06.01.2022: Manifest gegen die Corona-Impfpflicht


Petition von Bürgern, die sich nicht ausreichend von der Politik und den Medien vertreten sehen:
ein Beschwerdebrief, der zu einer breiteren und konstruktiveren Diskussion über die Vorgehensweisen in der Pandemie führen soll

Sie können diesen Text als Grundlage nehmen. Weil er aber sehr viele Argumente enthält, sollte der Absender nur einige für ihn persönlich wichtige Argumente verwenden und den Text individuell ändern.

Ganz wichtig: Den beispielhaft abgedruckten Text nicht wörtlich abschreiben!
Das würde als Kettenbriefaktion gewertet. Kettenbriefe finden jedoch keine Beachtung.

Adressatenliste bitte erweitern um die Abgeordneten des eigenen Wahlkreises und evtl. die Parteivorsitzenden der Opposition

Bitte schreiben Sie an:

Abgeordnete des eigenen Wahlkreises

Olaf Scholz (SPD): olaf.scholz@bundestag.de
Annalena Baerbock (GRÜNE): annalena.baerbock@bundestag.de
Christian Lindner (FDP): christian.lindner@bundestag.de

und

Arte Redaktion
Schützenstr. 1
76530 Baden-Baden
E-Mail: info@arte-tv.de

Zweites Deutsches Fernsehen
55100 Mainz
E-Mail: zuschauerredaktion@zdf.de

Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen
Arnulfstr. 42
80335 München
E-Mail: info@daserste.de

Süddeutsche Zeitung GmbH
Hultschiner Str. 8
81677 München
E-Mail: redaktion@sueddeutsche.de

Südwest Presse Ulm
Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
Frauenstr. 77
89073 Ulm
E-Mail: online-redaktion@swp.de

Deutscher Bundestag
Sekretariat des Petitionsausschusses
Platz der Republik 1
11011 Berlin

FDP-Bundesgeschäftsstelle
Reinhardtstr. 14
10117 Berlin
E-Mail: info@fdp.de

SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: direktkommunikation@spdfraktion.de

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: fraktion@cducsu.de

Bundesgeschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen
Platz vor dem Neuen Tor 1
10115 Berlin
E-Mail: info@gruene.de

Fraktion Die Linke
Platz der Republik 1
11011 Berlin
fraktion@linksfraktion.de


Petition gegen die Impfpflicht

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit beschweren wir uns über die Politik in dieser Pandemie, die uns als Bürger der Mitte der Gesellschaft zutiefst verletzt.

Wir gehören keinen radikalen Gruppierungen an, wir sind auch keine Verschwörungstheoretiker, sondern kritische Bürger dieses Landes.
Wir stützen uns auf das im Artikel 17 des Grundgesetzes verbriefte Recht, dass sich jedermann mit seinen Beschwerden an die Volksvertretung wenden kann.

Um eine Impfquote von ca. 90 % zu erreichen, möchte die Politik eine allgemeine Impfpflicht einführen.
70 - 80 % der tödlichen Opfer nach einer Coronainfektion sind Personen über 80 Jahre.
Da für jüngere Generationen eine Infektion mit dem Virus meistens ohne schwerwiegenden Folgen abklingt, stellt sich die Frage, ob eine allgemeine Impfpflicht angemessen ist.
Mehr als 30 % der Bevölkerung ist dagegen. Es wären wahrscheinlich deutlich mehr, wenn Politik und Medien die Bürger nicht mit Angst unter Druck gesetzt hätten.

Der Hauptgrund für eine allgemeine Impfpflicht ist die mögliche Überlastung des Gesundheitswesens, welches aber schon vorher durch politische Fehlentscheidungen und Finanzinteressen überlastet war. Im Personalbereich wurde gekürzt und die Arbeit auf immer weniger Menschen verteilt.
Den schwarzen Peter versucht die Politik jetzt den Ungeimpften zuzuschieben mit der Begründung, es sei eine Minderheit von 30 %, die sich nicht solidarisch verhält.
Dazu möchte ich bemerken, dass keine Volkspartei, die z. B. den Bundeskanzler oder eine/einen Ministerpräsidentin/Ministerpräsidenten der Länder stellt (bei einer Wahlbeteiligung von 60 %) auf mehr Anteile der Bevölkerung kommt.
Weiterhin muss auch die Diffamierung, Diskriminierung und Bespitzelung von Seiten der Politik und der Medien kritisiert werden, besonders mit Sicht auf die Vergangenheit unseres Landes während der DDR- und Nazi-Zeit.
Die Medien als vierte Instanz haben sich in dieser Zeit weniger als Kontrollorgan der Politik hervorgetan, sondern als Ausführungsorgan der Politikinteressen.

