Coronaleugner sind jetzt Klimaleugner


Die Formel „Impfskeptiker = Coronaleugner + rechtsextrem“ wird umgemünzt in „Klimaskeptiker = Klimaleugner + rechtsextrem“. Es scheint so: dieselben, die ein relativ harmloses Corona-Virus gewinnbringend zur todbringenden Seuche hochstilisierten, machen das gleiche mit der Hitze des Sommers. Auch die Hitze ist harmlos bzw. hat gar nicht stattgefunden.


Uns schadet eine Klimapolitik, die nichts für den Klimaschutz bewirkt

In dieser Woche beklagt Wolfgang Reitzle, Ex-Linde-Chef und Aufsichtsrat zahlreicher Unternehmen, dass Strukturreformen in der Vergangenheit nicht stattfanden und stattdessen in einer radikalen Klimawende der deutsche Wohlstand weiter riskiert wird.
In der Ära Merkel gab es keine einzige wichtige Strukturreform. Inzwischen zählt Deutschland nicht mehr zu den 20 wettbewerbsfähigsten Staaten der Welt. Und jetzt schadet uns eine Klimapolitik, die wenig bis nichts für den Klimaschutz bewirkt. Dieser unheilvolle Trend muss gestoppt werden.

Siehe: 04.08.2023 Wolfgang Reitzle über die Krise in Deutschland: Die Illusion vom anstrengungslosen Wohlstand - WELT


Wir haben eine Politik zwischen Größenwahn und Impotenz

Einer Studie des Rheingold-Instituts zufolge schwindet das Vertrauen der Deutschen in die Politik. Von der Unzufriedenheit scheint vor allem die AfD zu profitieren. „Der Weltuntergang ist einer der wenigen positiven Aussichten in diesen Tagen“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

Siehe: 29.07.2023 Henryk M. Broder: Wir haben eine Politik zwischen Größenwahn und Impotenz! - YouTube


Unsere GRÜN-dominierte Bundesregierung will sozial-ökonomisch-ökologisch ausgerichtet sein, was sie aber nicht ist

Obwohl über 85 % der Wähler die GRÜNEN nicht gewählt haben, fordern sie uns – unterstützt von den meinungsbildenden Medien – auf: „Kämpfe mit uns für echten Klimaschutz, umweltfreundlichen Verkehr und nachhaltige Landwirtschaft. Für leckeres Essen ohne Gift, Gentechnik und Tierquälerei müssen wir endlich raus aus der Massentierhaltung. Wir wollen vollständig auf saubere Energien umsteigen, die grüne Verkehrswende konsequent anpacken und Deutschland wieder zum Vorreiter beim Klimaschutz machen.“
Gegen nachhaltige Landwirtschaft, Artenvielfalt und leckeres Essen ist nichts einzuwenden – aber:


Die proklamierte Klima- und Verkehrswende in Deutschland wird zu keinem messbaren Klimawandel führen

Denn Deutschlands Anteil am globalen CO2-Ausstoß beträgt weniger als 2 %. Der Klimawandel ist jedoch ein weltweites Problem. Und solange Brasilien nach Jahrzehnten der Rodung von Regenwald nicht massiv aufforstet, China in den nächsten zehn Jahren zweihundert neue Flughäfen baut, und die Stromproduzenten Chinas weiterhin auf Kohle setzen, wird sich gar nichts „wandeln“ – selbst wenn ganz Europa statt von Menschen von Fliegen-fressenden und Fahrrad-fahrenden Fröschen bewohnt wäre.


Hätten Sie gewusst:

