Corona: Fast alle Opfer, die Lauterbach von uns verlangt hat, waren falsch

Inzwischen leuchtet auch den Dümmsten ein, dass sowohl die mRNA-Impfungen gegen Covid-19 als auch die Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsrisikos medizinische Flops waren und außer Pleiten, Rezession und Beschneidung der Bürgerrechte nichts bewirkt haben. Die mRNA-Impfungen wirkten nicht. Wenn überhaupt wirkten sie nur kurz, bei den Älteren überhaupt nicht. Mit Auftreten neuer Mutationen war der „Infektionsschutz“ weg. Auch wenn sie nicht bewirkten, was sie sollten, traten zum anderen viele völlig neue Krankheitsbilder, ungewöhnlich viele Nebenwirkungsmeldungen und eine unerklärliche Übersterblichkeit auf. Damit die Bevölkerung durch die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle nicht aufgescheucht wird, verkauft man als Erklärung für die gestiegenen Todesfälle den „plötzlichen Erwachsenentod“. mehr...

Wie mögen sich wohl die Moderatoren der Impf-Werbesendungen, die dummdreisten Top-Verkäufer Christian Ehring (extra 3), Oliver Welke (heute-show) und Markus Lanz (nach ihm benannte Coronamaßnahmen-Werbesendung), die Witzemacher der Nation, die früher nur lustig waren, wie Dieter Nuhr, Torsten Sträter, Carolin Kebekus und andere, die in der Hochphase des Corona-Narrativs ihren Lebenssinn darin sahen, mit ihren Pamphleten einen Keil in die Gesellschaft zu treiben, heute fühlen? Was macht die Erkenntnis mit ihnen, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben? Stellungnahmen vermisst man – des Profits wegen setzen sie’s aus!

Die schlimmsten von allen sind die Moderatorin und „Komikerin“ Sarah Bosetti, der ZDF-Pöbler Jan Böhmermann und der Corona-Aktivist Eckart von Hirschhausen:
Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes“ (Sarah Bosetti hier klicken)
Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19“ (Jan Böhmermann hier klicken)
Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer!“ (Eckart von Hirschhausen hier  und hier klicken)

Wie Frank Ulrich Montgomery ist auch Hirschhausen wissenschaftlicher Beirat der mit Impfaktien handelnden Firma apoAsset Management GmbH. Stellen Sie sich einmal die Frage, worin eigentlich die wissenschaftliche Qualifikation eines Kollegen besteht, der genau zwei Jahre als Klinikarzt im Praktikum gearbeitet hat, um sich dann erfolgreich einer Karriere als Comedian zu widmen!

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Jetzt gibt es sogar Lauterbach zu! Fast alle Opfer, die er von uns verlangt hat, waren falsch

Leichthin hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Montag ein Schuldgeständnis zum Besten gegeben, das hunderttausende Kinder und Jugendliche ihm kaum vergessen werden. Lauterbach gab zu, es sei falsch gewesen, die Schulen in der Pandemie so lange zu schließen. … Ganz ähnlich klang er vor zwei Monaten. Da gestand er ein, Kitas zwangsweise zu schließen, sei „aus Sicht von heute ein Fehler“ gewesen.
Wenn der Minister die Pandemie vollends politisch rückabwickeln möchte, dann könnte er als nächstes bekennen, dass die Drohung mit einem „Killervirus“ Unfug war. Dass er als düsteres Orakel und Miterfinder der gefährlichen „Sommerwelle“ daneben lag. Dass er bis zum Schluss am unhaltbaren Dogma von den Impfungen, die angeblich Infektionen verhinderten, festhielt.
Eines aber bleibt die größte, die historische Fehlleistung dieses Ministers in der Corona-Zeit: dass er mit derart leichter Hand Zwangsmaßnahmen gegen alle und jeden erließ. Die Pflicht zur Maske, die Pflicht, zu Hause zu bleiben, die Pflicht zur Isolation, die Pflicht zum Testen für Schulkinder, die Pflicht zur Impfung, die er für die ganze Bevölkerung durchzusetzen versuchte.

