Sie fürchten die Falschen. Politik, Justiz, Pseudoeliten und Mainstreammedien verfolgen ihre Kritiker

Wahnsinn mit Methode: Nicht Corona, die Politik ist der Katastrophenfall!

Seit fast zwei Jahren hat Corona unsere Gesellschaft fest im Griff, und es scheint, als solle die „Pandemie“ nie enden. Zu Beginn der Krise erklärten Politiker wie Emmanuel Macron, man befinde sich im Krieg. Bekanntlich ist das erste Kriegsopfer die Wahrheit. So ist es auch diesmal. Seit zwei Jahren wird die Öffentlichkeit mit Fehlinformationen und Propaganda in die Irre geführt.

Was Deutschland betrifft, hieß es erst, es sei eine Verschwörungstheorie, dass es eine Pandemiegefahr gäbe. Als Corona nicht mehr zu leugnen war, hieß es, Masken wären „Virenschleudern“ (Angela Merkel) und würden nichts nützen.

Nach merkwürdigen Maskendeals kam der Maskenzwang, der bis heute herrscht. In Bayern, wo der notorische Markus Söder den „Katastrophenfall“ ausgerufen hat, wurde wieder FFP2-Pflicht verordnet, obwohl diese Masken dem Arbeitsschutz entstammen und das Tragen laut Arbeitsschutzverordnung strengster Kontrolle unterliegen muss. Deshalb müssen sie im Arbeitsbereich nicht getragen werden, nur in den Verkehrsmitteln, in Geschäften, Kneipen usw. Es wird sogar versucht, den Eindruck zu erwecken, FFP2 wäre eine medizinische Maske – auch das gehört zu den permanenten Fehlinformationen. Welche Absurditäten diese Festlegung gebiert, erlebt jeder Zugpassagier, der in Richtung Bayern fährt. In Zügen müsse man eine medizinische Maske tragen, wird immer wieder durchgesagt, aber sobald man sich der bayrischen Grenze nähert, soll sie durch eine FFP2-Maske ersetzt werden. Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Letzten Sommer hieß es, der geplante Entzug von Freiheitsrechten für Ungeimpfte wäre eine bösartige Unterstellung von Verschwörungstheoretikern. Heute wird das nicht nur offen diskutiert, sondern immer häufiger gefordert.

Um die Gesellschaft geneigt zu machen, diese verfassungswidrige Ausgrenzung von Mitbürgern zu akzeptieren, wird eine Dauerhetze gegen Ungeimpfte betrieben, wie sie in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht stattgefunden hat. Bislang war die Ausgrenzung von Menschen ein Merkmal von Diktaturen. Seit die sogenannte vierte Corona-Welle in Schwung ist, wird auf allen Kanälen behauptet, es handle sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“. Dabei weiß man, dass auch Geimpfte das Virus verbreiten und daran erkranken können. Inzwischen hat das Robert Koch-Institut klammheimlich die Behauptung von seiner Seite genommen, dass Geimpfte keine Rolle beim gegenwärtigen Infektionsgeschehen spielen. Politik und Medien halten dennoch die Irreführung aufrecht, die Ungeimpften wären allein verantwortlich. Das ist kein Nichtwissen, sondern vorsätzliche Täuschung.

Obwohl selbst von den Medien eingestanden werden musste, dass im letzten Jahr Intensivbetten abgebaut oder gesperrt wurden – in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen waren es allein über 1000, in ganz Deutschland sollen es über 4000 gewesen sein –, wird unaufhörlich die Panik geschürt, wegen Intensivbettenmangels könnte es dazu kommen, dass Coronapatienten nicht mehr behandelt würden.

Die Frage, warum in einer Intensivbettenkrise dieselben abgebaut und nicht aufgestockt werden, wird von den Haltungsmedien nicht nur nicht gestellt, sondern auch die Frage, warum es keinerlei spürbare Anstrengungen gab, etwas gegen den seit Langem bekannten Pflegekräftemangel zu tun, wird beschwiegen. Stattdessen werden die Pflegekräfte unter zusätzlichen Druck gesetzt, sich impfen zu lassen. Angeblich wäre das aus Solidarität gegenüber den von ihnen betreuten Patienten unbedingt notwendig. Dabei ist hinlänglich bekannt, dass auch Geimpfte ansteckend sein können und es deshalb sicherer ist, zu testen, statt Geimpfte ungetestet zu lassen. Dies ist nur eines von vielen Beispielen für die Heuchelei der Coronapolitik.