–  Allein die fünfzehn größten Schiffe der Welt stoßen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos;
das sind 60 % aller weltweit zugelassenen Autos (Studie: Naturschutzbund Deutschland). Die Weltflotte von rund 90.000 Schiffen verbrennt etwa 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr und pustet 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid in die Luft. Containerschiffe, Öltanker, Frachter und Kreuzfahrtschiffe laufen nämlich mit billigstem, schwerem Dieselöl, dem giftigsten Treibstoff, der überhaupt erhältlich ist.
–  Die grüne Lunge der Welt, der Amazonas-Regenwald in Brasilien, stößt mehr CO2 aus, als er bindet.
Der Grund ist die jahrelange umweltfeindliche Politik von Präsident Jair Bolsonaro.
–  Selbst, wenn niemand mehr in ein Flugzeug steigt, retten wir unser Klima nicht,
denn es sind ganz andere, riesige Klimasünder und CO2-Schleudern, die für den Großteil der Emissionen sorgen. Der Corona-Flugstopp 2020 z. B. machte keinen Unterschied, denn nur 3 % der weltweiten CO2-Emissionen stammen aus dem Flugverkehr.
–  Mit einem Anteil von über 70 % von allem industriell ausgestoßenem CO2 der Welt sind es die 100 größten Unternehmen, die am stärksten für den Anstieg der Treibhausgase verantwortlich sind.
Die schlimmsten von allen sind China Coal, Saudi Arabian Oil Company, Gazprom, National Iranian Oil und ExxonMobil.
–  Für die Herstellung eines E-Autos wird doppelt so viel Umwelt zerstört wie für die Herstellung eines Autos mit Verbrennungsmotor.
Deshalb und aus vielen anderen Gründen ist die Elektromobilität ein kolossaler Rückschritt in der mobilen Fortbewegung. Dennoch möchten die GRÜNEN mit aller Gewalt die Elektromobilität durchsetzen. Gäbe es nur Elektroautos, der Verbrenner müsste erfunden werden. Ihm gehört die Zukunft: er ist ökologischer und klimafreundlicher als jedes E-Auto.
Siehe: Kolossaler Rückschritt in der mobilen Fortbewegung! Bitte kaufen Sie kein Elektroauto! Sie werden es bereuen!


Den Medien geht es nicht darum, objektiv zu berichten. Es geht ihnen darum, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen

Wie beim Virusalarm unterstützen sie dabei die Interessen obskurer „Philanthropen“, mafiaähnlicher Weltorganisationen und korrupter Regierungen.
Um noch mehr Panik zu schüren, werden in den Beiträgen Informationen und Fotos über verheerende Waldbrände und zu erwartende Unwetter nach der Hitzewelle eingespeist. Auch die angeblich katastrophalen Hitzewellen in Nordamerika und Asien stehen im Fokus.

Gleich zu Beginn der „Pandemie“ war ich so entsetzt über die weltweite Gleichschaltung des Mainstreams, dass ich mich intensiv mit der sehr komplexen westlichen Medien-Maschinerie beschäftigt habe. Mich interessierten sowohl die weltweiten Strukturen als auch die in Deutschland.
Dabei stolperte ich über eine hervorragende Aufarbeitung des Themas von Swiss Policy Research (hier, hier, hier, hier und hier).
Das Ergebnis: Bei der Verbreitung von Desinformationen spielt der US-amerikanische Council on Foreign Relations (CFR) eine Schlüsselrolle. Dieser hat einen in sich weit­ge­hend geschlossenen, trans­atlantischen Informations­­kreislauf geschaffen.
Auf diese Weise entstand eine historisch einzigartige Informations­­matrix, die klassischer Regierungs­propaganda autoritärer Staaten deutlich überlegen ist.
Als Propaganda-Multiplikator fungieren die drei globalen Nachrichtenagenturen:
–  Associated Press (AP) – sie gehört US-Medienunternehmen mit Sitz in New York
–  die quasi staatliche französische Agence France-Presse (AFP) in Paris
–  die privatwirtschaftlich organisierte britische Reuters in London
Dazu gesellen sich kleinere Nachrichtenagenturen, wie z. B. die deutsche dpa und die spanische EFE. Diese verbreiten vor allem das, was die übergeordneten Quellen vorgeben. Texte und Fotos werden den Mainstream-Medien gerne im Paket angeliefert – und meist im „copy & paste-Verfahren“ übernommen.

Zum deutschen Medienmarkt hat der Wirtschaftsforscher Dr. Hendrik Theine eine aufschlussreiche Analyse erarbeitet. Ergebnis: Nur wenige „sehr reiche“ Familien oder Einzelpersonen bestimmen, was der Bürger lesen, hören oder sehen darf.
Ein Paradebeispiel dieser Art lieferte in den letzten zwei Wochen die Mediengruppe Münchner Merkur des westfälischen Verlegers Dirk Ippen. Diese hatte uns mit dem Artikel „Hitzewelle über Südeuropa: Krankenhäuser in Italien überfüllt – Spanien schmilzt“ beglückt. Menschen würden wegen der Hitze „auf furchtbare Weise“ sterben.
Dieses Katastrophen-Szenario wurde gleich auf mehreren Portalen des Unternehmens verbraten: Mit fast identischen Titeln, Texten und dpa-Fotos (hier, hier und hier).

