Corona heißt jetzt Ukraine


Der Tod durch Corona, das war gestern. Heute kommt der Tod aus Russland.

MS-Medien und Politdarsteller haben in den letzten Wochen zusehends das Interesse an Corona, COVID-19 und SARS-CoV-2, drei Variationen des weitgehend selben, verloren.

Das Narrativ, das nun seit fast zwei Jahren verbreitet wird, hat ausgedient, nämlich:
+++  dass Corona eine Seuche nie dagewesenen Ausmaßes sei,
+++  dass wir alle sterben, wenn wir uns nicht willig in den eigenen vier Wänden einsperren lassen,
+++  okay, dass wir nicht alle sterben, aber die Alten und die Vorerkrankten, kurz: die Gefährdeten sterben, wenn wir uns nicht in unseren vier Wänden einschließen lassen (sofern wir nichts Essentielles zur Gesellschaft beitragen, also die Stromversorgung aufrecht erhalten, Nahrungsmittel produzieren, Pakete ausliefern und dergleichen),
+++  dass, wenn wir nicht Maske tragen, vor allem die Kinder und Jugendlichen in den Schulen, die Gefährdeten sterben,
+++  und wenn wir uns nicht alle impfen lassen, dann sterben die Gefährdeten und Corona bleibt uns ewig, auf Jahre, auf Jahrzehnte erhalten,
+++  und wenn wir nicht die Ungeimpften aus der Öffentlichkeit oder gleich aus der Gesellschaft entfernen, dann werden die Gefährdeten alle sterben und uns Corona auf Jahrzehnte, auf Jahrhunderte erhalten bleiben.

Und es ist überhaupt nicht verständlich, warum sich manche partout nicht impfen lassen wollen. Die Impfstoffe, sie sind sicher, ungefährlich, sie schützen den Geimpften und über den Geimpften Ungeimpfte, nein, nicht Ungeimpfte, andere Geimpfte, wie auch immer, die Impfstoffe sind sicher.

Die Furcht vor COVID-19, die Ausgrenzung von Ungeimpften, die Rechtfertigung von drakonischen und unnützen Maßnahmen – Medien haben dieses Narrativ über zwei Jahre vertrieben.
All diesen Zinnober hat die ARD-tagesschau noch verbreitet, als die Risse in der COVID/SARS/Corona-Erzählung bereits so groß waren, dass man Fussbälle durchwerfen konnte:

Lockdowns und andere Maßnahmen, von denen behauptet wurde, sie würden Corona erst zum Verschwinden bringen, dann zumindest in der Ausbreitung stoppen, haben sich als nutzlos erwiesen.
Die Maßnahmen haben erheblichen gesundheitlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden angerichtet, notwendige Operationen wurden verschoben, wirtschaftliche Existenzen zerstört, die staatliche Schulden auf astronomische, nie zurückzahlbare Höhen geschraubt. Das Ende vom Lied ist Inflation, steigende Ausgaben für Bürger und stetig reduzierte Leistungen ihres Staates.

Impfstoffe, die Heilsbringer, von den Selbstlosen aus der Pharma-Industrie mit einem Milliardengewinn pro Monat feilgeboten, haben sich als Flop erwiesen.
Erst wurde versprochen, Geimpfte könnten sich SARS-CoV-2 nicht einfangen. Dann hieß es, Geimpfte könnten sich infizieren, aber SARS-CoV-2 nicht übertragen. Dann blieb die Erzählung, dass Geimpfte nicht schwer erkrankten, dann, dass sie nicht stürben, und heute sind wir an dem Punkt angelangt, wo man selbst bezweifeln muss, dass COVID-19 Impfstoffe einen nennenswert positiven Einfluss auf Erkrankung und Tod an COVID-19 haben.
Vielmehr setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass das Minimale an Nutzen, das diese Cash Cows für Pharma-Unternehmen bringen, durch die Kosten, die erhebliche Nebenwirkungen verursachen, deren weite Verbreitung so langsam nicht mehr unterdrückt werden kann, mindestens aufgewogen, wenn nicht übertroffen werden.
Dessen ungeachtet sind Impfstoffe natürlich ein Lehrbuchbeispiel für Rent Seeking, für die Bereicherung weniger auf Kosten vieler.


