Corona updates 08.03. - 31.12.2020

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In den Medien wird zurzeit jeder als Dummkopf hingestellt, der hinterfragt und nicht uneingeschränkt die vorherrschende Meinung vertritt.
Wir sollten aber unseren gesunden Menschenverstand bewahren, die Berichterstattung auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen und insbesondere politische Maßnahmen hinterfragen. Die kritischen Stimmen nehmen zwar zu, der Mainstream aber verbietet der Opposition, die Gegenseite zu beleuchten.
Das neue Zeitalter ist gekennzeichnet durch die rücksichtslose Expansion und Verwirklichung der eigenen Interessen in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Medizin. Deswegen ist bei alledem zu bedenken: Politiker und Politikberater (auch Virologen) sind Machtmenschen. Wenn diese zu irgendeiner Zeit irgendetwas zu sagen haben, nutzen sie ihre momentane Macht, zwingen ihren Willen der Allgemeinheit auf und korrigieren die Gesetzgebung nach ihrem Geschmack. Häufige Folge sind schlecht gemachte Regeln, Verordnungen und Gesetze.

Deshalb: Informieren Sie sich, damit Sie nicht einseitig informiert sind:

Zurzeit diffamieren undemokratische Bewegungen in der Politik die Menschen, die sich Sorgen um ihre Grundrechte machen oder der Politik, den Medizinern und den Medien vorwerfen, Panikmache zu betreiben, undifferenziert als „Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulisten, Impfgegner und Esoteriker“. Ehrliche und kluge Köpfe gibt es unter den Politikern wenige; Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ist einer davon mehr Infos. Undialogische Spalter der Gesellschaft dagegen gibt es sehr viele, z. B. die Meinungsmacher Christian Ehring und Sarah Bosetti (extra 3). Sie diffamieren Demonstranten: sie würden für das Recht demonstrieren, andere Menschen für die eigene Freiheit sterben zu lassen. Das ist undifferenziert, unüberlegt und dumm.

Jeder hat in dieser selbstgemachten Krise seine eigene Meinung. Meine Meinung zum Lockdown ist, dass der durch ihn stattgefundene und noch stattfindende wirtschaftliche und soziale Schaden und auch der Verlust an Menschenleben weitaus größer sein werden als sein gesundheitlicher Nutzen. Die Verhältnismäßigkeit ist nicht gewahrt; der Staat hat Recht gebrochen, weil er glaubt, recht zu haben. Meine feste Überzeugung ist auch: Wir haben ausreichend hoch wirksame biologische Behandlungsmethoden zur Bekämpfung von Covid-19 zur Verfügung. Wir dürfen sie jedoch nicht anwenden: Heilpraktikern ist lt. Infektionsschutzgesetz die Behandlung von Covid-19 verboten. (Stand 18.05.2020)

Verschwörungstheoretiker und Rechtspopulisten sind gefährlich! Auf der anderen Seite befinden sich die ebenso gefährlichen „Wissenschaftshörigen“, für die alles, was den Begriff „Wissenschaft“ im Rahmen universitärer, klinischer und industrieller Verlautbarungen benutzt, unumstößliche Wahrheit ist. Leider stimmt das nicht: die Wissenschaft „schafft nicht nur Wissen“, sie ist leider auch sehr manipulierbar und profitgierig. Der Spruch „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ findet trefflich auch hier Anwendung: „Traue keiner wissenschaftlichen Erkenntnis, die du nicht selbst gefälscht hast“. Zeichen der Zeit: Viele Institutionen säen Zwietracht und spalten die Gesellschaft. Dieses Phänomen wird durch die Kontroversen rund um Corona erheblich verstärkt. Selbst die Witzemacher der Nation, die früher nur lustig waren - ich denke an Satiriker und Komiker wie Christian Ehring, Torsten Sträter und Carolin Kebekus - sehen ihren Lebenssinn mittlerweile darin, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben. (Stand 07.06.2020)

Dieser Songtext des Liedermachers Reinhard Mey aus dem Jahre 1996 ist aktueller denn je:
Sei wachsam (© Gema)
Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.
Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.
Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,
Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
Der Medienmogul und der Zeitungszar,
Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.
Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:
So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!
Sei wachsam, präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam, fall nicht auf sie rein!
Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam! Songtext hier klicken
Originalaufnahme: https://www.youtube.com/watch?v=BVpnrTkQqTI&feature=youtu.be

Vorschlag für den Text eines Praxisschildes: Medizinische Information zur Maskenpflicht wegen Covid-19
Wenn Sie eine Maske tragen, passiert aus medizinischer Sicht folgendes:
1.  Weil Sie Ihre eigene ausgeatmete Luft wieder einatmen, haben Sie mehr Kohlendioxid und Stickoxide im Blut!
2.  Sie nehmen weniger Sauerstoff auf als sonst - Sauerstoff ist aber für alle Lebensfunktionen wichtig!
3.  Ihre Lunge wird nicht mehr so belüftet wie es sein soll - das fördert Lungenkrankheiten!
4.  Wenn die Maske länger als eine halbe Stunde getragen wird, ist sie mit Bakterien verkeimt!
5.  Die Maske kann keine Viren zurückhalten!
Tragen Sie bitte trotzdem überall dort, wo die Behörden das verlangen, eine Maske. Sie ist ein Bußgeldschutz.
Damit Sie nicht von der Polizei abgeführt werden, tragen Sie bitte bei Betreten der Praxis eine Maske!
Aber bedenken Sie: Eine Maske schützt nachgewiesenermaßen nicht vor dem Virus!
Zur Erläuterung
-  Ein Coronavirus ist ca. ein bis zwei zehntausendstel Millimeter groß, also so klein, dass es wie die Atemluft durch jeden Stoff und jeden Filter passt. Deswegen schützt das Tragen einer Maske in keiner Weise vor einer Ansteckung mit Viren. Im Gegenteil: Wegen des feuchten Milieus hinter der Maske erhöht das Tragen einer Maske - wie übrigens auch von Handschuhen - die Gefahr einer Infektion.
-  Masken schützen nur vor Bakterien, weil diese 100 Mal größer sind als Viren.
-  Nur infizierte Personen schützen durch das Tragen einer Maske andere Menschen geringfügig.
-  Auf offener Straße oder ohne unmittelbare Gegenwart anderer Menschen eine Maske zu tragen, ist natürlich sinnlos.
-  Als Fahrer eines Autos dürfen Sie keine Maske tragen (Vermummungsverbot)!

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Deutscher Richter erhebt Verfassungsbeschwerde in Sachen Corona. Ein deutscher Richter hat Verfassungsbeschwerde gegen Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes, die SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung und die SARS-CoV-2-Quarantäneverordnung des Bundeslands Brandenburg, die SARS-CoV-2-Verordnung Berlin sowie gegen das Handeln der Bundeskanzlerin und der 16 Ministerpräsidenten seit Beginn der Pandemie erhoben. (Stand 31.12.2020 - Quelle: https://2020news.de/deutscher-richter-erhebt-verfassungsbeschwerde-in-sachen-corona/)

Kein Grund für Lockdowns! Explosive Studie: Asymptomatische Fälle sind nicht ansteckend. Die Begründung hinter den drakonischen Maßnahmen, denen die Bürger vornehmlich westlicher Demokratien derzeit unterzogen werden, ist auf den ersten Blick nachvollziehbar. Von Lockdowns wird erwartet, dass sie die Verbreitung von SARS-CoV-2 hemmen – jedoch: nach mehreren Lockdowns und weiterhin virulentem SARS-CoV-2 kann man diese Annahme als widerlegt ansehen. Was natürlich Polit-Darsteller nicht daran hindert, weiterhin Lockdowns zu fordern und ihren Bürgern aufzuzwingen. Lockdowns können bestenfalls die Verbreitung von SARS-CoV-2 kurzzeitig eindämmen. Wie das Beispiel von Wales zeigt, folgt der Eindämmung der rasante Anstieg in der Verbreitung – jedenfalls in der Verbreitung, die in RT-PCR-Tests gemessen werden kann. Aber was wird mit diesen Tests eigentlich gemessen? Eine neue Studie aus China lässt nicht nur die Akkuratheit von PCR-Tests in einem neuen Licht erscheinen, sie zeigt auch, dass asymptomatische Träger von SARS-CoV-2 das Virus nicht übertragen können. (Stand 28.12.2020 - Quelle: https://sciencefiles.org/2020/12/28/explosive-studie-asymptomatische-falle-nicht-ansteckend-kein-grund-fur-lockdowns/)

Zum Glück haben wir die Schamanen. Im Amazonas setzt man gegen Corona auf altes Wissen. Häuptlingssohn Moíses Luiz da Silva Baniwa: Bei uns im Dorf leben gut 40 Familien, und wir hatten schon in den ersten Monaten des Jahres 20 Fälle, und irgendwann hat sich wohl jeder infiziert. Bei uns im Dorf ist aber niemand gestorben, anders als in der Stadt und an vielen anderen Orten entlang der Flüsse. Das liegt daran, wie wir mit der Krankheit umgegangen sind. (Stand 27.12.2020 - Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-12/brasilien-dorf-amazonas-indigene-bevoelkerung-jahresrueckblick)

Ahnungslose Experten: Weder Politiker noch Virologen haben die Pandemie im Griff. Das treibt immer mehr denkende Menschen in die Resignation. Neue Informationen zur Infektionsdynamik und die Zweifelhaftigkeit der PCR-Tests stiften weitere Verwirrung. Der Hersteller der PCR-Tests bekräftigt persönlich, dass rund die Hälfte der „Corona-Positiven“ gar nicht ansteckend ist. Derartige Einwände waren bislang von „seriösen“ Experten und Politikern stets als Legende aus dem Querdenker- oder „Leugner“-Lager abgetan worden – zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt. (Stand 23.12.2020 - Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/12/23/ahnungslose-experten-weder/)

Hat die Bundesregierung bereits beschlossen, den Lockdown bis Ende April 2021 zu verhängen? (Stand 19.12.2020 - Quelle: https://kopp-report.de/ist-der-lockdown-bis-ende-april-bereits-beschlossen/)

Was machen die Corona-Maßnahmen mit unseren Kindern? Ein Statement von Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther (Stand 30.11.2020 - Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fBIKBgFfhBg&feature=youtu.be)
Ergänzend zu diesem Statement gibt es ausführlichere Informationen zum Thema in einem ca. einstündigen Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Hüther, das hier erhältlich ist: https://www.av1-shop.de/detail/index/...

