Impfung nicht mehr zeitgemäß


Die Debatte um die Impfpflicht ist nicht mehr zeitgemäß. Die Impfstoffe schützen nicht vor der Omikron-Variante.

Ein Patient ist schwer an Corona erkrankt, obwohl er vier Tage vorher geboostert wurde.
Der Milliardär Bill Gates verblüffte die Zuhörer einer Podiumsdiskussion auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 18.02.2022 mit seiner Aussage, dass die Omikron-Variante des Coronavirus durch Schaffung von Immunitätszellen mehr Menschen erreicht hätte, als die verordneten Impfstoffe:
Leider ist das Virus selbst – insbesondere Omikron – eine Art Impfstoff, schafft sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben.“ – „Leider“ deswegen, weil man damit nichts verdient!

Aber die Kampagnen von Bund und Ländern tun so, als wäre nichts. Wer derzeit an einem Plakat der Impfkampagnen von Bund und Ländern vorbeikommt, muss sich unwillkürlich fragen: Aus welcher Zeit stammen die eigentlich? Sind die noch von letztem Jahr über? Hat man vergessen, neue zu drucken? In Niedersachsen etwa ist „Spritze oder Corona“ die Überzeugungsformel. In einer Zeit, wo sich hunderttausende Menschen trotz Impfung und Booster mit dem Virus anstecken, wirkt das lächerlich und irreführend.

Die aus der Zeit gefallenen Kampagnen stehen symptomatisch für eine Coronapolitik, die seit Langem immer nur hinterherhinkt und oft erst dann reagiert, wenn die Umstände der "Pandemie" sich längst verändert haben. So wird auch jetzt noch über die Impfpflicht diskutiert, als hätte sie noch Chancen in einer Zeit, in der eine Impfung in sehr viel geringerem Maße vor Ansteckung und Erkrankung schützt. Von einer Politik, die ihre Bürgerinnen und Bürger nicht für dumm verkauft, würde man erwarten, dass wenigstens einmal in aller Deutlichkeit gesagt wird: Der Stellenwert der Impfung hat sich drastisch verändert.

Es geht nunmehr nur noch um den Schutz vor einem schweren Verlauf. Doch noch immer wird von den maßgeblich Verantwortlichen in der Bundesregierung so getan, als sei die Impfung allein der Ausweg aus der Pandemie und ihre Verweigerung idio­tisch und unsolidarisch. Im wahren Leben hingegen hat Corona längst seinen Schrecken verloren. Eltern rechnen – vergleichsweise gelassen – täglich damit, dass eins ihrer Kinder mit der Infektion nach Hause kommt.

Die meisten haben sich damit abgefunden, über kurz oder lang zu erkranken. Was bleibt, sind die vulnerablen Kinder und Erwachsenen, für die das Risiko eines schweren Verlaufs trotz der Impfung noch immer groß ist. Auch eine höhere Impfquote, das wissen wir ja längst, kann sie nicht schützen. Für sie müssen effektive Lösungen gefunden werden, sei es mit wirksamen Medikamenten, die bisher nur eine Nebenrolle gespielt haben, oder mit anderen überzeugenden Strategien.

17.02.2022 Mehr...


Die politmediale Empörungsreaktion auf die Spaziergänger zeigt, in welcher moralischen wie geistigen Verfassung sich Deutschland befindet.

Die Deutschen sind nun in Bewegung. Ein Strom von Spaziergängern bahnt sich seinen Weg durch Metropolen, Städte und Dörfer. Plätze, Straßen, Gassen erscheinen im rot-fackelnden Kerzenlicht. Die Montagsspaziergänge sind eine mobile Projektionsfläche, in welcher sich die Geisteshaltung dieser Bundesrepublik widerspiegelt. Dämonisiert werden die Spaziergänger. Man sagt ihnen nach, sie seien Staatsfeinde und besessen von dem Gedanken, die demokratische Grundordnung abzuschaffen. Geradezu eine paradoxe Anschuldigung, sind die Absender doch jene, die mittels Verordnungen Rechtsstaatlichkeit, Freiheits- und Bürgerrechte seit fast zwei Jahren suspendieren und neue Staatsorgane ins Leben rufen, die die Verfassung so niemals vorgesehen hat. Indes treten die Spaziergänger genau für jene Wiederherstellung der demokratischen Ordnung ein, deren Zerstörung ihnen angelastet wird.