Lauterbachs Machtdemonstrationen waren unnötig. Fast alle Opfer, die Lauterbach von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, von der ganzen Bevölkerung verlangte und durchsetzte, waren falsch, manche sogar lächerlich.

Die Cochrane-Gesellschaft, deren Veröffentlichungen als wissenschaftlicher Goldstandard gelten, kommt in einer Meta-Studie zu dem Schluss: Das Tragen von Masken hätte so gut wie keinen Effekt auf die Ausbreitung von Sars-Cov-2. ... Forscher werteten 78 Studien mit insgesamt etwa 611.000 Teilnehmern aus.
Damit steht fest: Die Pflicht zum Masken-Tragen in der Öffentlichkeit, eine der zentralen Maßnahmen in Deutschland, war unbegründet.
...
Lauterbach forderte auch den Rücktritt des schwedischen Epidemiologen Anders Tegnell. „Schweden zeigt, wie verheerend falsche wissenschaftliche Beratung in der Corona-Politik sein kann. Tegnell lag fast immer falsch. Und das sehr selbstbewusst. Erstaunlich, dass er noch im Amt ist. Einen ehrenvollen Rücktritt hätte ihm niemand vorgeworfen...“, so twitterte Lauterbach im Dezember 2020.
Nun hat die Geschichte der Pandemie Tegnells Taktik fast lückenlos als völlig richtig beglaubigt. Es wird Zeit, dass wir den deutschen Kurs schonungslos aufarbeiten, insbesondere die Rolle, die Karl Lauterbach dabei spielte.

01.02.2023: Den ganzen WELTplus Artikel erreichen Sie hinter der Bezahlschranke:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus243534399/Corona-Fast-alle-Opfer-die-Lauterbach-von-uns-verlangt-hat-waren-falsch.html


Gegen das Vergessen: Flo Osrainiks Buch „Chronik einer Abrechnung“ ist ein ungnädiges und dabei höchst präzises Stück Corona-Geschichtsschreibung

Am Anfang der Krise war noch alles ganz neu, Politik und Medien konnten es also nicht besser wissen. Auf dem Höhepunkt der Krise sagten alle nur, was auch alle anderen sagten, und das konnte man ihnen doch nicht verübeln, oder? Und jetzt, gegen Ende der Virus-Hysterie, heißt es: „Wo ist das Problem? Ihr dürft doch wieder alles. Lasst uns lieber nach vorne schauen!“

Die Corona-Politik der letzten drei Jahre brachte eine Reihe schlimmer Taten hervor – offensichtlich aber keine Täter.
In einer Zeit quälend langsam „ausschleichender“ Maßnahmen wollen sich die Verantwortlichen smart aus ihrer Verantwortung schleichen.

Dies gelingt ihnen aber nur, wenn wir alle diese Verabredung zum Schweigen mittragen. Ohne eine genaue und schonungslose Aufarbeitung besteht die akute Gefahr, dass sich all das in neuem Gewand wiederholt. Flo Osrainik war einer jener wenigen Journalisten, die mit untrüglichem Instinkt schon sehr früh erkannten, was „gespielt“ wurde, und der über viele Monate in zahlreichen, bestens recherchierten Artikeln die verschiedensten Aspekte dieses beispiellosen Angriffs auf die Freiheit dokumentierte. Seine „Chronik einer Abrechnung“, die jetzt bei Sodenkamp & Lenz erschien, ist eine Zusammenstellung von Osrainiks journalistischer Arbeit seit Beginn der inszenierten Krise. Ein Buch, das hilft, sich zu erinnern und das Geschehene besser zu verstehen. Zugleich ein Immunschutz gegen drohende weitere Wahnwellen.

04.02.2023 mehr...

Hier können Sie das Buch bestellen: Chronik einer Abrechnung


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