Ab 01.10.2020 hundert Euro extra für Covid-19: Innerhalb von nur 6 Wochen stieg der Anteil der angeblichen Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen um das 15-fache. (Stand 18.11.2020 - Quelle: www.wodarg.com und www.rubikon.news/artikel/die-angst-aus-der-klinik)

Impfaktion: Nutzen für wenige, Schaden für viele. Zitat von Dr. med. Wolfgang Wodarg: Es ist immer der gleiche Trick: Eine Krankheit wird unter der medialen Lupe vergrößert und als möglichst schreckliche Gefahr präsentiert. Durch solches Agenda-Setting merken die meisten Menschen erstmalig, dass es die angeblich gefährliche Krankheit überhaupt gibt. Den Rest erledigen korrupte Politiker und Wissenschaftler. Und wenn die Angst groß genug ist, müssen Regierungen natürlich reagieren. Bisher haben sie bei „Pandemien“ immer nur Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für Impfungen die Werbung übernommen. Jetzt helfen sie sogar selbst mit, die Angst vor der „Seuche“ zu organisieren. Es gibt auch genügend Weißkittel, die sich immer wieder dafür hergeben. Schließlich locken Popularität und Forschungsgelder. Die roten Lichter bei Ärzten und Patienten müssten spätestens jetzt angehen, wo die Kanzlerin versucht, nach den nicht für Diagnosen zugelassenen und ungeeigneten PCR-Tests auch noch unausgereifte gentechnische „Massenimpfungen“ durchzusetzen. Sie plant das unter dem absurden Deckmantel einer epidemiologischen Notlage nationalen Ausmaßes, und zwar flächendeckend und an den behandelnden Ärztinnen und Ärzten vorbei.
Bekannte Angstmacher als Wegbereiter des großen Geschäfts. Die gemeinsame Panikmache von Drosten, Lauterbach, Söder oder Merkel entbehrt jeder medizinisch-wissenschaftlichen Grundlage. Lauterbach läuft jetzt z. B. wieder Amok mit einer peinlich schlechten Studie, Marke „Imperial College“. (Stand 16.12.2020 - Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/die-impfaktion)

Politik verliert das Maß – „Nur Corona rufen und schon fließen die Milliarden“. Verstetigung der Staatsquote im Zeichen von Corona und Rückkehr der Inflation. Im „Handelsblatt“ begründet Hans-Werner Sinn, bis 2016 Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts ifo, warum er Konjunkturprogramme für kontraproduktiv hält. (Stand 16.12.2020 - Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hans-werner-sinn-politik)

Zensur beim ZDF: Was Sie nicht erfahren sollen, wird hinterher aus Sendungen raus geschnitten! (Stand 15.12.2020 - Quelle: https://www.anti-spiegel.ru/2020/besonders-dreiste-zensur-beim-zdf)

Der deutsche Staat verachtet Selbstständige und Kreative. Sascha Lobo: Der deutsche Staat hat für Selbstständige und Kreative wenig mehr als Verachtung übrig, und die GroKo fühlt sich damit pudelwohl, entgegen aller Beteuerungen, aller PR-Aktionen mit erfolgreichen Künstlern, aller ehrenwerten Einzelpolitikerinnen und -politiker, die oft aussichtslose Kämpfe für Selbstständige und Kreative führen. Die wahre Staatsreligion in diesem Land ist die Festanstellung. So erklären sich die Corona-Sonderregeln und Milliardenhilfen. Bei Selbstständigen tut der Staat, als seien sie selbst schuld an fehlenden Aufträgen. (Stand 09.12.2020 - Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-hilfen-der-deutsche-staat-verachtet-selbststaendige-kolumne-a-49d0ce81-8b0b-4ee7-ada1-5a6f38382ea9)

Corona-Sonderprämien von 600 bis 1500 Euro. Warum?? Wofür??
An die Adresse derjenigen mit Gerechtigkeitssinn und Anstand: Spendet das Geld an eine gemeinnützige Organisation!
Bitte bedenken: Freiberufler, Soloselbstständige und Gewerbetreibende, die tatsächlich massiv unter zusätzlichen Belastungen leiden, bekommen nichts!

Beschäftigte im öffentlichen Dienst erhalten eine einmalige Sonderzahlung zur Abmilderung der besonderen Belastungen während der Corona-Pandemie. (Stand 05.11.2020 - Quelle: https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/entgelt/)
D
ie politische Klasse beschenkt ihren Anhang. Bis zu 600 Euro bekommen Mitarbeiter der Abgeordneten „zur Abmilderung der zusätzlichen Belastung durch die Corona-Krise“. (Stand 03.12.2020 - Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sonderzahlung-fuer-mitarbeiter-von-bundestagsabgeordneten/)

Verlogene Lockdown-Politik. Der Kampf gegen die Corona-Pandemie nimmt zunehmend skurrile Formen an. Es geht nicht um Solidarität, sondern um eine anmaßende Bevormundung. Prof. Rupert Scholz (CDU, Staatsrechtler, früher Bundesminister der Verteidigung): Die Lockdown-Politik ist sicher aus Gründen des Gesundheitsschutzes in vielfacher Beziehung gerechtfertigt. Die Totalität, mit der sie praktiziert wird, ist es nicht! Der Satz, man könne in 75 % der Fälle die Herkunft der Infektionen nicht orten und müsse deshalb die Allgemeinheit in die Pflicht nehmen, ist weder rechtlich noch politisch zu rechtfertigen. Das Gleiche gilt für die Totalstilllegungen von Gastronomie und Hotellerie. Obwohl selbst das Robert-Koch-Institut einräumt, dass dort kaum Infektionen nachzuweisen sind. Wenn die Politik das nicht rasch begreift, wird es auch mit der Akzeptanz von Lockdown-Maßnahmen in der Bevölkerung nur allzu rasch ein böses Ende nehmen. (Stand 04.12.2020 - Quelle: https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/gast-kommentar-verlogene-lockdown-politik-74307798.bild.html)

Tausendfache „schwere Freiheitsberaubung“: 50 Anwälte schreiben Offenen Brief gegen Corona-Quarantäne. (Stand 30.11.2020 - Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tausendfache-schwere-freiheitsberaubung-50-anwaelte-schreiben-offenen-brief-gegen-corona-quarantaene-a3390749.html)

PCR-Test - Infektion - Erkrankung. Bedeutet der Anstieg positiv PCR-Getesteter eine besondere Gefahr? Nein! PCR-Tests sagen weder etwas darüber aus, ob ein Mensch krank noch ob er infektiös ist, d. h. andere mit COVID-19 anstecken kann. Angaben wie „20.000 neue Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ aufgrund von positiven PCR-Tests sind falsch! PCR-Tests stützen allein die Diagnostik bei bereits bestehender Erkrankung. (Quelle: Deutsches Ärzteblatt 2020; 117(48); Dr. med. Hans Jürgen Scheurle; https://www.aerzteblatt.de/archiv/216905/Coronapandemie-PCR-Test-Infektion-Erkrankung)

Schweden misstrauen Corona-Impfung wegen Erfahrungen mit Impfschäden. Sie hatten 2009 eine riesige Impfkampagne mit einem neuen Präparat. Doch viele Kinder litten danach unter verheerenden Nebenwirkungen. Damals war die Bevölkerung mit einem gerade erst zugelassenen Impfstoff gegen die Schweinegrippe immunisiert worden. (Stand 28.11.2020 - Quelle: https://www.news64.info/news/schweden-misstrauen-corona-impfung-wegen-erfahrungen-mit-impfschaeden/145565/?pop=1)

Zensur geht weiter: YouTube löscht auch kritischen Arzt Sucharit Bhakdi. Dieser Paukenschlag hallte am Donnerstag durch das ganze maßnahmenkritische Lager: Wieder einmal wurde ein prominenter Kritiker zum Ziel des „Big Tech“-Rotstiftes. Diesmal traf es dabei keinen geringeren als den bekannten Arzt und Bestseller-Autor Prof. Sucharit Bhakdi. YouTube löschte einfach seinen Kanal. Der ursprünglich aus Thailand stammende und seit Jahren in Deutschland wirkende Professor (74) wurde in den vergangenen Monaten zu so etwas wie der Speerspitze unter den Corona-kritischen Medizinern. Sein Buch „Corona Fehlalarm?“, das er mit seiner Frau Karina Reiß (46) verfasste, führte im Sommer wochenlang sensationell die deutschsprachigen Bestseller-Listen an und lieferte eine erfrischende Gegenstimme zum öffentlichen Narrativ. Mehrfach beteiligte er sich auch an kritischen Diskussionsrunden. (Stand 27.11.2020 - Quelle: https://www.wochenblick.at/zensur-geht-weiter-youtube-loescht-auch-kritischen-arzt-sucharit-bhakdi/)

Drosten sucht einen neuen Kandidaten für die nächste Pandemie. Mers-Virus hätte laut dem Charité-Virologen das Potenzial. (Stand 23.11.2020 - Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/drosten-mers-virus-konnte-nachster-kandidat-fur-eine-pandemie-sein-DTSQILW4K5AV3MBS4FPCSGMHS4.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)

Die Initiative Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e. V. (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden: https://www.mwgfd.de/

Keine Hinweise für Wirksamkeit der öffentlichen Maskenpflicht! Prof. Dr. Ines Kappstein, Krankenhaushygienikerin, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin, zeigt in diesem Beitrag, dass es für eine Befürwortung der öffentlichen Maskenpflicht keine wissenschaftlichen Belege gibt: https://www.mwgfd.de/2020/11/prof-dr-ines-kappstein-keine-hinweise-fuer-wirksamkeit-der-oeffentlichen-maskenpflicht/

60 % der städtischen Händler haben das Aus vor Augen. Die Ladengeschäfte sind im Teil-Lockdown offen, aber die Kunden bleiben aus. (Stand 16.11.2020 - Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-krise-einzelhandel-im-zweiten-lockdown-gefaehrdet-17054688.html)

PCR-Test sakrosankt? Der PCR-Test ist die Quelle allen Übels. Dieser Test ist für die Untersuchung von gesunden, symptomlosen Menschen weder geeignet noch zugelassen. Dennoch fußen alle politischen Entscheidungen auf diesem fragwürdigen Test. Grundlage ärztlichen Handelns sollte immer die sorgfältige Anamnese und Untersuchung sein. Medizinische Tests sind nur dazu da, eine Verdachtsdiagnose entweder zu erhärten oder zu entkräften. Einen Knochen würde man ja auch nicht ohne Unfall oder Schmerzen einfach so röntgen. Daher ist die massive Reihen-Untersuchung gesunder Menschen falsch. Der Erfinder des PCR-Tests, der Biochemiker und Nobelpreisträger Prof. Kary Mullis, sagte selbst, dass der Test nicht zur Untersuchung Gesunder geeignet ist. Grundsätzlich könnte man mit diesem Test „Alles in Jedem“ nachweisen. Der Test weist Nukleinsäuren nach, kein vollständiges Virus. Daher produziert er laufend angeblich positive Testergebnisse. In den Medien erscheinen solche Menschen dann als „erkrankt ohne Symptome“. Früher hätte man die einfach nur „gesund“ genannt. Eines der größten und renommiertesten  Labore  Deutschlands, das MVZ Augsburg (vormals Schottdorf) hat von 60 Test gleich 58 falsch positiv gemessen. Das ist kein Einzelfall. Mehrere Fußballspieler, die das Privileg haben, sich nachtesten zu lassen, wurden falsch positiv gemessen und teilweise unnötig vom Spiel suspendiert. (Dr. med. Michael Spitzbart, Stand 02.11.2020 - Quelle: https://www.facebook.com/Dr.Spitzbart/photos/a.2655238674581733/2975398479232416/)