Das Corona-Narrativ beginnt, in sich zusammenzufallen.
Die Wahrheit, dass unverantwortliche, dumme, bösartige, aktiv gesellschaftliche Verarmung betreibende Polit-Darsteller großflächig Zerstörung betrieben haben, droht ans Licht zu kommen.

Denen, die sich darin gefallen haben, Lügen zum Zwecke der Verbreitung von Angst und Furcht zu verbreiten, die sich gut dabei gefühlt haben, Menschen, die ihnen nicht zu Willen sein wollten, zu gängeln und zu schädigen, die Befriedigung daraus gewonnen haben, wirtschaftliche Existenzen zu gefährden und das Damoklesschwert des Bankrotts über private Kleinunternehmen, vornehmlich im Einzelhandel zu hängen, droht ein gesellschaftlicher Backlash.

Und außerdem ist SARS-CoV-2/Omikron ein Spielverderber, nicht gefährlicher als Influenza. Und die 7-Tage-Inzidenz, die heilige Kuh der Tagesschau, fällt.
Also wandert die Berichterstattung über die Coronale Gefahr nach hinten, in Vorbereitung einer neuen, noch schrecklicheren, noch befriedigenderen, noch geileren Horrorgeschichte.

Was ist besser als Krieg gegen ein Virus? Krieg gegen Menschen. Richtiger Krieg.
An die Stelle der Bilder, die vom Lockdown entleerte Innenstädte zeigen, treten Bilder von zerstörten Gebäuden. Die Intensivstation wird auf die Straße verlegt. Der Intensivarzt trägt nun Uniform.
Statt erhobenem Zeigefinder von Virologen und Lauterbach wegen der Schrecklichkeit von SARS-CoV-2 gibt es Videos mit Panzern, mit einschlagenden Raketen, hier eine Explosion, dort eine Explosion, ein kleiner Kampf um Tschernobyl, den Reaktor, der zwar stillgelegt werden soll, aber noch nicht ist.
Und zwischendrin ein paar Bilder vom menschlichen Leid, wo früher Angehörige über dem Sarg eines vermeintlichen COVID-Opfers geweint haben, weinen heute Ukrainer, die vor den Russen davonlaufen, live im Stream und in Farbe.

Es ist ein großes Happening. Nicht nur mediale, auch Polit-Darsteller sind endlich wieder in der Lage, sich in all ihrer Wichtigkeit zu inszenieren, eine Möglichkeit, die Corona/COVID/SARS ob der durchdringenden Wahrheit immer weniger geboten hat.
Nun können sie wieder große Reden schwingen, wichtige Treffen abhalten, drohen, beschwichtigen, errregt sein und besorgt tun, sich als Freund aller Menschen in der Ukraine inszenieren und natürlich Mitleid mit den Kindern in der Ukraine heucheln, eine Fähigkeit, die angesichts von maskierten Kleinkindern, denen mit nutzlosen Schulschließungen die Lebenschancen reduziert, wenn nicht ruiniert wurden, nicht vorhanden zu sein scheint.

Alles ist wieder, wie es sein soll.
Das Polit-Theater spielt rund um die Uhr, die mediale Flankierung läuft von Sondersendung zu Sondersendung, und ganz nebenbei ist der Krieg in der Ukraine ein Segen für die Polit-Darsteller, macht er es doch möglich, die Lüge zu spinnen, dass Preissteigerungen, bei Lebensmitteln, Baumaterialien und sonstigen Verbrauchsgütern dem Krieg Putins und nicht etwa dem eigenen Krieg gegen Corona (oder waren es die Bürger?) geschuldet sei.

25.02.2022 mehr...

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