Siehe: Klimawandel-Wunderland (transition-news.org)


„Wann wird's mal wieder richtig Sommer?“

Deutschland hat wieder einmal dieses Lied angestimmt, weil es seit Wochen usselig nass-kalt ist. Winterjacke, lange Unterhose und festes Schuhwerk sind empfehlenswert – in Kroatien gab’s sogar Schneewarnungen.
Karl Lauterbach, Du hast es doch versprochen, ich hatte mich so sehr darauf gefreut! Wo bleibt die angekündigte Urlaubshitze?
Dennoch faselt der TAGESSPIEGEL:
„Hitzerekord für die Geschichtsbücher: Juli wird wahrscheinlich heißester Monat seit Jahrtausenden“

Angeblich hat eine aktuelle Analyse bestätigt, dass der Juli 2023 weltweit der heißeste Monat seit Wetteraufzeichnungen, wahrscheinlich sogar seit 120.000 Jahren ist. Das gab der Klimaforscher Karsten Haustein von der Universität Leipzig von sich. Die Durchschnittstemperatur im Juli 2023 wird demnach 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen. „Möglicherweise müssen wir bis in die Eem-Warmzeit vor rund 120.000 Jahren zurückgehen, um ähnlich warme Bedingungen zu finden“. Allerdings gibt er dann kleinlaut zu, dass die Temperaturdaten, die bis zu diesem Zeitpunkt zurückreichen, keine ausreichend hohe zeitliche Auflösung für eine sichere Aussage liefern.
Die Analyse zeigt, dass das erwartete Temperaturniveau im Juli im globalen Mittel 1,3 bis 1,7 Grad über der Durchschnittstemperatur vor Beginn der „menschengemachten Erwärmung“ liegt.
Woher nur nimmt er die Gewissheit, dass die Erwärmung von Menschen gemacht ist?

Sicher scheint zu sein, dass der Juli 2023 weltweit (nicht in Deutschland!) um 0,2 Grad wärmer ist als der bisher wärmste Sommermonat Juli 2019. Wow! 0,2 Grad! – das ist wirklich nicht erwähnenswert!

Siehe: 27.07.2023 Hitzerekord für die Geschichtsbücher: Juli wird wahrscheinlich heißester Monat seit Jahrtausenden (tagesspiegel.de)


Sommer gibt es nicht mehr, nur Hitze

Viele Medien tippen auf den Kampfbegriff „Hitze“ herum. Der Sommer ist wohl ein Klimawandelleugner. Statt „Klimawandel“ wird sogar „Klimaerhitzung“ und „Klimakatastrophe“ verwendet. Einmal mehr wird ein Phänomen sprachlich umgedeutet und damit zur nächsten Apokalypse hochstilisiert. So zum Beispiel die Waldbrände auf der griechischen Insel Rhodos. Sie sollen sinnbildlich für die globale „Klimakatastrophe“ stehen.
Die Medien zeichnen ein überaus dramatisches Bild: Ganz Rhodos verbrennt im Glutofen, tobende Flammen, panische Fluchtversuche, Evakuierungen epischen Ausmaßes und Touristen, die alles stehen und liegen lassen.


Bilder schreiben Geschichte – so wie damals die getürkten Bilder aus Bergamo und New York

Siehe: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Dabei entfachen die Medien selbst ein propagandistisches Feuerwerk. Die WELTWOCHE veröffentlichte ein Video eines lokalen Brandes auf Rhodos, aufgezeichnet aus einem Flugzeug. Aus der Vogelperspektive ist Rauch erkennbar …
Doch mit apokalyptischem Ausmaß hat das nichts zu tun: Der selbstgezimmerte Untergangsmythos von Rhodos durch den Klimawandel ist ein Märchen, erdichtet in den Redaktionsstuben in Tausenden Kilometern Entfernung, um das Sommerloch zu füllen.


Die Ursache des Feuers ist für die Medien unwichtig

Es hat jemand nicht auf sein Grill-Feuer aufgepasst oder eine Zigarette unachtsam weggeworfen, und Wind hat das Feuer verstärkt.
Aber der „Experte“ in den Medien weiß: Es ist der Klimawandel! Er weiß auch: Ein Brand im Hochsommer auf Rhodos ist ein Beweis für die Häufung extremer Wetterereignisse. Google Maps warnt: Vorsicht vor Waldbränden! Die roten Hotspots erinnern an die Corona-Zeiten.
Präziser müsste der „Experte“ behaupten: Es ist der menschengemachte Klimawandel. Doch Klimawandel an sich hat es immer gegeben, und wird es immer geben. Mit oder ohne Mensch. Klimawandel ist nämlich ein dynamisches Naturphänomen.
Man findet immer einen „Experten“, der sagt, was gehört werden will. Es gibt auch immer einen Experten, der etwas anderes sagt, wahrscheinlich aber nicht abgedruckt wird. So ist dieses Zitieren von „Experten“ in vielen Medien eine reine Alibi-Übung, um die Objektivität der eigenen Meinung zu suggerieren.


