Masken sind sinnlos bis schädlich – und wirken konformistisch!


Obwohl gesetzlich nicht vorgeschrieben, sieht man in Geschäften und sogar im Freien immer noch maskentragende Menschen. Es gibt aber keine Beweise für die Wirkung!

::  Ein Coronavirus ist ein bis zwei zehntausendstel Millimeter groß, also so klein, dass es wie die Atemluft durch jeden Stoff und jeden Filter passt.
::  Deswegen schützt das Tragen einer Maske in keiner Weise vor einer Ansteckung mit Viren.
::  Im Gegenteil: Wegen des feuchten Milieus hinter der Maske erhöht das Tragen einer Maske die Gefahr einer Infektion.
::  Masken schützen allerdings vor Bakterien, weil diese 100 Mal größer sind als Viren.
::  Nur infizierte Personen schützen durch das Tragen einer Maske andere Menschen geringfügig.
::  Auf offener Straße oder ohne unmittelbare Gegenwart anderer Menschen eine Maske zu tragen, ist albern, weil sinnlos.


Der Virologe Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch spricht Klartext: Schädliche Masken, giftige Tests, pflichtvergessene Justiz

Haditsch blickt kritisch auf die vergangenen fast drei Jahre zurück und erinnert sich nicht daran, dass es jemals zuvor derartige Grundrechtseinschränkungen gegeben hätte. Erst das völlige Versagen der Justiz ermöglichte derartig evidenzfreie Corona-Maßnahmen, die nicht nur die Bevölkerung geschädigt, sondern auch zu einer massiven Wirtschaftskrise geführt haben. Wen er als Hauptverantwortlichen sieht und welche Wege es aus der Krise gäbe, erzählt er in einem spannenden Interview.
Als treibende Kraft, die die Maßnahmen bis heute ermöglicht und aufrechterhält, sieht Haditsch auch die linientreue Presse und die Medien, die eigentlich ihre Aufgabe als unbeeinflusstes Korrektiv zu erfüllen hätten. Für den Arzt gibt es weder für die aussagelosen und giftigen Tests, noch für die gesundheitsschädlichen Masken oder Lockdowns eine ausreichende Evidenz.
Während seiner Meinung nach zu unterscheiden ist zwischen jenen, die diverse Maßnahmen beschließen und dafür in die Verantwortung zu nehmen wären, jenen, die diese umsetzen und jenen, die diese exekutieren, appelliert Haditsch vor allem an die Eigenverantwortung: Jeder Elternteil, der seinem Kind eine Maske aufsetzt, sollte sich bewusst sein, dass er sein Kind dadurch schädigt. Ebenso wie jeder Zugbegleiter, der von seinen Fahrgästen eine Maske verlangt, sich dessen bewusst sein sollte, dass er diese damit zur Selbstschädigung zwingt.
Dass die Maßnahmen trotz nachgewiesener Schädlichkeit immer noch aktiv umgesetzt werden, sieht Haditsch unter anderem in einem unausgewogenen Kräfteverhältnis und in der andauernden Gehirnwäsche durch die Medien begründet. Auch die Zensur durch die Faktenchecker, die mehr wissenschaftsfeindlich als faktenbasiert agieren, spielt eine wesentliche Rolle in der Aufrechterhaltung des Narratives.

Spätfolgen nicht abschätzbar

Als Impfexperte sieht Haditsch auch die sogenannte Corona-Impfung mehr als kritisch. Er sieht vor allem das Image der klassischen Impfungen und das Vertrauen der Bevölkerung in diese durch die Wirkstoffe gefährdet. Für ihn haben diese neuartigen und unerforschten Wirkstoffe mit klassischen Impfstoffen nichts gemeinsam. Bereits die viel zu kurze Entwicklungsphase unterscheidet sich klar von den üblichen Abläufen. Bis heute hat Haditsch keine einzige Corona-Injektion in seinem Impfzentrum verabreicht. Das ist für ihn ethisch nicht vertretbar, es lässt sich nicht mit den ärztlichen Grundsätzen vereinbaren. …

“Plötzlicher Erwachsenentod” soll verschleiern und verharmlosen

Problematisch sieht Haditsch auch die Tatsache, dass die sogenannten Impfungen zum einen nicht bewirken, was sie sollen und zum anderen bereits jetzt viele völlig neue Krankheitsbilder, ungewöhnlich viele Nebenwirkungsmeldungen und eine unerklärliche Übersterblichkeit auftreten.
Dass die Bevölkerung durch die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle nicht aufgescheucht wird, verkauft man den „plötzlichen Erwachsenentod“ als Erklärung für die gestiegenen Todesfälle.

