Weltweit sind 13 Millionen Menschen im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen gestorben


Abgesehen von Meldungen über den plötzlichen Tod von mRNA-Geimpften erreichen uns weiterhin jeden Tag neue Mitteilungen über Impfnebenwirkungen – Tendenz infolge der Booster-Impfungen steigend: Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Embolien, Thrombosen, Thrombophlebitiden, ungewöhnlich schnelle Rezidive von scheinbar überwundenen Krebserkrankungen (Turbo-Krebs mehr... hier klicken)
, Reaktivierungen von Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis, Colitis, Multiple Sklerose, Psoriasis und Autoimmunhepatitis.
Besonders häufig beobachten wir Rezidive von sich bisher still verhaltenen chronischen viralen und bakteriellen Infektionen wie z. B. Herpes zoster (Gürtelrose) und Borreliose, von ständiger Müdigkeit, Schmerzen in den Gelenken, der Wirbelsäule, in den Armen und Beinen, von großflächigen Hautirritationen, Herzrasen, Zitteranfällen, Konzentrationsstörungen und Demenz. Neuerdings beobachten wir gehäuft Hodenkrebs bei jungen Männern. Auch melden sich sehr viele junge Frauen, die nicht schwanger werden können.
Die Tageszeitungen sind voll mit Todesanzeigen und solchen oder ähnliche Nachrichten: „… war er nach einem Schlaganfall und einer damit zusammenhängenden Hirnblutung in das Krankenhaus eingeliefert worden, in dem er nun auch seinen letzten Atemzug tat.“ (Staatlicher Impfbetrug: Wie viele werden noch sterben? mehr... hier klicken).

In der letzten Woche kursierte die Nachricht, dass weltweit 13 Millionen Menschen im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen gestorben sind.
Ein französisches Forscherteam um den kanadischen Physiker und Sozialtheoretiker Denis Rancourt hat diese Zahl geschätzt, basierend auf den 13,25 Milliarden verabreichten Dosen der „Impfstoffe“. Schon Anfang des Monats berichtete das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution bei einer Online-Konferenz über eine Übersterblichkeit in der EU von etwa 965.000 Menschen in den „Impfjahren“ 2021 und 2022.


Unzählige Menschen sind während der sogenannten Pandemie in den Tod getrieben worden

Nicht nur durch „Impfung“. Ich denke an all die Senioren, die in Altenheimen zu Beginn der Hysterie allein ihrem Schicksal überlassen wurden. An diejenigen, denen bei einer Covid-Infektion gefährliche Medikamenten-Cocktails verabreicht oder die invasiv beatmet wurden und infolge dieser Maßnahmen gestorben sind, an jene, die bei Anzeichen von Herzinfarkt oder Schlaganfall aus Angst vor dem Krankenhaus keine ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, an die chronisch Kranken, die nicht behandelt wurden.
Auch die Menschen, die in Dritte-Welt-Ländern aufgrund der ungerechtfertigten Corona-Maßnahmen verhungerten, weil sie nicht einmal mehr ihr täglich Brot verdienen konnten, darf man nicht vergessen. Genauso wenig diejenigen, die sich wegen der Zerstörung ihrer Existenz oder aus purer Verzweiflung das Leben nahmen.


Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass der österreichische Biologe Clemens Arvay, der zu Hochzeiten des Virus-Terrors sehr fundiert über die „Impfung“ aufklärte, seinem Leben ein Ende gesetzt hat

Warum? Er hat die Hetzkampagnen gegen ihn, die in Mainstream-Medien und sozialen Netzwerken durchgezogen wurden, nicht mehr ertragen. Er wurde nur 42 Jahre alt. Auch er ist ein Opfer der Corona-Akteure.
Mehr über ihn: hierhier und hier