Gibt es eine harmlosere Krankheit? Weltweit stirbt nur einer von 500 Corona-Infizierten. Neue Corona-Studie der WHO überrascht sogar Experten. (Stand 31.10.2020 - Quelle: https://www.merkur.de/welt/who-corona-studie-tote-uebersterblichkeit-infektion-pandemie-zr-90073439.html)

Der 2. Lockdown schmerzt besonders die Gastronomen und Kulturbetriebe. Obwohl gerade diese in den letzten Monaten eine nach der anderen Forderung peinlichst genau erfüllten - und selbst laut RKI nicht als Ort der Infektionsverbreitung gelten. Wie auch, da die vielfach durchgeführten Tests selbst laut Beipackzettel ungeeignet sind. Zudem zeigen sie keine Infektion an, sondern nur die Anwesenheit einer Nukleinsäure, die auch in Papayas und vielen anderen Stoffen vorhanden ist. Das Positive an der aktuellen Situation: es offenbart die Mängel unseres Systems immer mehr. Dieser Umgang zeigt sehr deutlich, dass auf die Aussagen der Politiker kein Verlass ist.
Ähnlich wie auf „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen“ eine Mauer gebaut wurde, wurden Masken anfangs richtiger Weise als schädlich und unsinnig bezeichnet - um sie dann einzuführen. Was gesundheitlich völlig kontraproduktiv ist. Laut US-Seuchenbehörde haben mehr als 85 % der positiv getesteten Menschen dauerhaft Masken getragen. Selbst die WHO (Quelle: https://www.promoteyou.de/marketing-news-taunus-rhein-main-mittelhessen/96-cdc-masken-sind-wirkunslos-bieten-keinen-schutz-vor-covid19.html) sagt, dass Masken das Risiko erhöhen können. Dazu gibt es inzwischen eine Vielzahl an Studien und einige weitere Aspekte. (Quelle: https://systematischgesund.de/tag/maske/)

Masken: Fakten und Musterschreiben. Masken verursachen deutlich mehr Beschwerden als erwartet. (Stand 15.10.2020 - Quelle: https://systematischgesund.de/gesundheit/masken-musterschreiben/)

Die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie könnten enorm sein: Im schlimmsten Fall kollabiert unsere Weltordnung, und die Menschen in 50 Jahren werden sich daran erinnern, dass im Jahr 2020 mithilfe der Digitalisierung die allgegenwärtige Überwachung durch den Staat begann. Der israelische Historiker und Bestsellerautor Yuval Noah Harari hält es für denkbar, dass sich die Menschheit angesichts des dramatischen technologischen Fortschritts aufspaltet: in wenige Privilegierte, die alle Reichtümer und Vorteile neuer Technologien nutzen können, und in eine riesige "nutzlose Kaste" von Menschen, die irgendwann aus dem Lauf der Geschichte verschwindet. Historisch betrachtet ist diese Pandemie nicht so gefährlich wie die Seuchen der Vergangenheit. Das Coronavirus ist nicht der Schwarze Tod aus dem Mittelalter und auch nicht die Spanische Grippe von 1918, die waren aus medizinischer Perspektive gesehen weitaus desaströser. Die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie könnten allerdings enorm sein: Im schlimmsten Fall kollabiert unsere Weltordnung. Oder sie wird zumindest weiter destabilisiert. In 50 Jahren werden sich die Menschen gar nicht so sehr an die Epidemie erinnern. Stattdessen werden sie sagen: Dies war der Moment, an dem die digitale Revolution Wirklichkeit wurde. Im schlimmsten Fall werden sich die Menschen daran erinnern, dass im Jahr 2020 mithilfe der Digitalisierung die allgegenwärtige Überwachung durch den Staat begann. (Stand 23.10.2020 - Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_88582030/harari-zur-pandemie-corona-hat-das-potential-die-welt-besser-zu-machen-.html und https://www.youtube.com/watch?v=zWzwOGwmskc&trk=public_post_share-embed-video_share-article_title)

Wirtschaftsforum 2020 - Prof. Dr. med. Hendrik Streeck. Stellungnahmen aus der Bevölkerung: „Prof. Streeck hätten wir von Anfang an gebraucht. Das was Drosten initiiert hat, ist nicht mehr rückgängig zu machen.“ - „Authentisch und pragmatisch. Jedes hier gesprochene Wort spricht mir aus dem Herzen. Vielen Dank dafür und ich wünschte mir, wenn die Arbeit als Virologe nicht so wichtig wäre, dass Prof. Streeck unser Kanzler werden würde, denn er ist kritisch, mahnt und gibt zugleich Hoffnung, da er ehrlich lösungsorientiert ist.“ - „Ein wesentlicher Grund für die panikartige, Apokalypse verbreitende Stimmung liegt in der medialen Berichterstattung. Es ist bislang einmalig, dass Leitmedien, die eigentlich als vierte Gewalt Regierungspolitik kontrollieren müssten, sich derart einig sind und die Regierungspolitik völlig unkritisch begleiten und verstärken.“ - „Warum stellen Sie nicht klar, dass ein positiver PCR-Test nichts über das Bestehen einer Infektion aussagt?“ - „Großartiger Vortrag! Die ganze Welt müsste sich dieses Anschauen und dann mal in sich gehen und überlegen, was hier eigentlich gerade passiert. Panik bringt gar nichts, Ältere und Immunsupprimierte müssen geschützt werden, und der Rest sollte wieder in die Normalität übergehen. Das ist vor allem für unsere Kinder soooo wichtig.“ (Stand 22.10.2020 - Hier bitte anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=0KFrmgy7SCY)

Falsche Corona-Tests häufen sich: Von 60 Positiv-Ergebnissen sind 58 negativ. Die Corona-Zahlen steigen stetig - jedoch wird auch wesentlich mehr getestet als im Frühjahr. Was, wenn unser einziger Indikator, der Corona-Test, plötzlich fehleranfällig wird? Eine Test-Panne bei mehreren bayerischen Kliniken wirft Fragen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit auf. In Taufkirchen waren von ursprünglich 60 positiv Getesteten nachträglich von 58 Personen die Befunde falsch. (Stand 31.10.2020 - Quelle: https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-amper-klinik-bayern-pcr-test-panne-isar-ergebnisse-taufkirchen-zr-90082728.html)

Karl Lauterbach verbreitet wieder einmal Märchen. Seine Äußerungen sind gefährlich, weil sie die Ängste der Menschen schüren. Seine Aussage „Covid-19 macht dumm“ ist tatsächlich durch nichts bewiesen. Zwar gibt es eine Forschungsarbeit dazu, die Wahrheit ist jedoch: Die kognitive Funktion der Teilnehmer vor Ihrer Covid-Erkrankung ist gar nicht bekannt. Zudem spiegeln die Ergebnisse nicht die langfristige Genesung wider. Die Arbeit zeigt auch nicht, ob die kognitiven Einschränkungen durch das Virus ausgelöst werden oder durch die intensivmedizinische Beatmung. Letzteres ist wahrscheinlich. (Stand 30.10.2020 - Quelle: https://www.news.de/gesundheit/855880018/coronavirus-news-aktuell-schaedigt-covid-19-das-gehirn-karl-lauterbach-mahnt-iq-verlust-laut-britischer-studie/1/)

In der Corona-Krise ist längst eine Stimmung angeheizt und verbreitet worden, die Zweifler und Kritiker am Vorgehen der Regierenden als „Coronaleugner“ diffamiert und mit Rechtsextremen gleichsetzt. Das ist politisch gewünscht und medial befördert worden. Daran haben die etablierten öffentlich-rechtlichen und privaten Medien einen großen Anteil. Wer der politisch erzeugten Corona-Hysterie misstraut, muss sich deshalb auf alternativen Medien informieren. KenFM zählt dabei zu den gefragtesten Quellen für Informationen, die von den etablierten regierungsorientierten Medien weggelassen werden. Das gilt für Hintergründe der Corona-Krise ebenso wie für Berichte über die Proteste gegen die anhaltenden und derzeit erneut verschärften Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens. Längst sind die Informations- und die Meinungsfreiheit vom Virus der Zensur infiziert, so dass viele Journalisten und Medien bereits Selbstzensur üben, wo deutliche Kritik am Kurs der Politik notwendig wäre. Wer mit freien und unabhängigen Informationen das gesellschaftliche Immunsystem gegen Herrschaft und Macht stärken will, sieht sich immer neuen und stärkeren Angriffen ausgesetzt. Der Fall KenFM ist nur ein weiteres Beispiel, das zeigt, wie sehr die Demokratie in diesem Land durch die politisch verursachte Corona-Krise bedroht ist. (Stand 28.10.2020 - Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/nieder-mit-der-digitalen-diktatur)

»Wege aus der Angst. Über die Kunst, die Unvorhersehbarkeit des Lebens anzunehmen« In seinem neuen Buch beleuchtet Prof. Dr. Gerald Hüther die unterschiedlichsten Aspekte der Angst und den richtigen Umgang mit ihr. Dabei schildert er nicht nur, was die Angst mit uns macht und welche Auswirkungen sie auf uns und unsere Gesellschaft haben kann. Er blickt auch auf die gegenwärtige Situation rund um die Covid-19-Pandemie und geht der Frage nach, was wir aus der Angst vor dem Corona-Virus lernen können. Angst kann auch zur Sicherung der Daseinsberechtigung von Einrichtungen und Organisationen benutzt werden. Hüther vergleicht das dominante Auftreten bestimmter Institutionen in der "Corona-Krise" mit psychopathologischen Zuständen des Gehirns. Gefangen im Würgegriff der Angst werden viele Menschen sehr leicht zu Bedürftigen. Hüther schreibt über die Anfälligkeit für Heilsversprecher sowie selbsternannte und auserkorene "Leithammel" während der "Pandemie". Regierende brauchen eine Gelegenheit, um ihre Kompetenz bei der Lösung schwieriger Probleme unter Beweis zu stellen. Hüther gibt Antworten auf die Fragen "Weshalb ist das Schüren von Angst die wirksamste Strategie, um Menschen gefügig zu machen?" und "Was stärkt unsere Widerstandkraft gegenüber Angst einflößenden Manipulationsversuchen?" https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/wege-aus-der-angst und https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/blog?sFilterTags=Wege%2Baus%2Bder%2BAngst&p=1

Nüchterne Betrachtung der aktuellen Daten und der Daten des Statistischen Bundesamtes – Sterbefallstatistik 217-Tage-Durchschnitt der letzten Jahre. An jedem einzelnen Tag Ihres bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ viralen oder bakteriellen Infektion an einer Lungenentzündung zu sterben, fast doppelt so hoch als die gegenwärtige Gefahr, sich mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.

