25.12.2021: Skandal – Die erfundene Gesundheitskrise wird nicht enden, weil sich schon zu viele Krisengewinnler in dieser Panikinszenierung eingerichtet haben. Beispiel: Der Kanzler-Bruder und die Intensivbetten-Abzocke


Einer der größten und frechsten Profiteure des Intensivbettenschwindels war das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, welches zuerst einen Riesenhaufen fiktive Betten angemeldet, dann mit der Gesetzesänderung schlagartig die Hälfte der realen Betten abgemeldet und damit mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder abgesahnt hat Der Vorstandsvorsitzende ist Prof. Dr. Jens Scholz, der jüngere Bruder von Bundeskanzler Olaf Scholz


Vermutlich werden die wahren Machenschaften beim Intensivbetten-Betrug, wie auch das tatsächliche Ausmaß der von kommerziellen Partikularinteressen getriebenen Geldmacherei in dieser sogenannten Pandemie, nie ans Licht kommen, doch die bereits bekannten und immer wieder aufs Neue bekannt werdenden Einzelskandale verdichten sich zu einem eindeutigen Bild:

Diese auf Nachhaltigkeit, also auf Dauer angelegte „Gesundheitskrise“ darf und wird nicht enden, schlicht weil sich schon zu viele Krisengewinnler wohlig in dieser Panikinszenierung eingerichtet haben.

Die unappetitlichen Abgründe offenbaren sich nur punktuell und immer dann, wenn besonders fragwürdige Querverbindungen der Akteure ans Licht der Öffentlichkeit kommen; so etwa im Fall des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), das von Kritikern im Netz und Insidern als einer der größten und frechsten Profiteure des Intensivbettenschwindels eingestuft wird. Besonders heikel ist hierbei jedoch die Person des Vorstandsvorsitzenden: Dieser ist niemand geringeres als Prof. Dr. Jens Scholz, der jüngere Bruder des amtierenden deutschen Bundeskanzlers.

Wie viele Kliniken im Land meldete das Klinikunternehmen im Frühjahr 2020 – mit der vom damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verfügten Aufhebung des „Pflegeschlüssels“, der normalerweise die Personaluntergrenze vorgeschriebener (kostenintensiver) Intensivpflegekräfte pro Intensivbett vorschreibt – zuerst eine enorme Zahl fiktiver Intensivbetten an, die in der Pandemie natürlich besonders lukrativ mit Staatsgeldern vergütet wurden: Von 172 auf 362 Intensivbetten – also um 110 % – wurde die Klinikzahl des Lehrklinikums aufgeblasen – wobei es sich, wohlgemerkt, um zu Intensivbetten deklarierte, normale Betten handelte.
„Es ist unser gemeinsames Ziel, für den bevorstehenden Anstieg von COVID-19-Patienten bestmöglich vorbereitet zu sein”, sagte Kanzlerbruder Scholz damals. Am Campus Kiel stiegen die Intensivbetten wenig später von 90 auf 179, am Campus Lübeck von 82 auf 183. Neben den vom Bund für die vorgehaltenen ITS-Kapazitäten reichlich fließenden Geldern wurde das UKSH dabei auch nach Kräften vom Land Schleswig-Holstein gefördert.

Nützliche familiäre Bande

Neben dem deutlich größeren Klinikum Stuttgart war das vom Bruder des damaligen Vizekanzlers Olaf Scholz geführte UKSH – wie der Zufall so spielt – dasjenige deutsche Krankenhaus, das die mit Abstand höchsten Fördersummen vom Bund erhielt: 11,7 Millionen Euro für den Aufbau von 234 Intensivbetten (inklusive Notfallreserve); anscheinend zahlten sich hier die richtigen Beziehungen zur in Berlin regierenden GroKo aus.
Geschadet haben die familiären Bande zwischen dem UKSH-Boss und seinem Bruder Olaf jedenfalls nicht; dessen unverwechselbarer Politik-Stil aus kurzem Dienstweg gepaart mit „taktischer Demenz“ hatte ja bereits bei zahlreichen früheren Affären – von der Warburg-Bank und Cum-Ex bis hin zu Wirecard – allen Beteiligten gute Dienste erwiesen (und am Ende nicht einmal seinem Einzug ins Kanzleramt geschadet). „Das mit der Steuerschröpfung scheint genetisch zu sein”, kommentierte ein Twitter-User sarkastisch die offenkundigen charakterlichen Ähnlichkeiten der Gebrüder Scholz.

19.12.2021: https://ansage.org/der-kanzler-bruder-und-die-intensivbetten-abzocke/

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