Nicht einmal die kommunistische Diktatur China hat eine Impfpflicht verhängt!


Wer schützt die Bürger Deutschlands vor dem Corona-Regime?

Sie haben es wieder getan. Für die Berliner-Eliten sind Grundrechte, Freiheit und Selbstbestimmung nur noch leere Worthülsen, die bei Sonntagsreden verwendet werden. Die Beschlüsse der im Grundgesetz nicht existierenden Ministerpräsidentenrunde plus Kanzleramt werden das Land weiter spalten und eine massive Wirtschaftskrise verursachen. Selten habe ich eine Veranstaltung ansehen müssen, in der mit einer Selbstverständlichkeit eine Hetze gegen Millionen Menschen betrieben wurde, dass es mir kalt den Rücken runterlief.

Die Täter müssen keine Angst vor Zensur ihrer Beiträge oder gar strafrechtliche Ermittlungen fürchten, denn die Täter sind der Staat selbst

Die Pressekonferenz im Anschluss der Ministerpräsidentenrunde plus Angela Merkel waren der Tatort dieser Entgleisungen. Für alle Folgen der Corona-Krise und des Versagens der politisch Verantwortlichen haben die Eliten dem Volk über die anwesenden Medienvertreter den Schuldigen präsentiert: den ungeimpften Bürger. Trotz Deutschlands politischer Historie und den Folgen einer permanenten staatlichen Hetzkampagne verbreiten sie die Diffamierungen seit Monaten. Diese ständigen Wiederholungen sind seit Jahrhunderten bei Diktaturen eine gezielt eingesetzte perfide Strategie.

In dem Klassiker zur Massenpsychologie Psychologie der Massen, schreibt Gustav Le Bon: »Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird!« Dass dieses Werk zu Joseph Goebbels Lieblingslektüre zählte, dürfte nicht überraschen.
Das Buch als PDF können Sie hier herunterladen: www.elisarion.ch/fileadmin/technik_und_kultur/psychologie_der_massen_Le_Bon.pdf

Zudem handelt es sich dabei um staatliche Fake News, denn die behauptete »Pandemie der Ungeimpften« ist längst von harten Fakten widerlegt worden

Die Häufigkeit der sogenannten »Impfdurchbrüche« stellt längst die Wirksamkeit der so angepriesenen Impfstoffe infrage, um es einmal zurückhaltend zu formulieren. Trotz dieser Fakten wollen die Berliner Eliten eine Impfpflicht gegen das eigene Volk verhängen. In seinem Corona-Allmacht-Wahn überschreitet Markus Söder die nächste rote Linie, indem er eine Impfpflicht für Kinder ab 12 Jahren fordert.

Nicht einmal die kommunistische Diktatur China hat eine Impfpflicht verhängt

Einer der wenigen Politiker der gleichgeschalteten Parteien ist Otto Schily, der Rechtsanwalt und ehemalige Bundesinnenminister der SPD. Jedes einzelne Wort seiner mahnenden Worte in der Welt sausen wie Peitschenhiebe auf die derzeitigen politischen Strippenzieher in Berlin-Mitte nieder.
In einer funktionierenden Demokratie und mit unabhängigen, regierungskritischen Medien müssten seine Worte einen tagelangen Aufschrei und Skandal auslösen. Denn diese verdeutlichen, wie brutal die deutsche Corona-Diktatur mittlerweile im Gleichschritt gegen Grundrechte und gegen die Freiheit des eigentlichen Souveräns dieses Landes zu Felde zieht.

Selbst die kommunistische Diktatur China, die ihr eigenes Volk entmachtet, einsperrt, isoliert und in geradezu menschenverachtender Weise drangsaliert und ganze Volksgruppen, wie die Uiguren, in Umerziehungslagern interniert, hat keine Impfpflicht eingeführt.

Der Ex-Bundesinnenminister beanstandet weiterhin, dass die Politiker in dieser »spannungsreichen Zeit« wegen der nun geforderten Impfpflicht reihenweise umkippen und immer weitere Grundrechte einschränken.