… Wie aber kann das sein, im doch „besten Deutschland aller Zeiten“? Diesem Deutschland, das keine andere Frage mehr kennt als die heilsbedeutsame: „Bist du geimpft?“

Alle anderen Fragen, wie die etwa nach der Energie, der Migration, der Wirtschaft, der Kultur, dem Menschsein überhaupt, verbieten sich diesem Deutschland, das den Gesunden urplötzlich nicht mehr kennen will; diesem Deutschland, in dem der Gesunde sich nun als Kranker, gar als Perverser und Abnormer erweist. Der Gesunde von Stund an unter permanentem Rechtfertigungszwang, zudem in einen Dauertestmodus geschaltet. Krank ist man fortan jedenfalls ohne Symptome. …

17.02.2022 Mehr...


Lauterbach räumt ein: Intensivstationen waren nie überlastet

Eine angeblich drohende Überlastung des Gesundheitssystems und speziell der Intensivstationen gilt weiterhin als wesentliches Hauptargument für die Maßnahmen im gesamten Zeitraum der bisherigen Coronakrise.

Nun erklärt der Gesundheitsminister:
Eine deutschlandweite und gleichzeitige regionale Überlastung aller verfügbaren ITS-Kapazitäten, die eine systemische Unterversorgung von intensivpflichtigen COVID-19-Fällen oder deren strategische Verlegung ins Ausland bedeutet hätte, trat nicht ein.

Weiterhin gilt es als belegt, dass zum Höhepunkt der vierten Welle im Herbst 2021 bis zu 70 % der Kliniken eingeschränkte Betriebsmöglichkeiten verzeichneten. Diese Situation resultierte aus personellen Engpässen, und zwar teils ausgehend von politisch verordneten Corona-Maßnahmen und teils durch die seit Jahren bekannten, ungelösten Probleme im Bereich der Pflegeberufe, wie etwa akuter Personalmangel und schlechte Bezahlung.

Zuvor und auch zu Spitzenzeiten der Corona-Wellen wurde der Gesamtbestand von Intensivbetten in Deutschland abgebaut:
… dass während der Pandemie 'Intensivkapazitäten in fast fünfstelliger Höhe abgebaut wurden' – und es trotzdem zu keiner Überlastung kam. An dieser Stelle sei nun Lauterbach aber in der Pflicht, 'diesen fortgesetzten Abbau zu stoppen' …

Damit entfällt das Hauptargument für die Grundrechtsbeschränkungen. Diese müssen daher von Verfassungswegen vollständig aufgehoben werden – inklusive derjenigen, die als weniger eingriffsintensiv definiert werden, also z. B. die Maskenpflicht.

… für Omikron gilt dieses Schreckensszenario sicher nicht mehr. Die Intensivstationen in Deutschland sind aktuell nur zu 11 % mit Corona-Patienten belegt – Tendenz fallend. …

17.02.2022 mehr...


und noch eine traurige Nachricht aus Tirol: Ein erst 12-jähriger Bub ist nach einer Impfung gegen das Coronavirus verstorben

Stand 15.02.2022 sind in Österreich 14.427 Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben. In einem zeitlichen Zusammenhang mit Corona-Impfungen wurden laut Ö1 rund 260 Todesfälle vermeldet. ...

16.02.2022 Mehr...


Für Welt-Herausgeber Stefan Aust neigen Politiker in Pandemie zu autoritärem Verhalten: „Das ist ja nicht anders als früher mit der Grippe“

… Auch in der Kritik am Corona-Management der Regierung ist Stefan Aust alles andere als zurückhaltend. Aktuell hat die Welt ein Interview mit ihrem Chef veröffentlicht unter der Schlagzeile: „Der Obrigkeitsstaat bringt sich wirklich komödiantisch unangenehm ein.

Die Krankheitserscheinungen seien trotz hoher Infektionen „gering oder fast nicht vorhanden. Das ist ja im Grund nicht anders, wenn man in die Kliniken sieht und tatsächlich Erkrankte sieht, das ist ja auch nicht anders als früher mit der Grippe, und die hat es immer gegeben.
Und jene, die sterben, so der Journalist weiter, würden ja meistens nicht an einer Corona-Infektion sterben, sondern an den Infektionen, die noch obendrauf kämen im Krankenhaus.

Für Stefan Aust jedenfalls ist der lauterbach‘sche Daueralarmzustand gelaufen:
Ich glaube, man muss sich langsam mal wieder mit der normalen Welt abfinden, und man muss sehen: Das Leben hat ein Risiko, es endet im Durchschnitt tödlich für alle. Und ich glaube, man muss aus diesem Panikmodus dringend wieder raus.