Seit Ausbruch der Corona-Krise starben in Deutschland (83 Millionen Einwohner) an oder mit einer Covid-19-Infektion 9.615 Menschen. Im gleichen Zeitraum (217 Tage) starben in Deutschland 567.692 Menschen an anderen Krankheiten, z. B. infolge Schlaganfall und Herzinfarkt 204.812 (das sind 21 x so viel, als an Covid-19), an Krebs 135.313 (also 14 x so viel), an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc 40.665 (4 x so viel). Anders ausgedrückt: 36 % sind infolge Schlaganfall und Herzinfarkt gestorben, 24 % sind an Krebs gestorben, 7 % sind an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc, jedoch nur 1,7 % sind an oder mit Covid-19 gestorben. (Stand 11.10.2020 - Sterbefallstatistik hier klicken)

Aufstehen gegen die Dummheit: Doktoren klärten über Corona auf. „Es ist kein Killervirus. Die Maßnahmen sind vollkommen sinnlos. Das ist einfach nur dumm.“ erklärte der renommierte Infektiologe und bekannte Corona-Kritiker Dr. Sucharit Bhakdi am Dienstag anlässlich der Nachhaltigkeitstage in Saalbach. Vier honorige Experten klärten im Zuge der Nachhaltigkeitstage, veranstaltet von der Charity-Organisation „Mother Earth“, über nicht aussagekräftige PCR-Tests, die wirkungslose und gleichzeitig gesundheitsschädliche Maskenpflicht und das autoritäre Vorgehen der Regierungen auf. Dr. Sucharit Bhakdi ist renommierter Infektiologe und emeritierter Professor für Medizin. Er ist überzeugt davon, dass die Corona-Maßnahmen selbstzerstörerischer Schwachsinn sind und sorgte bereits im April mit einem kritischen Interview im Privatsender Servus TV für Aufregung (Wochenblick berichtete). Er rief den Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ ins Leben:

Zitat: ... es gibt nämlich gar keinen Grund, dass dieses Theater gemacht wird um ein Virus, das sich geoutet hat als Nicht-Killer-Virus. Es ist ein gefährliches Virus, ja, wie viele andere Viren und viele andere Bakterien und verdient keine erhöhte Beachtung als Krankheitserreger. Deswegen sehe ich es so, dass die Unfähigkeit - im Nachhinein zumindest - Bilanz zu ziehen und zu sagen, dass alle Zahlen, alle Fakten klar aussagen, dass dieses Virus ein normalgefährliches Virus ist und deswegen alle Sondermaßnahmen nicht gerechtfertigt sind … Das ist der Fehler, der vor vier Monaten gemacht wurde und der jetzt immer noch gemacht wird, und das ist das, wogegen wir kämpfen. Es muss doch aufhören damit. … Die Menschen müssen endlich aufhören, Angst zu haben vor einem Phantom, vor einem Spuk. Die Menschen müssen endlich verstehen, dass alle Fakten da sind, die sie nachprüfen können: Wo sind die Zahlen der Intensivbetten mit Patienten mit diesem Virus? Wo ist die Zahl der Toten? Es wird jeden Tag berichtet … Sie sehen, dass diese Epidemie schon längst nicht mehr existiert. Es gibt kaum Tote … Todesursache SARS-CoV-2 ist eine seltene Todesursache … (Stand 13.10.2020 - Quelle: https://www.facebook.com/www.oesterreichistfrei.info/posts/172812937777282)

Kassenarztchef wirft Robert-Koch-Institut „falschen Alarmismus“ vor. Andreas Gassen: „Wir müssen aufhören, auf die Zahl der Neuinfektionen zu starren wie das Kaninchen auf die Schlange, das führt zu falschem Alarmismus.“ Solange es bei einstelligen Sterbezahlen … bleibt, sind Neuinfektionen im fünfstelligen Bereich kaum relevant. ... Eine Überlastung des Gesundheitssystems sei auch in Herbst und Winter nicht abzusehen, sagte der Mediziner. (Stand 10.10.2020 - Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article217553840/Corona-Kassenarztchef-wirft-Robert-Koch-Institut-falschen-Alarmismus-vor.html)

Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer: Desinfektion von Oberflächen, die wir derzeit sehr intensiv betreiben, sind unsinnig und obsolet. … die Übertragung von Corona … findet ausschließlich über den Luftweg statt und nicht über Schmierinfektionen, also über die Verunreinigung von Flächen. (Stand 09.10.2020 - Quelle https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-10/aerosole-uebertragung-coronavirus-schmierinfektion-infektionsschutz?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE&utm_referrer=https%3A%2F%2Fgetpocket.com%2Frecommendations

Maskenwahnsinn - Offenkundige Gesundheitsgefährdung. Wichtige Botschaft von Dr. Margareta Griesz-Brisson, Neurologin, Expertin für Neuroplastizität und Schmerzbehandlung. Unbedingt anschauen und teilen! (Stand 25.09.2020 - Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=R5FjKIpkvIE&feature=youtu.be)
Wie nicht anders zu erwarten war, hat YouTube das Video der Fachärztin gelöscht. Sie können es sich trotzdem anschauen: https://www.bitchute.com/video/WAQfkwwx8zs/

Entwicklungsminister Müller: An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus. Allein auf dem afrikanischen Kontinent rechnen wir dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie eine halbe Million mehr, die an Tuberkulose sterben werden.“ Die Pandemie habe auch „eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst“. (Stand 22.09.2020 - Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/coronakrise-entwicklungsminister-müller-an-den-folgen-der-lockdowns-werden-weit-mehr-menschen-sterben-als-am-virus/ar-BB19jCvz)

Maßnahmen zur Kontrolle des Coronavirus sind unverhältnismäßig und richten mehr Schaden als Nutzen an. Offener Brief von Ärzten und Gesundheitsfachleuten an alle Behörden in Belgien und alle belgischen Medien, unterschrieben von 358 Ärzten, 1.271 Gesundheitsfachkräften und 8.092 Bürgern:
Für diese Politik gibt es keine medizinische Rechtfertigung mehr: Wir fordern daher die sofortige Einstellung aller Maßnahmen. … die Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungs- und Rechtsstrukturen und eine offene Debatte, in der alle Experten ohne jede Form der Zensur angesprochen werden. „Eine Lösung darf nicht schlimmer sein als die Krankheit.“ (Stand 18.09.2020 - Quelle: https://ef-magazin.de/2020/09/18/17544-dokumentation-offener-brief-von-aerzten-und-gesundheitsfachleuten-an-alle-behoerden-in-belgien-und-alle-belgischen-medien)

Schluss mit dem "Covidioten"-Gerede! Die Politik darf alte Fehler nicht wiederholen. FOCUS-Online-Gastautor Eric Gujer: Niemand hat auf die Corona-Pandemie eine endgültige Antwort. In dieser Situation der Verunsicherung ist es verführerisch, Andersdenkende als „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker zu diffamieren. Die Politik sollte nicht in diese Falle tappen. Gerade wird dieser Fehler wiederholt. Sehr viele Menschen sind mit den Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus unzufrieden. Den einen sind sie zu lasch, den anderen viel zu streng. Im Lager derer, die auf ihre individuelle Freiheit pochen, gibt es einige, die dies mit ausgefallenen Argumenten tun. Die Politik probiert es deshalb wieder mit Ausgrenzung. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken verunglimpfte Teilnehmer einer Corona-Demonstration pauschal als "Covidioten". Strafbar ist das nicht - das hat gerade ein Gericht in Berlin festgestellt -, aber dumm. (Stand 18.09.2020 - Quelle: https://www.focus.de/politik/experten/der-andere-blick-schluss-mit-dem-covidioten-gerede-die-politik-darf-alten-fehler-nicht-wiederholen_id_12444727.html)

Hamburger Ärzte-Chef geht auf Virus-Panikmacher los: "Machen die Gesellschaft krank". Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Walter Plassmann, ruft in der Corona-Debatte zu mehr Gelassenheit auf. Er warnt vor einer Dramatisierung, die die Gesellschaft krank mache - und kritisiert vor allem Markus Söder und andere deutsche Meinungsmacher beim Thema Coronavirus wie den Virologen Christian Drosten oder den Gesundheitsexperten der SPD, Karl Lauterbach. (Stand 14.09.2020 - Quelle: https://www.focus.de/regional/hamburg/wegen-dramatisierung-von-corona-hamburger-aerztechef-greift-soeder-und-drosten-an-sie-machen-die-gesellschaft-krank_id_12427921.html)

Die anfangs hohe Sterblichkeitsrate bei Covid 19-Patienten war Folge falscher Therapien? Intensivmediziner Christian Karagiannidis, Professor für extrakorporale Lungenersatzverfahren an der Universität Witten/Herdecke und Oberarzt eines Kölner Krankenhauses: Sinkende Sterblichkeit bei Covid-19 erwartet. Anfangs habe man in einigen Fällen zu früh mit der Beatmung begonnen und damit teils schwere Nebenwirkungen riskiert … heute … wissen wir mehr über den richtigen Beatmungszeitpunkt, über Medikamente wie Remdesivir gegen die Virenlast in der Frühphase der Erkrankung … Starben von April bis Juni noch 4 - 6 % aller nachgewiesen Infizierten, sank der Wert zuletzt auf 0,3 %. … der Anteil von akut Infizierten, die auf einer Intensivstation behandelt werden, sank von in der Spitze fast 10 % auf zuletzt 1,4 %. (Stand 09.09.2020 - Quelle: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-09/50656237-sinkende-sterblichkeit-bei-covid-19-erwartet-003.htm)

Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben? Milosz Matuschek, Neue Zürcher Zeitung: Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart große Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.
Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.(Stand 07.09.2020 - Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/kollabierte-kommunikation-was-wenn-am-ende-die-covidioten-recht-haben-ld.1574096)

Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Milosz Matuschek, Neue Zürcher Zeitung: … das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmaßnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist. Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen großen Konjunktiv stützt, darf man jedoch keine Freiheitsrechte beschneiden. Sonst müsste man den Straßenverkehr, fettreiche Ernährung und das Leben selbst verbieten.