Verschwiegen werden auch die möglichen Impfschäden. …

Stand 17.11.2021 - Quelle: https://reitschuster.de/post/wahnsinn-mit-methode/

Sie fürchten die Falschen. Politik, Justiz, Pseudoeliten und Mainstreammedien verfolgen ihre Kritiker.
Ihre Richter werden die Plandemie- und Impfopfer sowie deren Angehörige sein.

In den offiziellen Datenbanken zur Erfassung von „Impf“-Nebenwirkungen der mRNA- und Vektorsubstanzen, welche milliardenfach auf dem Globus verabreicht werden, finden sich Zehntausende Tote und Millionen Verletzte. Dabei erfasst die Meldequote nur einen Bruchteil der Opfer. Betrachtet man allein die US-amerikanische Datenbank VAERS, wird das Ausmaß des Sterbens und Erkrankens deutlich. Die kommunikative und repressive Gewalt des Systems richtet sich gegen die Kritiker der Maßnahmen, gegen die unabhängige Wissenschaft, die letzten - geistig - freien Journalisten, Künstler, Ärzte, gegen Bürgerinnen und Bürger, die die Menschenrechte und Demokratie vor den Übergriffen des gekaperten Staates schützen wollen. Die Täter übersehen jedoch das Wesentliche: Nicht die Maßnahmen-Kritiker werden ihre Richter sein. Diese Aufgabe übernehmen die bedauernswertesten Opfer der Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die BRD ist ein Folterstaat

Mit Zensur, Demonetarisierung, Diskriminierung, Verhöhnung, Bedrohung und physischer Gewalt werden die friedlichen Proteste niedergeschlagen, der Diskurs verhindert. Kontrollierte Einheiten - „Faktenchecker“ - zensieren im Auftrag der Systemmedien und erzeugen ein Zerrbild der Wirklichkeit. Kontrollierte Schlägertrupps in Uniform sorgen für den Druck auf der Straße - so sehr, dass sogar der UN-Folterbeauftragte aktiv wird.

Großmütter, die dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, werden - das Grundgesetz in der Hand - von der uniformierten Enkelgeneration mit dem Wasserwerfer in den Rinnstein gespült.

Und die ideologisierten Massen klatschen Beifall. Sie sind schon heute bereit, den Tod der Kritiker oder deren Absonderung in ein QZ (Quarantänezentrum) zu fordern, wenn dies die „Befreiung“ ermöglichte.

Neue Gesetze für mehr Repression

Neue Delikte werden ersonnen oder sollen ersonnen werden: Die „Delegitimation des Staates“ ist solch ein schwammiger Vorwurf, der den Kritikern gemacht wird. Dabei wendet sich die Kritik der Kritiker nicht gegen den Staat als Summe von Staatsvolk, Staatsmacht und Staatsgebiet. Die Kritik wendet sich gegen jene Kräfte, die unter falschem Vorwand die Gewaltenteilung, die demokratischen Grundprinzipien und die Grundrechte geschliffen haben, als sie im international orchestrierten Plan den Staat übernommen haben. Also schützen sie den Staat vor den antidemokratischen Usurpierern.

Als nächstes kommen „Äußerungsdelikte“. Einen Vorgeschmack dazu erhalten wir aus Großbritannien, wo die Kritik an Impfstoffen unter Strafe gestellt werden soll. Auch in anderen Ländern sind die Pläne in Vorbereitung. Mit willkürlichen Definitionen lassen sich dann Kritiker mundtot machen. Und wer sich dennoch äußert, wird digital gelöscht. Das ist Faschismus.