Aust wird interviewt von einer Kollegin. Die will wissen, was er glaubt, warum Deutschland so besonders vorsichtig agiert in Sachen Corona. Antwort: Ich glaube, das liegt in der Natur dieses Landes, dass man ständig auf Bürokratie hört - 'German Angst' -, dass man sich ständig vor allen möglichen Dingen fürchtet. (…) Und irgendwie reden sich die Leute selbst in so eine Hysterie rein. …

Aust bringt ein Beispiel aus seinem Privatleben. Er fährt relativ häufig im ICE von Hamburg nach Berlin und umgekehrt. Und was ich großartige finde, so erzählt er, während der Corona-Zeit haben sie die Zugfolge praktisch verdoppelt für bestimmte Tageszeiten. Da fährt alle halbe Stunde ein Zug. Die ICE-Züge sind leer. Dann sitzt man in der ersten Klasse alleine im Waggon -wunderbar – und dann muss man eine Maske tragen. Und dann passt man immer auf, wenn man mal ein Schluck Wasser trinkt, dass nicht gerade der Schaffner kommt, und sieht, dass ich die Maske gerade nicht aufhabe. Der Obrigkeitsstaat bringt sich wirklich komödiantisch unangenehm ein.

Die Maske sei doch lange der einzige Schutz gewesen, wirft die Interviewerin ein. Und Aust erwidert ihr: Angeblich hatten wir ja sogar Impfungen, die wirken sollten. Die haben sich ja auch nicht als so wirkungsvoll herausgestellt, wie es am Anfang hieß.
Die Interviewerin interveniert, immerhin würden die Impfungen ja gegen schwere Erkrankungen helfen. Aust erwidert fast kalt: Wir wollen hoffen, dass es so ist. Denn ursprünglich sei es doch so gewesen, du wirst geimpft und bist dann für dein Leben oder wenigstens für die nächsten Jahre frei. Heute sei es doch so, wo noch über Impfpflicht nachgedacht würde, da will man die Leute im Grunde alle drei Monate impfen wie so ein TÜV.

Aust verschärft seine Impfkritik weiter: Und es kann mir auch keiner erzählen, dass diese Impfungen alle vollständig folgenlos sind. Das weiß man im Grunde so wenig. …

Für Aust haben die in das Pandemiegeschehen involvierten Wissenschaftler teilweise ihre Grenzen überschritten. Besonders schwierig findet er, dass dabei gar nicht so viel medizinisches Wissen zum Tragen kam, sondern dass aus bestimmten Daten immer Hochrechnungen gemacht wurden, irgendwelche Zukunftsprognosen. Und: die haben meistens nicht hingehauen.

17.02.2022 mehr...


Omikron-Entdeckerin Coetzee: „Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei“

Die Entdeckerin der Omikron-Variante behauptet, sie sei unter Druck gesetzt worden zu erklären, dass die Omikron-Variante ebenso gefährlich sei wie die vorherigen. Sie wirft westlichen Regierungen eine Überreaktion und „einigen in der Wissenschaft“ eine „eigene Agenda“ vor.

Was bislang meist als Verschwörungstheorie abgetan wurde, erhält nun eine Unterfütterung aus erster Hand: Es habe politischen Druck aus westlichen Ländern gegeben, die Gefährlichkeit der Omikron-Variante als ebenso hoch darzustellen wie die vorherigen Corona-Varianten. Das sagt die südafrikanische Medizinerin Angelique Coetzee, die als Omikron-Entdeckerin gilt, im Interview mit der Welt: „Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei. Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei eine ernste Erkrankung. Das habe ich abgelehnt.“

Auf die Frage, ob die Regierungen bei Omikron angesichts der niedrigeren Krankheitslast überreagiert hätten, sagt sie: „… sie haben definitiv überreagiert. Als wir darzulegen versuchten, dass es eine milde Erkrankung sei, sagten aufgrund der Anzahl von Mutationen alle, das stimme nicht. Die Leute wollten nicht glauben, dass es mild verlaufen kann.“

10.02.2022 Mehr...

Abgesehen von Meldungen über den unerwarteten Tod von Geimpften erreichen uns täglich neue Mitteilungen über Impfnebenwirkungen, z. B. Rezidive von bisher stillen chronischen Infektionen wie Herpes zoster (Gürtelrose) und Borreliose. Bitte melden Sie jede Impfnebenwirkung! Würden alle Nebenwirkungen gemeldet, wäre die Impfkampagne schon längst eingestellt! hier klicken

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