ÄRZTINNEN UND ÄRZTE IM DEMOKRATISCHEN WIDERSTAND - Dr. med. Alexander Richter, Mitglied des Demokratischen Widerstandes, Stadland (Wesermarsch): Meine Einschätzung der Lage.
MEDIZINISCH: Als langjähriger Arzt für Chirurgie, Sportmediziner und Notfallmediziner sowie Instruktor für Arthroskopie durfte ich nicht nur in Deutschland, sondern seit 2003 auch in Lateinamerika - vor allem in Mexiko - berufliche und menschliche Erfahrung sammeln. Unter Hinzuziehen aller mir zugänglichen Quellen und in Einklang mit meinem Wissen und meiner Erfahrung bin ich mit vielen Experten einer Meinung, dass es sich bei der vorliegenden Coronaviruserkrankung um ein Phänomen handelt, das uns Menschen gut bekannt ist, uns jährlich wiederkehrend trifft und mit der normalen Grippe vergleichbare Erscheinungen wie Vorkommen und Mortalität in der Bevölkerung hat. Aus medizinischer Sicht besteht weder Grund zu besonderem Handeln noch zu übermäßiger Vorsicht. Besonders anfällige Personen sollten sich entsprechend sinnvoller Vorgaben individuell schützen.
POLITISCH: Die medizinisch nicht begründbare weltweite Panik und Hysterie ist meines Erachtens bewusst politisch induziert. Die nicht nur in Deutschland getroffenen, der medizinischen Lage nicht angemessenen Maßnahmen übersteigen bei weitem die erforderliche Verhältnismäßigkeit. Die Einschränkung beziehungsweise Aufhebung gravierender Grundrechte sowie die Art und Weise der Änderung der Gesetzgebung ist mit nichts zu rechtfertigen. Wir laufen unter Aushebelung der Grundgesetze Gefahr, uns einer massiven globalen und diktatorischen Kontrolle unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Gesundheit unterwerfen zu müssen. Dies muss mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln verhindert werden.
(Stand 05.09.2020 - Quelle https://demokratischerwiderstand.de/archiv)

Impressionen der Demonstration vom 29.08.20 - Berlin Invites Europe - Fest für Freiheit und Frieden. Die Corona-Maßnahmen halten in unterschiedlicher Intensität bereits seit einem halben Jahr an, und noch immer findet nur sehr eingeschränkt ein offener Diskurs über ihre Sinnhaftigkeit oder Verhältnismäßigkeit statt. Immer mehr Menschen äußern sich kritisch zu diesem Thema - unter anderem eine immer größer werdende Zahl an Ärzten, die sich fachlich in die Diskussion einbringen. Doch sie stehen damit nicht allein: Unzählige Menschen gehen mittlerweile auf die Straße und demonstrieren für eine offene, wissenschaftliche Debatte, für ihre und die Freiheit ihrer Mitmenschen und gegen eine Traumatisierung ihrer Kinder. Da diese Demonstrationen medial immer wieder als Sammelstelle für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsradikale dargestellt werden, haben wir beschlossen, uns ein eigenes Bild zu machen und sind am 29.08.2020 zur Querdenken-Demonstration nach Berlin gefahren.
Was wir dort erlebt haben, hatte tatsächlich sehr wenig mit der offiziellen Berichterstattung zu tun, die sowohl im Vorfeld als auch im Nachhinein die Medien dominierte. Wir bekamen glücklicherweise nichts von einem radikalen oder gar gewaltbereiten Gedankengut mit, sondern trafen auf eine überwältigende Menge an Menschen verschiedenster Nationalitäten und Religionen, die Seite an Seite für Freiheit und Frieden demonstrierten.
Folgendes Video zeigt, dass die Demonstration alles in allem ihrem Titel "Berlin invites Europe: Fest für Freiheit und Frieden" durchaus gerecht wurde.
Hier finden Sie ein Impressionsvideo zur Demo am 29.08.2020

Interviewter Teilnehmer der Berlin-Demo 29.08.2020, Ingo Sch.:
„Ein aggressives Verhalten bei der Querdenker-Demonstration (es waren an dem Wochenende über 100 Demonstrationen in Berlin angemeldet) war zu später Stunde eindeutig auf der Seite der Polizei zu sehen und zu spüren. Vom Veranstalter aus war extra eine Deeskalations-Truppe bereitgestellt worden, um aufkeimende Konflikte frühzeitig zu klären und friedlich zu beenden. Es wurde auf und vor der Bühne vom Veranstalter aus immer wieder darum gebeten, sich an die Abstandsregeln zu halten, um die Veranstaltung nicht zu gefährden. Dem sind die Menschen auch bereitwillig und freiwillig nachgekommen.
Die überwiegenden und friedlichen Aktionen wurden in den Medien verschwiegen. Berichtet wurde nur über die „rechten“ Teilnehmer, deren Anteil ich aber auf weniger als 2 % schätze.
Die Aggressionen gingen eindeutig von den Ordnungskräften aus. Besonders auffällig waren die Feindseligkeiten und Drohgebärden im Auftreten vom Sicherheitsdienst des Zweiten Deutschen Fernsehens.
Die Vorkommnisse auf der Treppe des Reichstags wirkten inszeniert.
Die Tatsache, dass der Bühne der größten Veranstaltung von Beginn an der Rücken gekehrt und stattdessen eine andere Demonstration in der Bannmeile vorm Reichstag in den Focus genommen wurde, spricht für sich."

Reichstagssturm abgewehrt – Demokratie gerettet! Wie schafft man es, einen friedlichen Massenprotest gegen die Coronamaßnahmen so zu kontaminieren, dass die Medien nicht über eine Demonstration von Hundertausenden, sondern von einem “Sturm” auf den Reichstag berichten? Ganz einfach: man genehmigt einem Verein von Reichsbürgern eine Bühne direkt am Reichstagsgebäude (Anmelder: Ex-NPDler Rüdiger Hoffmann) und platziere am Westeingang trotz polizeilichem Großaufgebot überall in der Umgebung ganze drei Polizisten. Dann lässt man eine durchgeknallte Q-Anon-Tussi (laut Tagesspiegel eine Heilpraktikerin aus der Eifel) ins Mikrofon kreischen, dass Donald Trump die Freiheit ausgerufen hat, dass die Polizisten ihre Waffen abgelegt haben und man jetzt die Treppen des Reichstags besetzen soll - und schon hat man die Bilder, die die Berichterstattung dominieren: ein Mob von ein paar Dutzend mit Schwarz-Weiss-Roten Fahnen, die “den Reichstag stürmen”. (Stand 31.08.2020 - Quelle: https://www.broeckers.com/2020/08/31/reichtagssturm-abgewehrt-demokratie-gerettet/ - und: https://www.broeckers.com/tag/corona/)

Die Roche Connection: Wie Christian Drosten mit Steuergeldern forscht und sein Arbeitgeber die Millionengewinne privaten Firmen überlässt. Ein auf PCR-Kits spezialisiertes Berliner Biotechunternehmen und Drosten betreiben seit Jahren ein Geschäft mit der Angst. (Stand 27.08.2020 - Quelle: https://corona-transition.org/die-roche-connection-wie-prof-christian-drosten-mit-steuergeldern-forscht-und)

Buchempfehlung Torsten Engelbrecht / Dr. med. Claus Köhnlein:
Virus-Wahn - Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht. „Das Buch 'Virus–Wahn' kann als das erste Werk bezeichnet werden, in dem die Fehler, die Betrügereien und generellen Fehlinformationen, die von offiziellen Stellen über fragwürdige oder nicht durch Viren bedingte Infektionen verbreitet werden, vollständig aufgedeckt werden.“ Gordon Stewart, Medizinprofessor, Experte für Infektionskrankheiten und ehemaliger Berater der WHO. https://emu-verlag.de/virus-wahn-10624

Buchempfehlung Dr. Karina Reiss / Dr. Sucharit Bhakdi:
Corona Fehlalarm? - Zahlen, Daten und Hintergründe. Das RKI warnt - und die Bundesregierung folgt. Panikmache und Fake News durch Politiker und Virologen bestimmen den Umgang mit Corona. Die Medien betätigen sich als ihr Sprachrohr, statt aufzuklären. Kritische Stimmen werden diskreditiert. Dabei hat der Umgang mit der Krise dramatische Konsequenzen für die Wirtschaft und Gesellschaft! Kollateralschäden für alte Menschen, Kinder und chronisch Kranke werden hingenommen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zur Corona-Krise! Dieses Sachbuch bietet Ihnen wissenschaftlich fundierte Informationen und untermauerte Fakten. https://emu-verlag.de/corona-fehlalarm-13370

Das Parlament beschließt am 25. März 2020 den jahrelangen Notstand. Jedes Grundrecht wird außer Kraft gesetzt; mit der fadenscheinigen Argumentation einer Handvoll Virologen im Staatsapparat, begleitet von sprudelnden Ergüssen gleichgeschalteter Medienbetriebe. Warum machen sie das mit uns Menschen? Prof. Dr. Siegwart Bigl, Mediziner, Mitglied der sächsischen Impfkommission: „Für so drastische Maßnahmen fehlen schlichtweg die Zahlen. Dass man Patienten mit Vorerkrankungen und ältere Menschen in Kranken- und Pflegeeinrichtungen besonders schützt, ist völlig in Ordnung und erforderlich. Grippe und Coronaviren, das ist bekannt, gefährden Ältere besonders. Das Herunterfahren vieler Betriebe, die Schließung von Schulen und Kindergärten und sogar Ausgangsbeschränkungen - für all das gibt es aber aus medizinischer Sicht keinen Grund. (...) Das ist keine Pandemie. Eine Pandemie ist für besonders viele Todesfälle verantwortlich. Die sehe ich nicht. Die Begrifflichkeit ist also nicht angebracht. Dann müssten wir auch bei der Grippe jedes Jahr so drastische Maßnahmen ergreifen.“
Prof. Dr. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn: „Wäre uns das Virus nicht aufgefallen, hätte man vielleicht gesagt, wir haben dieses Jahr eine schwerere Grippewelle.“ (Quelle: https://img1.wsimg.com/blobby/go/74e92e2f-7c73-4d74-b272-819b4890ad68/downloads/12_Widerstand_2020_07_18_nichtohneuns.de.pdf?ver=1598637493121)

Dirk Müller, Finanzexperte: Dieser Crash ist gewollt. Quelle: https://finanzmarktwelt.de/dirk-mueller-dieser-crash-ist-kein-zufall-die-grosse-umverteilung-162242/

Behörden müssen eine „Schockwirkung“ erzielen, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen. Es soll klar gemacht werden, dass bei einer Infizierung mit dem COVID-19-Virus eine Todesart das „qualvolle“ Ersticken sein kann. Zudem seien auch Kinder Opfer des Virus und auch bleibende Folgeschäden bei einer Erkrankung seien nicht ausgeschlossen. - so ein Strategiepapier des Bundesinnenministeriums. Unter Bezug auf vorige Krisen solle zudem „historisch argumentiert“ werden. „2019 = 1919 + 1929“ heißt es in dem Papier. Im schlimmsten Fall drohe, „dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert“. Das Bundesinnenministerium hat eine Fassung des zunächst als Verschlusssache eingestuften Papiers „VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH - Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ inzwischen auf seiner Internetseite zugänglich gemacht.
Dieses katastrophisierende Worst-Case-Denken erklärt geringe Wahrscheinlichkeiten zu Tatsachen. Beispiel aus der Geschichte: „Wenn es eine Einprozentchance gibt, dass pakistanische Wissenschaftler al-Qaida helfen, eine Atomwaffe zu bauen, müssen wir das als Tatsache betrachten und entsprechend reagieren“ (amerik. Vizepräsident und Verteidigungsminister Dick Cheney 2001). (Quellen: https://fragdenstaat.de/blog/2020/04/01/strategiepapier-des-innenministeriums-corona-szenarien/ und https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie)