01.11.2022 mehr...

Siehe auch: Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine
23.07.2022 https://schweizerzeitung.ch/gespraech-mit-prof-dr-dr-martin-haditsch-covid-geimpfte-stehen-auf-einer-tretmine/


Masken sind nicht nur sinnlos, sondern auch nachweislich schädlich

Der Autor Philipp von Becker listet diesbezüglich in seinem Beitrag «Warum die Maskenpflicht aktuell verfassungswidrig ist und sofort beendet werden muss», veröffentlicht am 05.07.2022 auf der Website der Berliner Zeitung, zentral wichtige Punkte auf.

Zu demselben Ergebnis kommt das aktuelle Gutachten des Ingenierus Helmut Traindl
«Zur Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen».

Dass Isolationspflicht und Maskenpflicht regelrecht «Maßnahmen-Voodoo» sind, geht auch aus einer Grafik hervor, die Henning Rosenbusch vor wenigen Tagen auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht hat. Sie bestätigt, was bereits unzählige andere Grafiken zuvor aufgezeigt haben: dass das Verhalten der Menschen keine Auswirkung auf das hat, was von vielen als «Verbreitung» bezeichnet bzw. angenommen wird.

Und damit nicht genug: Jetzt gibt es auch eine peer-reviewte Studie, veröffentlicht in einem der weltweit bedeutendsten Wissenschaftsmagazine der Welt, im Proceedings of the National Academy of Sciences, die Folgendes aufzeigt: Das Masketragen führt beim Träger oder der Trägerin dazu, dass es ihm/ihr schwerer fällt, sich abweichend zu verhalten – und damit zu einer Art Bewusstseinskontrolle. George Orwell lässt grüßen, könnte man geneigt sein hinzuzufügen.

Die Erhöhung des Konformitätsdruck auf die Menschen ist aber das Allerletzte, was eine Gesellschaft brauchen kann, die sich ein gerechtes Gefüge geben will. Zumal wenn in dieser Gesellschaft der Konformitätsdruck auf die Mehrheit der Bevölkerungen schon auf bedenkliche Weise zugenommen hat. Und genau dies ist in den vergangenen Jahrzehnten weltweit vielerorts geschehen ... Ein Schelm, der denkt, dieser Effekt der Maskenpflicht sei auch gewollt.

30.10.2022 mehr...

Diese Erkenntnisse sind nicht neu:

99,9 % aller Ansteckungen in Innenräumen - nur 0,1 % draußen. Was soll dieser blödsinnige Maskenzwang? Aerosolforscher fordern Kurswechsel

Experten für Aerosole warnen vor einer Symbolpolitik. Statt Debatten über den Aufenthalt in Biergärten zu führen, sollten vielmehr strikte Maßnahmen in Innenräumen ergriffen werden. Dort herrsche die höchste Gefahr einer Ansteckung. Debatten über das Flanieren auf Flusspromenaden, den Aufenthalt in Biergärten, das Joggen oder Radfahren seien hingegen kontraproduktiv. Maßnahmen wie die Maskenpflicht beim Joggen an Alster und Elbe in Hamburg etwa seien symbolischer Natur und ließen keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen erwarten. Sars-CoV-2-Erreger würden fast ausnahmslos in Innenräumen übertragen. Im Freien sei das äußerst selten, im Promille-Bereich. Hierauf sollten die begrenzten Ressourcen nicht verschwendet werden. Auch würden im Freien nie größere Gruppen - sogenannte Cluster - infiziert, wie das in Innenräumen etwa in Heimen, Schulen, Veranstaltungen, Chorproben oder Busfahrten zu beobachten sei.
Stand 12.04.2021 - Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Aerosolforscher-fordern-Kurswechsel-article22483248.html


Wissenschaftlich macht es überhaupt keinen Sinn, Masken im Freien zu tragen. Der Physiker und führende Aerosol-Experte Deutschlands Dr. Gerhard Scheuch zu Masken und Infektionsrisiko

Der Kontakt im Freien reicht selten aus, um sich zu infizieren. Man müsste sich 15 Minuten sehr eng gegenüberstehen und sich quasi in der Aerosol-Wolke des Gegenüber befinden. Dann kann man sich unter Umständen infizieren. Aber beim Vorbeigehen, Vorbeijoggen oder Radfahren ist die Kontaktzeit einfach viel zu gering, als dass man sich anstecken könnte.
Stand 02.03.2021 - Quelle: https://www.swr.de/swr1/rp/swr1rp-suche-100.html?swx_restriction=%2Fswr1%2Frp&swx_q=scheuch

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