Clemens Arvay zeigte in der politischen Auseinandersetzung eine Fairness und Sachlichkeit, die seinen Gegnern leider nicht eigen war. Es sind tiefdunkle Zeiten inmitten der globalen gesellschaftlichen Krise, die im März 2020 begann. Die Menschen sind verwirrt, leiden unter einer Bedrohung, die ihre Gesundheit betreffen soll und die real aber auch zugleich abstrakt zu sein scheint. Alle suchen in dieser Zeit nach Orientierung, und die meisten entscheiden, sich den düsteren, aber wenigstens allgemein anerkannten Schreckensprognosen über eine rapide um sich greifende tödliche ansteckende Krankheit hinzugeben und auf die Erlösung zu hoffen, die eine moderne Gesellschaft mit ihrer Hochkultur der Wissenschaft und Technologie sicher bald bereitstellen würde.
Auf dieses Gedankennetz haben sich die meisten Menschen als allgemeingültigen Konsens geeinigt, obwohl eine nüchterne Betrachtung der aktuellen RKI-Daten und der Daten des Statistischen Bundesamtes (Sterbefallstatistik Jahresdurchschnitt der letzten Jahre – Stand 10.06.2022) beweist:
An jedem einzelnen Tag ihres bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ Atemwegserkrankung inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc zu sterben, höher, als die gegenwärtige Gefahr, sich mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.
Der einzige Unterschied zu heute war: sie wussten es nicht, sie hatten deshalb keine Angst davor, sie mussten keine Maske tragen, sie genossen Freizügigkeit und Rechtssicherheit, und sie durften Ihr Leben genießen (sterbefallstatistik-10.06.2022.html).
Es waren nur wenige Menschen, die mit einer diametral anderen Deutung der Krisensituation daherkamen und das sicher geglaubte Gedankengebäude zu verändern versuchen.
Zu diesen Personen gehörte Clemens Arvay. Er tauchte plötzlich aus dem weitgehend homogen geknüpften Informationsnetz auf und fing an, einzelne Knoten zu lösen und die Knotenpunkte neu zu verbinden. Das Besondere dabei war, dass er sich genau der Methode des unangefochtenen Glaubensprinzips unserer modernen Gesellschaft – der Wissenschaft – bediente.

04.03.2023 mehr...


Man muss davon ausgehen, dass all diese Toten für die Verantwortlichen des Virusalarms im besten Fall nur unbedeutende Kollateralschäden sind

Und sie setzen all ihre Macht und ihren Reichtum ein, um Aufklärung zu verhindern.
Wie Dr. Dirk Seeling von Corona-Solution bezüglich der vielen „unerwarteten“ Todesfälle in den „Impfjahren“ feststellte, könnte es sich um einen Straftatbestand handeln, wenn vorsätzlich Fehlinformationen über die experimentellen Präparate gegeben und wissentlich Risiken verschwiegen wurden.


Eine besonders undurchsichtige Rolle spielt dabei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen

Sie scheint bis zu den Spitzen ihrer immer tipptopp frisierten Haare im Corona-Morast zu stecken (hierhier, hierhierhier und hier).

Letzte Woche zelebrierte von der Leyen einen ganz speziellen Auftritt: Sie war in Palermo, wo sie unter anderem das Capaci-Denkmal besuchte. An diesem Ort wurden der Richter Giovanni Falcone, seine Frau und sein Begleiter ermordet. Falcone hatte gegen die organisierte Kriminalität ermittelt.
Ursula von der Leyen tat ihre Anwesenheit an der Erinnerungsstätte stolz auf Twitter kund. Auf einem medienwirksamen Foto steht die EU-Königin, wie manche sie nennen, mit gesenktem Kopf vor dem Denkmal. An was sie in diesem Moment wohl gedacht hat?
Empörte Reaktionen scheint von der Leyen nicht erwartet zu haben. Doch es kam anders, ihr Besuch am Falcone-Denkmal löste eine Lawine von Beschimpfungen aus. Hier einige Beispiele:
„Angesichts der laufenden Ermittlungen ehrt Ihre Anwesenheit niemanden. Erzählen Sie uns transparent von Ihren Beziehungen zu Pfizer und dann werden wir reden. Richter Falcone war ein Mann des Gesetzes.“
„Die Ehre von Falcone und Borsellino, zwei außergewöhnlichen Männern, auf die wir Italiener immer noch stolz und denen wir dankbar sind, ist ebenso makellos wie ihr Sinn für Gerechtigkeit. Das Gleiche kann man von Ihnen nicht sagen.“
„Falcone hätte gesagt: Folge dem Geld und du wirst die Mafia finden.“

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