UN warnen vor jahrzehntelangem Rückschritt bei Nachhaltigkeit. Die Auswirkungen der Corona-Krise sind so gravierend, dass der Fortschritt von Jahrzehnten vernichtet wird. Die Nachhaltigkeitsziele könnten nicht eingehalten werden. (Stand 07.07.2020 - Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/corona-pandemie-un-berichterstatter-globale-armut-nachhaltigkeitsziele)

Richard David Precht kritisiert deutschen Corona-Shutdown: „Wir haben offenkundig überreagiert“ (Stand 15.06.2020 - Quellen: https://www.rnd.de/promis/richard-david-precht-kritisiert-deutschen-corona-shutdown-wir-haben-offenkundig-uberreagiert-PESS52IOKVFZ7M2X3SE2GHKNEI.html) und https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/precht-schickt-deutliche-warnung-offenkundig-ueberreagiert-kein-zweiter-shutdown-philisoph-zerreisst-corona-politik_id_12102775.html)

Das Corona-Regime rettet nur Wenige vor Ansteckung und bringt Not und Elend über Millionen Menschen. Arbeitslosigkeit und psychische Probleme grassieren. Über kurz oder lang wird die Zahl der in der Folge der „Corona-Maßnahmen“ gestorbenen die der Corona-Toten um ein Vielfaches übertreffen. Durch eine beispiellose Angstkampagne wird derzeit Macht in den Händen einiger Weniger konzentriert und werden Freiheit und Demokratie zu Grabe getragen. Die Lüge - zumindest die irreführend Verdrehung der Wahrheit - kommt von ganz oben. (Stand 13.06.2020 - Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/das-corona-regime)

Die Innenminister von Bund und Ländern wollen gegen Falschmeldungen und Verschwörungstheorien vorgehen. Der Verfassungsschutz will dazu bald ein Sonderlagebild vorlegen. (Stand: 12.06.2020 - Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/verschwoerungsmythologen-verfassungsschutz-101.html)

Massiver Corona-Ausbruch mit mehr als 1.300 Infizierten beim Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Wie viele Menschen sind tatsächlich erkrankt? Wie viele sind infolge Covid-19 gestorben? Man hört nichts! Laut den neuesten immunologischen und serologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 bei insgesamt circa 0,1 % und damit im Bereich einer starken Grippe. Das Sterberisiko für die Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter liegt selbst in den weltweiten „Hotspots“ zumeist im Bereich einer täglichen Autofahrt zur Arbeit. Das Risiko wurde zunächst überschätzt, da Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden. Für die Wirksamkeit von Masken bei gesunden oder symptomlosen Personen gibt es ebenfalls keine wissenschaftliche Grundlage. Experten warnen vielmehr, dass solche Masken die Atmung beeinträchtigen und zu „Keimschleudern“ werden (Stand Juni 2020 - Quelle: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/)

Nüchterne Betrachtung der aktuellen Daten und der Daten des Statistischen Bundesamtes – Sterbefallstatistik 91-Tage-Durchschnitt der letzten Jahre. An jedem einzelnen Tag meines bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ viralen oder bakteriellen Infektion an einer Lungenentzündung zu sterben, genauso hoch, als die gegenwärtige Gefahr, mich mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.
Seit Ausbruch der Corona-Krise starben in Deutschland (83 Millionen Einwohner) angeblich 8.685 Menschen an den Folgen einer Covid-19-Infektion. Die ersten beiden Todesfälle wurden am 09.03.2020 aus NRW gemeldet, der letzte dieser Statistik zugrunde liegende Todesfall am 07.06.2020.
Im gleichen Zeitraum (91 Tage) starben in Deutschland 238.719 Menschen an anderen Krankheiten, z. B. infolge Schlaganfall und Herzinfarkt 86.125 (das sind 10 x so viel, als an Covid-19), an Krebs 56.900 (also 7 x so viel), an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc 17.100 (doppelt so viel) und an Verkehrsunfällen 765. (Stand 07.06.2020)

Virus-Wahn – Zensur auf YouTube. „Alles was gegen die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation spricht, ist ein Verstoß gegen unsere Richtlinien.“ (Susan Wojcicki, YouTube CEO)
Wenn es um das Thema Corona geht, wird sehr viel mit angsterzeugenden Inhalten gearbeitet. Wir sehen das sehr kritisch und wünschen uns stattdessen einen sachlichen und konstruktiven Diskurs von Menschen verschiedener Fachdisziplinen.
Uns schockiert diese Vorgehensweise zutiefst. Medizinische Sichtweisen, die nicht der Auffassung der WHO entsprechen, werden als Falschinformationen deklariert und ohne kritische Auseinandersetzung zensiert.
Damit wird ein sehr gefährlicher Weg beschritten. Keine Organisation, keine Expertenberatung der Bundesregierung und keine medizinische Leitlinie ist unfehlbar. Wissenschaft besteht daraus, Annahmen aufzustellen, die sich als falsch oder richtig herausstellen können und die, wenn sie zu Behauptungen werden, einer kritischen Prüfung anderer Fachleute standhalten müssen. Der konstruktive, kritische Diskurs ist es, der die Wissenschaft voranbringt und zu guten, hilfreichen Erkenntnissen führt. Es ist nicht auszudenken, welche Rückschritte es für uns alle bedeuten würde, diesen Diskurs nicht mehr zuzulassen. Was die Beratung der Bundesregierung betrifft, scheint ein derartiger Diskurs schon seit Wochen nicht stattzufinden. Doch Experten zu zensieren, die auf alternative Medien ausweichen, um der Bevölkerung die Chance auf eine multiprofessionelle und vielfältige Sichtweise auf das zu gewähren, was ihr Leben aktuell stark beeinflusst, geht noch einen deutlichen Schritt weiter und ist in unseren Augen äußerst bedenklich. (Stand 06.06.2020 - Quelle: hier klicken)

Solo-Selbstständige sind Verlierer des Konjunkturpakets – Hartz IV wird zum letzten Ausweg. Die Existenz vieler Solo-Selbstständiger wird durch die Corona-Krise massiv bedroht. Doch beim üppigen 130-Milliarden-Paket der Koalition spielen sie nur eine Nebenrolle. Besonders groß waren Ärger und Enttäuschung bei einem weiten Teil der rund vier Millionen Selbstständigen, darunter 2,2 Millionen Solo-Selbstständige. Denn sie hatten schon lange über fehlende Unterstützung geklagt – und werden in dem neuen Beschluss kaum berücksichtigt. Die Regierung lässt sie im Stich und behandelt sie als „Erwerbstätige dritter Klasse“. (Stand 06.06.2020 - Quelle: hier klicken)

Der Grad der Gefährlichkeit einer Krankheit hängt direkt mit ihrer Therapierbarkeit zusammen. Behandlungsfehler als Quasi-Standard: Corona-Kranke sind nicht trotz, sondern wegen der Behandlung gestorben, weil die angewandten Mittel eine immunsuppressive Wirkung entfalten. „Kurz vor seinem Tod hatte man dem Patienten das Fieber komplett ausgeschaltet.“
Unsere Gesellschaft krankt an einem Standardisierungsdruck, der in großen Teilen auf den übermäßigen Einfluss des Staates und dessen abstrakte Organisation zurückgeht. Was im Bereich der Technik und Wirtschaft durchaus Sinn machen kann, zerstört im kulturellen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leben insgesamt die schöpferische Kraft der freien Individualität. Diese gefährliche Pathologie unserer Gesellschaft entwickelt sich in der Medizin zu einer Frage von Leben und Tod, nicht nur im übertragenen Sinne. (Stand 26.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Charité-Rechtsmediziner Michael Tsokos über das Phänomen der „Corona-Suizide“. Die Corona-Pandemie versetzt alle in einen Ausnahmezustand. Manche Menschen trifft dieser besonders hart. Sie können mit der Ungewissheit schlecht umgehen: Die Angst vor Sars-CoV-2 wird für sie gefährlicher als das Virus selbst, obwohl es sich bei der Covid-19-Infektion um eine äußerst harmlose Erkrankung handelt.
Immerhin verursach das „neuartige“ Virus in ca. 75 % aller Ansteckungsfälle überhaupt keine Beschwerden und in 20 % der Fälle sehr geringe Symptome, wie sie jeder von einer harmlosen „Erkältung“ kennt. Alle anderen bekannten Virusinfektionen (Masern, Cytomegalie, Epstein-Barr, FSME, Hepatitis, Herpes simplex, Varizella-Zoster u. a.) dagegen verursachen immer Symptome. (Stand 18.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Der Preis des Lockdowns: In vier Wochen Suizide wie sonst in einem ganzen Jahr. Mit diesen Aussagen schalten Mediziner sich in die Diskussionen über die Lockerungen der Ausgangssperren ein. Sie haben sich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen, weil sie die Welle der Selbsttötungen nicht länger ignorieren können. Vor allem junge Erwachsene sterben durch Suizide, verursacht durch Stress, Isolation und Arbeitsplatzverlust als Folge der Quarantäne. (Stand 24.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Malariamedikament Hydroxychloroquin erhöht Todesrisiko bei Covid-19-Patienten. Hydroxychloroquin und Chloroquin zeigen keinen Nutzen bei Covid-19-Patienten. Vielmehr zeigten neue Untersuchungen, dass Patienten sogar ein erhöhtes Sterberisiko haben. (Stand 22.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Die Deutschen rücken von der Globalisierung ab. Im Land des Exportchampions Deutschland war lange klar: Die Mehrheit sieht die Globalisierung als Chance. Doch die Verhältnisse drehen sich ins Gegenteil. Seit die Covid-19-Pandemie im Frühjahr Deutschland erreicht hat, ist die Ablehnung der Globalisierung drastisch gestiegen. (Stand 20.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Mediziner fordern komplette Öffnung von Schulen und Kitas. Keine Einschränkungen mehr, alle Kinder zurück in die Schulen und Kitas. Das fordern vier medizinische Fachgesellschaften. Begründet wird das mit gravierenden sozialen und gesundheitlichen Folgen der Schließungen. (Stand 19.05.2020 - Quelle: hier klicken) 

Einzelhandel in der Krise. Zögerlich kehrt die Shoppinglust zurück. Doch die Händler leiden, Milliardenumsätze sind weg und dürften auch nicht wieder reinkommen. Bis zu 200.000 Geschäfte könnten für immer schließen. (Stand 13.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Freiberufler sind Erwerbstätige zweiter Klasse. Man hat es geschafft, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass den FreiberuflerInnen, KünstlerInnen, Selbstständigen mit dem vielgepriesenen Milliardenpaket wirklich geholfen wird. Leider ist für viele von uns dieser Eindruck nach wie vor unzutreffend – erst in dieser Woche wurde eine vehement geforderte Nachbesserung (dass nämlich z. B. wie in Baden-Württemberg auch die privaten Lebenshaltungskosten als Betriebsmittel gelten dürfen) im Bundeskabinett erneut abgelehnt. Zwei Monate lang halten wir schon durch, sind präsent, engagieren uns sowohl kreativ als auch politisch, aber wir werden in weiten Teilen einfach übergangen bzw. wie Erwerbstätige zweiter Klasse behandelt … (Stand 16.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Welche Gefahren Coronavirus-Impfstoffe mit sich bringen. Normalerweise werden abgeschwächte Formen des Virus genutzt, aber in den Forschungslaboren geschehen Dinge, die dafür sorgen, dass das Endergebnis immer weniger vorhersehbar wird. (Stand 13.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Im Winter 2018 starben in Deutschland innerhalb von nur 8 Wochen 25.000 Menschen an Grippe. Von solchen Zahlen sind wir bei Corona meilenweit entfernt, aber die Maßnahmen und das allgemeine Erregungsniveau sind unverhältnismäßig hoch. Von den im Winter 2018 gestorbenen 25.000 Menschen wurde in den Medien de facto nichts berichtet, sondern man hat diese Sterberaten als noch im Rahmen der normalen Schwankungsbreite verbucht. Prof. Carsten Scheller, Virologe von der Universität Würzburg, hatte dazu Vergleiche angestellt. (Anmerkungen zum CORONA-Syndrom von Dr. med. Thomas Hardtmuth - Stand Ostern 2020 - Quelle: hier klicken)

