sie auf, desto mehr glaubt sie uns Bürgern auch abverlangen zu können. Dass der „Feind“ es höchstwahrscheinlich gar nicht auf Deutschland abgesehen hat, gilt als vernachlässigbares Detail. Selbst wenn man das Land am Ende mangels einmarschierender Russen umsonst hochgerüstet hätte – das eigentliche Hätschelkind von Politik und Medien, die Rüstungsindustrie, würde ja in jedem Fall wachsen und gedeihen. So ist der neue Trend zum Martialischen einerseits knallharter, gewissenloser Bereicherung geschuldet, andererseits hat dieses Treiben auch einen irrationalen Zug, der religiösem Fanatismus ähnelt. Das goldene Kalb, um das man ein ganzes Volk herumtanzen lassen will, ist der Tod selbst. Ihm allein dient die ganze „Veranstaltung“, ihm sollen wir alle unsere Seelen ausliefern. 05.04.2025  ►  mehr...

Nein! – Es ist Zeit, Nein zu sagen. Nein zu Sondervermögen. Nein zu Aufrüstung. Nein zu Massenvernichtungswaffen. Und Nein zu Kriegen, die stets von jenen angezettelt werden, die darin nicht sterben werden.
„Krieg ist Frieden.“ Dieses zwischenzeitlich fast abgedroschen wirkende, weil in den letzten Jahren zu häufig verwendete Zitat aus George Orwells Klassiker „1984“ beschreibt zunehmend genau, was europäische Spitzenpolitiker dieser Tage als „Wehrtüchtigkeit“ vermarkten – die wahnwitzige Illusion, dass Kriegswaffen der Friedenssicherung dienen. So aber funktioniert das Geschäft industrialisierten Tötens nicht. Denn Krieg entsteht nicht organisch. Schon gar kein Weltkrieg. Militärische Konflikte globalen Ausmaßes sind stets trauriger Kulminationspunkt langjähriger Entwicklungen. Sie beginnen mit Partikularinteressen, diplomatischen Kontakten, bilateralen Absprachen, militärisch-industriellen Konjunkturprogrammen und der Etablierung von Verteidigungsbündnissen. 05.04.2025  ►  mehr...

Eine Region in der Sackgasse – Über die Palästinenser-Vertreibung sowie die Faschisierung des israelischen Staates.
Zurzeit werden jeden Tag durchschnittlich 247 Palästinenser getötet, darunter 47 Mütter und über 117 Kinder. 629 Menschen werden verwundet, Hunderttausende irren durch die Trümmer ihrer vollkommen zerbombten Welt. Jeden Tag werden über zehn palästinensischen Kindern ein oder zwei Beine amputiert, oft ohne Betäubungsmittel. Kein Krankenhaus, keine Medikamente, keine Nahrung, kein Wasser. Nur neue Massengräber.
Ein Leben lang schauen wir dem barbarischen Kolonialkrieg in Israel und Palästina zu. Was nicht ganz stimmt: In den politischen Breiten, in denen wir leben, hat man diesen Kriegen nicht einfach zugeschaut, man hat sie nach Kräften einseitig unterstützt.
Und wie es aussieht, sind wir auch an der Endlösung aktiv beteiligt. Selbst kritische Köpfe verstehen sich mehr und mehr als gelähmte Zuschauer eines unlösbaren, schier ewigen Konflikts. Die Lähmung hilft nicht mal uns. Es wird Zeit, Stellung zu beziehen und sich zu fragen, was wir zu einer Lösung beitragen können. 05.04.2025  ►  mehr...

Unabhängige Forschung am Gängelband: Die Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts zeigen, dass das RKI Weisungen aus dem Bundesministerium für Gesundheit erhalten hat und ihnen – zum Teil wider besseres Wissen – gefolgt ist.
Dass das RKI weisungsgebunden handelte und wissenschaftlich nicht unabhängig war, zeigen die Protokolle des RKI-Krisenstabs zu Corona nicht nur in Bezug auf die Risikobewertung, sondern – wie im Folgenden gezeigt wird – auch bei Themen wie FFP2-Masken, Kontaktbeschränkungen, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ von AstraZenaca, Massentests und bei der „Pandemie der Ungeimpften“. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden im Folgenden die protokollierten Aussagen zu diesen Themen zusammengefasst, die Auszüge aus den Protokollen sind jeweils verlinkt. 03.04.2025  ►  mehr...

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