Es gibt Tatsachen, die dem Hitze-Narrativ zuwiderlaufen

z. B. dass es Urlaubsgäste gibt, die auf Rhodos bleiben oder noch dorthin wollen, oder dass es in der Schweiz seit mehreren Tagen regnerisch ist und die Temperaturen im Hochsommer nicht annähernd 25 Grad erreichen. Sogar von einem „Wintereinbruch in den Alpen“ ist die Rede.
Aber ein Waldbrand auf Rhodos im Hochsommer ist scheinbar außergewöhnlich. So schreibt das gleiche Medium: „Die ganze Mittelmeerregion brennt“. Und serviert eine Übersichtskarte („Es brennt in Europa“). Die „Klimakatastrophe“ ist live und bequem am Bildschirm zu begaffen.

Siehe: 27.07.2023 Der selbstgezimmerte Untergangsmythos von Rhodos (transition-news.org)


So schlimm wie vor 20 Jahren ist es nämlich heute nicht: Tagesschau-Bericht über Waldbrände am 02.08.2003 !

Bei Rekordtemperaturen über 50 Grad haben sich in Portugal und Spanien die Waldbrände weiter ausgebreitet. Heiße Luftströme aus Afrika fachen die Feuer zusätzlich an.

Siehe: Tagesschau»-Bericht über Waldbrände am 02.08.2003(!) - vor 20 Jahren - YouTube


Thomas Gold hat Bedenken gegen die These, dass „erneuerbare“ den „fossilen“ Energieträgern überlegen sind – das grüne Narrativ wäre widerlegt

Was wäre, wenn Erdöl und Erdgas gar nicht fossilen Ursprungs und damit auch gar keine erschöpfbaren Energiereserven wären? Die Seifenblase der „grünen Energie“ und des „Green Deals“ würde für den letzten Akademiker sichtbar zerplatzen. Der österreichisch-amerikanische Astrophysiker Thomas Gold hat vor mehr als einem Vierteljahrhundert plausible Indizien vorgelegt, die die Klassifikation in „erneuerbare“ und „fossile“ Energieträger zu einer Fehlwahrnehmung machen. In Wirklichkeit seien Erdöl, Erdgas und Steinkohle sich selbst erneuernde Stoffe aus einer heißen Biosphäre im Inneren unseres Planeten. Fossiles Residuum sei nur der Sauerstoff. …
Erdöl und Erdgas würden als eine Art urzeitlicher Sirup aus den im Erdinneren vorhandenen Kohlenwasserstoffen unter Mitwirkung hitzeresistenter Mikroben kontinuierlich entstehen und damit nahezu unerschöpflich sein. Die Tatsache, dass in den vergangenen Jahrzehnten weltweit ständig neue Lagerstätten erschlossen werden konnten, ist ein weiteres Indiz, dass Gold mit seiner Erklärung der Entstehung richtig liegen dürfte. Die gängige Lehrmeinung, dass diese Energieträger aus der Zersetzung organischer Stoffe unter hohem Druck in der Frühzeit der Erde („fossil“) hervorgegangen seien, ist hochspekulativ und voller Widersprüche. Größe und Lokalisation der Lagerstätten hätte durch abgestorbene Pflanzen und Tiere gar nicht gebildet werden können.

Siehe: 19.07.2023 Das gefährlichste Buch der Welt | Manova-Magazin


Aufstand der letzten Generation: Wenn der Staat kollaboriert

Den kriminellen Klimaklebern bringen Staat und Medien ein Höchstmaß an Verständnis entgegen.
Statt ins Gefängnis zu wandern, geben Anhänger der „Letzten Generation“ Interviews in den Nachrichten. Es ist ein Klassenkampf mit Klebetube.

Ausgefallene Ferienflüge, geplatzte Urlaubsreisen, versäumte Lieferfristen und Geschäftstermine, Patienten, die hilflos und vergeblich auf ihren Arzt warten, und all das, weil fanatisierte Reiche-Leute-Kinder mit Klebstoff-Fetisch ungehindert Hauptverkehrsstraßen und sogar Flughafenpisten blockieren können. Es ist nicht das warme Wetter, das dem arbeitenden Normalbürger derzeit am meisten zu schaffen macht: Der Alltagsterror der „Aktivisten“ hat das Land erstickend im Griff.

Siehe: 22.07.2023 Wenn der Staat kollaboriert (jungefreiheit.de)

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