Bei Covid-19 könnte die Einnahme von Vitamin D und die intravenöse Injektion von Vitamin C kontraindiziert sein. Schmutzige Geschäfte mit der Angst: Einige Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln versprechen Schutz vor dem Coronavirus. Doch bei viralen Infektionen ist die Einnahme von Cholecalciferol (synthetisches Vitamin D) kontraindiziert. Menschen, die gefährdet sind, unter Hämolyse, Sauerstoffmangel und Dyspnoe zu leiden, dürfen keine Chloroquin-Derivate oder hohe Dosen von Vitamin C intravenös erhalten.
Das Resultat einer aktuellen Studie: Sauermilchmolkenkonzentrat ist bereits nach einer Minute gegen behüllte Viren wirksam. Nach zwei Minuten konnte kein Virus mehr nachgewiesen werden. Als Testkeim wurde Vaccinia Virus Ankara (MVA) verwendet, der ebenso wie SARS-CoV-2, Influenza, Herpes, Ebola, Mumps und Masern zu den behüllten Viren zählt. (Stand 11.05.2020) Fordern Sie weitere Infos zu diesen Themen an! - hier klicken

Recht zur freien Meinungsäußerung. Hier genutzt von Dr. Otmar Sensen: Gedanken zur aktuellen Krise. Wie ist es so weit gekommen? Wie sollte es weiter gehen? Wer sind die wahren Helden der Krise? Auf jeden Fall nicht das Personal in Krankenhäusern und im Einzelhandel. Was bedeutet Herdenimmunität? Keine Verschwörungstheorien, nur ein paar Zahlen und Fakten von offiziellen Stellen, die sich jeder binnen Sekunden aus dem Internet holen kann. (Stand 14.04.2020) Schauen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=pr3oqI2B_iY

Mitteilung der Gesellschaft für Gesundheitsberatung und des Bruker-Hauses Lahnstein. Seit unserem letzten Newsletter sind schon wieder einige Wochen vergangen, doch noch immer werden die Maßnahmen der Bundesregierung aufrechterhalten. Anstatt an ein baldiges und vollständiges Ende des Lockdowns zu denken, will die Politik nun ihre Hoffnung und Energie in die Entwicklung einer Impfung setzen, welche durch ein Schnellzulassungsverfahren auf den Markt kommen soll. Leider scheinen dabei keine Lehren aus der Vergangenheit gezogen zu werden, wie etwa aus der "Schweinegrippe-Pandemie" im Jahr 2009. Damals kaufte die Bundesrepublik 50 Millionen Impfdosen im Wert von 700 Millionen Euro, die ebenfalls nur in einem Schnellzulassungsverfahren geprüft worden waren und schwere Nebenwirkungen verursachten. Ein großer Teil davon musste anschließend vernichtet werden. In einer Nachbetrachtung konnten Verflechtungen der WHO mit Firmen der Pharmaindustrie aufgedeckt werden, die eine derartigen Fehleinschätzung begünstigten. Doch leider erlangte dieser Skandal medial kaum Aufmerksamkeit und scheint sich auch nicht auf die aktuelle Strategie der Politik auszuwirken. Uns alarmieren derartige Aussagen und der allgemeine Umgang mit der "Krise" sehr. Aus diesem Grund haben wir im Rahmen unserer Video-Reihe "GGB - für Sie im Gespräch" ein Interview mit dem Kieler Internisten Dr. med. Claus Köhnlein geführt. Er ist einer der beiden Autoren des Buches "Virus-Wahn" (emu-Verlag), das vor kurzem in einer um die Themen Corona und Masernimpfung erweiterten Neuauflage erschienen ist und nach wenigen Tagen wieder vollständig ausverkauft war. Die nächste Auflage ist bereits im Druck und erscheint voraussichtlich Mitte Mai. Im Interview erklärt er, wie sich die "Corona-Pandemie" einer Reihe vergangener "Seuchen" anschließt, dass COVID-19 keine neue Krankheit ist und was die Gründe dafür sein könnten, dass es dennoch in Ländern wie Italien zu einer erhöhten Sterblichkeit der Bevölkerung gekommen ist.
Das gesamte Interview finden Sie hier (Stand 07.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Die Corona-Pandemie stürzt die Welt in eine schwere Krise – in Deutschland die schwerste seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dabei gab es ähnliche verheerende Seuchen mit Zigtausenden Toten schon vor rund 50 und 60 Jahren. Die so genannte Hongkong-Grippe wütete in Deutschland von 1968 - 1970: Zwei Millionen Tote weltweit, in den beiden deutschen Staaten zusammen ca. 50.000. Es hätte noch schlimmer kommen können, doch glücklicherweise hatten viele Patienten eine Immunabwehr, die auf das Virus aus Hongkong vorbereitet war. Denn gut zehn Jahre zuvor hatte bereits eine andere Pandemie die Welt überzogen: Die Asiatische Grippe hatte 1957 - 1958 weltweit rund eine Million Menschen getötet, etwa 30.000 allein in beiden deutschen Staaten. Die Politik und weite Teile der Bevölkerung sahen das Sterben der beiden Pandemien eher gelassen. Abgeordnete spielten die Krankheit herunter. Ein FDP-Mann maulte während der Asiatischen Grippe sogar, die Arbeitnehmer würden nur die kurz zuvor eingeführte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ausnutzen und blaumachen. Dabei erwischten die beiden Wellen in einigen Gegenden Deutschlands bis zu 40 % der Arbeitnehmer. In Hamburg war mehr als jeder zweite Einwohner krank. Der Durchschnittsdeutsche fand die Pandemie nicht so dramatisch. Der Zweite Weltkrieg mit seinen Millionen Toten war noch nicht so lange her – da schien so eine jährliche Grippewelle nicht so schlimm zu sein, auch wenn sie mal heftiger ausfiel als sonst. (Stand 27.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Corona-Irrsinn. Virologen haben die Weltherrschaft übernommen. Corona-Maßnahmen vereiteln lebenswertes Leben! Nacktes versus selbstbestimmtes Leben? Welches Risiko sind wir bereit, einzugehen? Der Mensch darf nicht über Leben und Tod entscheiden? Das tun wir jeden Tag: Im Straßenverkehr z. B. kommen jährlich 3.000 Menschen, die wir für unsere Bewegungsfreiheit opfern, ums Leben.
Es mehren sich die Stimmen, die die Coronamaßnahmen für unverhältnismäßig halten. Darunter auch Philosophen und Staatsrechtler, die den Schutz der Würde in Gefahr sehen. Der Philosoph David Lauer hält das für eine verkehrte Perspektive: (Stand 26.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Der massenhafte, überproportional häufige Tod von Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus südlichen Ländern sowie u. a. in New York und Ländern mit hohem Migrantenanteil ist offenbar Folge einer medikamentösen Fehlbehandlung. Sie werden derzeit mit Hydroxychloroquin, einem für sie unverträglichen Medikament behandelt, das jetzt überall auf der Welt im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt wird. Wenn dies nicht rasch aufhört, droht ein Massensterben, vor allem in Afrika. Es ist unwahrscheinlich, dass ein und dasselbe Virus in Hamburg so viel harmloser ist als in New York. Das muss andere Gründe haben! Es ist bekannt, dass Chloroquin und weitere Medikamente die Funktion der Erythrozyten bei einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD-Mangel/Favismus) schädigen. Dieses ist der weltweit häufigste Enzymdefekt. Der Defekt ist erblich, Männer sind deutlich stärker gefährdet. Die meisten Träger dieses Gendefekts finden sich in Ländern, in denen Malaria endemisch ist oder war. Daher sind auch Menschen mit Vorfahren aus solchen Regionen gefährdet, unter Hämolyse, Sauerstoffmangel und Dyspnoe zu leiden, wenn sie Chloroquin-Derivate oder hohe Dosen von Vitamin C intravenös erhalten.
Selbst wenn Covid-19 auf dem Totenschein steht, ist Covid-19 eher ein Nebenbefund und nicht die Haupttodesursache. (Stand 02.05.2020 - Quelle: hier klicken)

Die Pandemie und ihre Folgen treffen die Weltwirtschaft massiv. Deutschland verliert 15 Milliarden Euro pro Woche - erst 2028 wieder auf Kurs. (Stand 03.05.2020 - Quelle: focus finanzen)

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten! Diesen Satz sagte DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz. Zwei Monate später ist die Berliner Mauer gebaut – und Ulbricht steht als einer der größten Lügner der Geschichte da.

Kein einziger Arbeitsplatz geht wegen Corona verloren! Diesen Satz sagte CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier am 17. März 2020 in der Fernsehsendung „Hart aber Fair“. Zwei Monate später sind Millionen Menschen in Kurzarbeit oder stehen als Selbstständige vor dem Ruin – und Altmaier steht als einer der größten Lügner der Geschichte da.

Die sehr fragwürdigen und übertriebenen Maßnahmen der Regierung haben für die meisten Wirtschaftszweige schwerwiegende Folgen. Eine offensichtliche Ungerechtigkeit treibt einen unüberwindbaren Keil in die Gesellschaft.
Gruppe 1: Corona verursacht Kündigungen und Einkommenseinbußen. Zehn Millionen Angestellte und Arbeiter sind derzeit in Kurzarbeit. Diese Menschen müssen ihren Lebensunterhalt mit zwei Dritteln ihres Gehalts bestreiten, viele kommen damit kaum über die Runden, Kredite können nicht mehr bedient werden. Besonders betroffen sind selbstständige Kleinunternehmer, Solo-Selbstständige und Freiberufler. Sie fürchten um ihre Existenz, denn Veranstaltungen werden abgesagt, und ihre Läden werden geschlossen. Aufträge brechen ein, was zu Umsatzeinbrüchen von bis zu 100 % führt. Wer jetzt nicht am Hungertuch nagt, hat keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung, auch wenn seine Einnahmen und Vermögenswerte in diesen wenigen Wochen um 20.000 € bis 120.000 € gesunken sind – das ist die Regel. Wirtschaftliche Planungssicherheit und damit auch Lebens- und Rechtssicherheit sind verloren gegangen.
Gruppe 2 sind die Rentner, Pensionäre und Staatsbediensteten. Sie sind die großen Profiteure der Krise. Sie haben die gleichen Einkünfte wie vor den Einschränkungen und freuen sich über das neue urlaubsähnliche und entschleunigte Leben - zum Unmut aller anderen.
Denn Corona bedeutet für die erste Gruppe massive finanzielle Verluste, wovon sich ein großer Teil in seinem restlichen Leben nicht mehr vollständig erholen wird, für die zweite Gruppe lediglich ein Verlust an Gaumenfreuden, weil das italienische Lieblingslokal geschlossen hat, oder Verlust an Urlaubsfreuden, weil die Mittelmeerkreuzfahrt abgesagt wurde.