Schilys Worte sind eindeutig und müssten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein: »In einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Demokratie darf sich der Staat nicht anmaßen, dem einzelnen Menschen eine bestimmte ärztliche Behandlung aufzuzwingen, das gilt umso mehr angesichts der Tatsache, dass es sich um neu entwickelte Impfmethoden handelt, deren Langzeitfolgen nach einem relativ kurzen Zeitabschnitt der Anwendung keineswegs abschließend verlässlich beurteilt werden können.«

»Eine allgemeine Impfpflicht ist schlicht verfassungswidrig«, so der ehemalige Bundesinnenminister deutlich. »Eine allgemeine Impfpflicht wird die schon jetzt erkennbaren Spaltungstendenzen in der Gesellschaft auf hochgefährliche Weise verstärken bis hin zu Gewaltausbrüchen«. Die Impfpflicht sei eine verfassungswidrige Anmaßung des Staates.

In einem Staat, in dem systematisch die Gewaltenteilung ausgehebelt wurde, ist keine Institution mehr willens und in der Lage, den Bürger vor dem Corona-Regime zu schützen

Deutschland ist zu einem Land degeneriert, in dem die Verfassung nur noch sukzessive angewendet wird. Die Ideologie von Parteien und Politik-Funktionären haben das Grundgesetz, die Leitplanken Deutschlands, längst ersetzt, und auch den Schutz vor einem übergriffigen, einem totalitären Staat, kann diese gemeuchelte Demokratie nicht mehr gewährleisten.

Neue Corona-Maßnahmen: Skepsis nach dem Bund-Länder-Gipfel

„Liebe Gäste, Eintritt nur für geimpfte oder genesene Gäste gemäß der Corona-Schutzverordnung. Mit der Bitte um Ihr Verständnis. Ihre Gastgeber.“
– Nein! Dafür habe ich kein Verständnis! –
Die neuen bundesweiten Corona-Regeln treffen vor allem Ungeimpfte. Führenden Medizinern und Virologen reicht das nicht. Es brauche mehr Kontaktbeschränkungen und Testpflichten für Geimpfte und Genesene. Der Hauptgrund der gestrigen Beschlüsse ist, den Druck auf Ungeimpfte weiter zu erhöhen, sich doch endlich impfen zu lassen. – Der bestellte und bezahlte Impfstoff muss schließlich weg! – Führenden Vertretern aus Medizin und Wissenschaft geht das nicht weit genug. So sagte der Präsident der Intensivmedizinervereinigung DIVI, Gernot Marx, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Wir brauchen deutliche Kontaktbeschränkungen für alle.“ Ähnlich äußerte sich Virologe und Mitglied der STIKO, Klaus Überla: Es ist ein Fehler, Kontaktbeschränkungen für Geimpfte auszuschließen. Inzwischen träten fast die Hälfte der symptomatischen Infektionen bei Geimpften auf. Die Geimpften spielen eine beträchtliche Rolle bei der Ausbreitung des Virus. …

Stand 03.12.2021
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-beratungen-coronavirus-107.html

Der Gesinnungsausweis:
Es zeichnet sich ab, dass Journalisten keinen aktualisierten Presseausweis mehr erhalten, wenn sie nicht stromlinienförmig schreiben

Wer nicht nur formell, sondern auch im Kopf ein freier Journalist ist, muss um seinen Presseausweis bangen. So erlebte es Flo Osrainik, Journalist und Autor des Spiegel-Bestsellers „Das Corona-Dossier“. Diesem wurde nicht etwa aus fadenscheinigen, sondern aufgrund nicht existenter Gründe der Presseausweis für das Jahr 2022 verweigert. An Osrainiks Zulassungskriterien hat sich gegenüber den Vorjahren rein gar nichts verändert. Dies lässt keinen anderen Schluss zu, als dass die De-facto-Aufkündigung politisch motiviert war. Schließlich schreibt der besagte Autor auch für Publikationen, die der hiesigen politmedialen Kaste nicht genehm sind. …

Stand 03.12.2021
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-gesinnungsausweis