Wichtig zur Bewältigung einer Virusinfektion sind die persönlichen Selbstheilungskräfte, die durch eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise gestärkt werden können. Ich frage jeden Einzelnen, ob er sich mit seinem Verhalten z. B. bezüglich Zuckerkonsum, Alkoholkonsum, Tabakkonsum und Drogenkonsum solidarisch zu seinen Mitmenschen verhält.
Weiter resultieren Immunschwächen aus Fehlverhalten unserer Industriegesellschaft, Medikamentenmissbrauch und persönlichem Egoismus. Die von Lobbyisten beeinflusste Politik der Vergangenheit hat Gesetze für Lebensmittelsicherheit, Luftreinheit, Wasserqualität und Landwirtschaft verabschiedet, die unser Immunsystem ebenfalls schwächen.
Auch ein geringer Stresslevel unterstützt unser Immunsystem. Politik und Medien verursachen jedoch durch ihre aggressive, angstmachende Informationspolitik einen dauernd hohen Stresspegel in der Bevölkerung.
Die Behauptung, dass nur durch Impfen das Problem beseitigt werden kann, wird sich deshalb als Trugschluss herausstellen.

Die Wissenschaft hat mit hoher Intensität Impfstoffe entwickelt. Die Vergangenheit hat uns aber gelehrt, dass jede Methode oder Technik eine gewisse Zeit braucht, um ihre Folgeerscheinungen zu beleuchten und zu korrigieren.
Man denke an die Atomenergie, die als Heilsbringer für unseren Energiehunger betrachtet wurde, während uns nun bewusst wird, dass die Endlagerung noch tausende Generationen nach uns gefährden könnte.
Die Regierung vertritt heute vehement die Interessen der Pharmaindustrie und ist bereit, das Infektionsschutzgesetz - je nach Tagessituation - innerhalb kurzer Zeit zu ändern.

Die klare Stellungnahme aller Parteien vor der Bundestagswahl, die allgemeine Impfpflicht nicht einzuführen, wird jetzt innerhalb kurzer Zeit revidiert - nur weil bei Winterbeginn die Fallzahlen gestiegen sind.
Der mRNA-Impfstoff kann Einfluss auf die Nachkommen haben. Diesen Prozess können wir nicht ganz kontrollieren. Auch das muss beachtet werden, denn die Kinder sind die Zukunft einer jeden Gesellschaft.
Es bringt uns auch nicht weiter, wenn wir durch eine Massenhysterie die Eltern verrückt machen, um dadurch die Impfquote zu erhöhen.
Dabei ist den wenigsten klar, dass auch epigenetische Veränderungen vererbt werden können. Auch hier werden die Sorgen und Bedenken der Bürger ignoriert. Nebenwirkungen der Impfungen werden in Deutschland gegenüber anderen Staaten (wie z. B. den Niederlanden und Dänemark) weniger erkannt und gemeldet.

Besonders hier erkennt man die Verlogenheit unserer Gesellschaft, die um jeden Preis versucht, eine Ideologie durchzusetzen, egal, ob auf Kosten der Entwicklungsländer, der Gesundheit nachfolgender Generationen, der Lebensvielfalt und der ganzen Umwelt.

Diese Ignoranz gegenüber einem großen Teil der Bevölkerung sollte jede Abgeordnete / jeder Abgeordnete in seine Überlegungen einbeziehen, bevor er für die allgemeine Impfpflicht stimmt.

Ich bitte daher die Abgeordneten, gegen die allgemeine Impfpflicht zu stimmen.

Ich unterzeichne hiermit ein Manifest gegen die Impfpflicht, die uns als freie Bürger dieses Landes gegen unseren Willen aufgezwungen werden soll.

Mit freundlichen Grüßen

Abgesehen von Meldungen über den unerwarteten Tod von Geimpften erreichen uns täglich neue Mitteilungen über Impfnebenwirkungen, z. B. Rezidive von bisher stillen chronischen Infektionen wie Herpes zoster (Gürtelrose) und Borreliose. Bitte melden Sie jede Impfnebenwirkung! Würden alle Nebenwirkungen gemeldet, wäre die Impfkampagne schon längst eingestellt! hier klicken

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