Die letzten Demokraten

Die Kritiker sind die letzten Demokraten, die letzten Verteidiger einer freiheitlichen Gesellschaft. Auch wenn die Kommunikation des Systems - Propaganda genannt - es noch schafft, hier ein verzerrtes Feindbild aufzubauen, wird sich das Blatt wenden. Nicht, weil sich die Kritiker durchsetzen werden. Sie werden als die Dokumentatoren der Plandemie-Verbrechen die Geschichte prägen. Denn sie haben seit Anfang der Inszenierung im Januar 2020 auf den Betrug, ihre Täter und Mittäter hingewiesen und alles dokumentiert, beschrieben, gespeichert und für die Aufbereitung der Geschichte vorbereitet.

Die Täter übersehen das Wesentliche:

Nicht die Maßnahmen-Kritiker werden ihre Richter sein. Diese Aufgabe übernehmen die bedauernswertesten Opfer der Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

All jene, die im Vertrauen auf die Versprechungen, auf den „wohlmeinenden Staat“, seine „offiziellen Medien“ und seine „Experten“ alles taten, was man von ihnen verlangte. Sie werden sehr plötzlich aus ihrem gutgläubigen Dasein erwachen - ein sehr schmerzhafter Prozess steht ihnen bevor.

Die Gutgläubigen werden zu Wutbürgern

Sie willigten ein in die Entmündigung, verzichteten monatelang auf Kontakte, auf Nähe, auf Freiheit, unterwarfen sich absurdesten Regelungen, trugen unwirksame Masken und erduldeten noch weitere Einschränkungen - damit „alles wieder gut“ werden würde. Sie verloren ihre Arbeit, viele die ganze wirtschaftliche Existenz.

Als das alles nichts half, gingen die Gutgläubigen noch einen Schritt weiter und ließen sich eine experimentelle Flüssigkeit injizieren, die ihnen angeblich die Freiheit bringen würde. Schon jetzt verstehen immer mehr Menschen, dass dies nicht passieren wird - es muss ja „geboostert“ werden - und zwar dauerhaft, folgt man dem Chef des Robert Koch-Instituts Wieler und seinen Mittätern.

Die wachsende Zahl der Toten und Verletzten als Folge der noch in der dritten Phase laufenden mRNA-Studie an der Weltbevölkerung wird immer mehr Menschen betreffen: Mütter, Väter, Kinder, Arbeitgeber, Mediziner.

Es werden auch Angehörige von „Systemtreuen“ betroffen sein, denn auch ihre Verwandten werden sterben oder erkranken. Nicht alle zugleich, aber immer mehr, denn auch wenn wir nicht die letzten Inhaltsstoffe und Codierungen der mRNA kennen, wissen wir genug über die Substanzen, um sagen zu können, dass dieses Experiment für Hunderttausende, für Millionen Menschen schlecht ausgehen wird.

Geimpft, gehofft und doch verloren

Schon heute bereuen Menschen in aller Welt, dass sie sich haben spritzen lassen. Die Zeugnisse darüber finden sich überall im unzensierten digitalen Raum. Sie sind verzweifelt und alleingelassen in ihrem Leid. Wie groß wird erst die Reue sein, wenn ihre Kinder irreversible Folgeschäden erleiden? Wenn sie erblinden, Herzmuskelzellen durch Entzündungen verlieren, wenn sie gelähmt sind, unfruchtbar werden, wenn sie bald in großer Zahl sterben? An wen wenden sich die Eltern mit ihrer Wut - wenn sie sich nicht gegen sich selbst wenden, weil sie gegen den Rat und die Warnungen vieler freier Experten für die Körperverletzung ihrer Kinder entschieden haben?

Wenn ihnen klar wird, dass die Spritze das Tatwerkzeug ist, werden sie von den „Ungeimpften“ ablassen und sich an die Täter wenden. Leute wie Karl Lauterbach, Angela Merkel, Lothar Wieler, Jens Spahn, Frank-Walter Steinmeier, Markus Lanz, Anne Will, Ugur Sahin, aber auch ihr Hausarzt, ihre Krankenkassenberater oder wer noch an der Tat beteiligt war, werden Ziel der Vergeltung werden.

Stand 17.11.2021 - Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/sie-furchten-die-falschen