Wie nach echten Kriegen produziert auch dieser Krieg der Herrschenden gegen die eigene Bevölkerung Verlierer und Profiteure. Einige Gutmenschen erwarten als Spätwirkung der Corona-Krise, dass die Menschen bewusster leben, intensiver zusammenhalten, Freundschaften intensivieren und das Klima schützen werden. Aber das ist bloßes Wunschdenken. Dafür spricht nichts, denn alle bisherigen Krisen haben uns genau das Gegenteil gelehrt: Die Menschen rutschen in der Maslowschen Bedürfnishierarchie nach unten und befriedigen und intensivieren ihre Grund-, Existenz- und Sicherheitsbedürfnisse. Von den Auswirkungen der vorgenannten Ungerechtigkeit wird sich das Land in dieser Generation jedenfalls nicht mehr erholen! (Stand 03.05.2020)

Anders denken ist kein Fehler, sondern Freiheit! Lass uns anders sein, damit sich endlich etwas verändert! "Widerstand2020" entstand als eine Idee und Vision, aus dem Willen heraus, sich nicht mehr machtlos zu fühlen. Aber warum eine neue Partei? Unser System ist leider so aufgebaut, dass wir nur als Partei mit einer großen Anzahl an Mitgliedern wirklich an Entscheidungen mitwirken können. So ist das leider in Deutschland. Es gibt keine einzige Partei, die wirklich innovativ und modern arbeitet. Die Strukturen sind veraltet, und die Mitglieder werden nur bedingt eingebunden. Ebenso gibt es keine Partei, die tatsächlich ein Ziel der Menschlichkeit verfolgt, die eine wahrhaftige Demokratie anstrebt. Es geht vielmehr um Macht und Geld. Politiker fernab von der normalen Bevölkerung hatten wir genug. Wir brauchen wieder Menschen, die so sind wie du und ich. Bodenständig und nahbar, nicht über- sondern gleichgestellt.
"Widerstand2020" ist der Widerstand gegen den politischen Umgang, den wir gerade erleben, gegen das Außerkraftsetzen unserer Grundgesetze und gegen die Machtausnutzung unserer Regierung. (Stand 30.04.2020 - Quelle: hier klicken) Werde Mitglied der etwas anderen Partei hier klicken

Der Shutdown versucht das Leben hochaltriger, schwer kranker Menschen in den reichen Ländern zu verlängern und kostet eine viel größere Zahl von Kindern in armen Ländern das Leben. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer spricht Millionen Deutschen aus der Seele. (Stand 29.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Die neuesten Fakten. Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutsch­land und Dänemark liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren Promille­bereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als von der WHO ursprünglich angenommen. Der Schweizer Chefarzt für Infektiologie, Pietro Vernazza, zeigt in seinem neusten Beitrag anhand der Resultate des deutschen Robert-Koch-Instituts und der ETH Zürich, dass die Covid19-Epidemie bereits vor Einführung der „Lockdowns“ unter Kontrolle war.
Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht. (Stand 25.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Bis zum 26. April 2020 konnte man in NRW die Fehlinformierten und Verängstigten an ihren Masken erkennen. Seit dem 27. April 2020 müssen in Geschäften, Bussen und Bahnen sowie auf Wochenmärkten jedoch alle einen Maulkorb tragen, weil die nordrheinwestfälische Landesregierung entschieden hat, dass das Virus ab diesem Tag gefährlich wird.
Wir sind gegen die Maskenpflicht, weil Masken nicht vor Viren schützen.
Ein Coronavirus ist ca. ein bis zwei zehntausendstel Millimeter groß, also so klein, dass es durch jeden Stoff und jeden Filter passt. Deswegen schützt das Tragen einer Maske in keinster Weise vor einer Ansteckung mit Viren. Im Gegenteil: Wegen des feuchten Milieus hinter der Maske erhöht das Tragen einer Maske - wie übrigens auch von Handschuhen - die Gefahr einer Infektion.
Masken schützen nur vor Bakterien, weil diese 100 Mal größer sind als Viren. Nur infizierte Personen schützen durch das Tragen einer Maske andere Menschen geringfügig. Auf offener Straße oder ohne unmittelbare Gegenwart anderer Menschen eine Maske zu tragen, ist natürlich sinnlos.
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO bereits Ende März 2020 fest, dass es bisher keine Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen. (Stand 27.04.2020)

Aber es ist nur Theater. Rüdiger Lenz: Ja, die Schockstarre beginnt nun, und die Abwehrhaltung vieler Leute ist immer dieselbe: "Da muss was dran sein, am Lockdown, sonst hätten die das doch nicht gemacht!" Aber es ist nur Theater - und es ist kein „Verschwörungsprozess“, zu was die ertappte Gruppe diese Erkenntnis nur allzu gerne macht. (Stand 22.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen. Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht. (Stand 23.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Weltweites sozialpsychologisches Experiment mit sieben Milliarden Probanden. Seit Wochen schüren die Medien Panik, und Politiker verhängen Zwangsmaßnahmen. Doch immer mehr Fachleute bezweifeln, dass diese Maßnahmen auf fundierten Zahlen und Fakten basieren und bezeichnen das Geschehen um Corona als ein weltweites sozialpsychologisches Experiment mit sieben Milliarden Probanden.
Sendungen wie Markus Lanz, Plasberg, Maischberger und Anne Will sind nach Meinung von Kritikern so etwas wie Totengräber der Demokratie und Gefangene eines Systems. Die Moderatoren stellen die immergleichen Fragen; Politiker antworten mit den immergleichen Floskeln, mundgerecht vorbereitet von der Parteipressestelle. Positionen sind bereits vor der Sendung klar. Die Süddeutsche Zeitung bekannte bereits im Jahr 2013: Die Debatte ist zwar dann trotzdem hitzig, aber dabei so vorhersehbar, wie eine Portion Kartoffelpüree aus der Tüte. Das schmeckt auch immer gleich. Gleich öde.

Das sozialpsychologische Experiment funktioniert: Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Lockerung des Kontaktverbots. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Lockerung des Kontaktverbots zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur plädierten 44 % für eine Verlängerung der Maßnahmen über den 19.04.2020 hinaus, 12 % sind sogar für eine Verschärfung. Nur 32 % sind für eine Lockerung und 8 % für eine Abschaffung der von Bund und Ländern beschlossenen Einschränkungen. (Stand 13.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Schaden durch Lockdown größer als durch Corona. Für den Epidemiologen Prof. Alexander Kekulé ist die Sache klar: Wir können nicht auf einen Impfstoff warten und für weitere 6 - 12 Monate im Lockdown-Modus leben. Wenn wir das tun würden, würde unsere Gesellschaft und unsere Kultur zerstört. (Stand 11.04.2020 - Quelle: hier klicken)
Kekulé ist Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). Er hatte bereits am 22.01.2020 vor dem Coronavirus gewarnt und angeregt, Reisende an Flughäfen und Grenzen zu testen. Gehört wurde er damals nicht. Kekulé nimmt oftmals eine Extremposition ein, was ihm auch schon reichlich Kritik der Virologen Hendrik Streeck, Christian Drosten und Jonas Schmidt eingebracht hat.

Die Maßnahmen der Regierung fördern asoziales Verhalten und rufen Möchtegern-Sheriffs, die endlich Macht besitzen, auf den Plan. Securities im Baumarkt, die Hausverbote erteilen, weil kein eigener Einkaufswagen benutzt wird, und städtische Bedienstete, die Pommesbuden schließen, weil die Pommes im Abstand von weniger als 50 Metern zur Bude verzehrt wurden.

Für jeden von uns war an jedem einzelnen Tag unseres bisherigen Lebens die statistische Gefahr, infolge einer "normalen" viralen oder bakteriellen Infektion, die sich zur Lungenentzündung steigert, zu sterben, wesentlich höher, als die gegenwärtige Gefahr, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren und daran zu sterben. Eine unbestechliche und nüchterne Betrachtung der aktuellen Zahlen und der Daten des Statistischen Bundesamtes – Sterbefallstatistik 21-Tage-Durchschnitt der letzten Jahre. (Stand: 31.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Die mediale Ausschlachtung des Themas mit reißerischen Meldungen wie „Der Tod eines mit Corona infizierten Säuglings erschüttert die USA“ ist ein Schlag ins Gesicht aller anderen Mütter, die ihr Kind infolge von Kriegen und Seuchen verloren haben. Angesichts der Tatsache, dass weltweit jeden Tag 24.000 Menschen, meist kleine Kinder, an den Folgen von Hunger und Unterernährung und allein in Deutschland jeden Tag über 80 Menschen an einer bakteriellen Lungenentzündung sterben, ist nicht zu verstehen, warum die Regierungen den Covid-19-Infektionen einen so hohen Stellenwert beimessen und dadurch Pleiten, hohe Arbeitslosigkeit, eine schwere Rezession und die Beschneidung der Bürgerrechte in Kauf nehmen. Medizinische Gründe können es jedenfalls nicht sein!

Sind die Todesursachen bei in den Kliniken an Covid-19 verstorbenen Patienten Behandlungsfehler? Alle bekannten Virusinfektionen (Cytomegalie, Epstein-Barr, FSME, Hepatitis, Herpes simplex, Varizella-Zoster, Masern u. a.) verursachen immer Symptome. Das „neuartige“ Coronavirus dagegen verursacht in mehr als 75 % aller Ansteckungsfälle überhaupt keine Beschwerden.
Deswegen sind Covid-19-Infektionen als leicht zu bewerten.
-  Vermutlich sind Antibiose, Kortison und künstliche Beatmung bei Covid-19 kontraindiziert!
-  Vielleicht sind die meisten angeblich an Covid-19 verstorbenen Patienten tatsächlich infolge der künstlichen Beatmung gestorben?
-  Vielleicht ist die Einnahme biologischer Mittel - z. B. Phytotherapeutika und Homöopathika wie Pelargonium, Echinacea, Aconitum, Belladonna, Bryonia, Ipecacuanha, Eupatorium und Euphorbium oder immunbiologische und isopathische Mittel wie Bacillus subtilis und Penicillium notatum - die Therapie der ersten Wahl?

Beatmet bis in den Tod oder zu Tode beatmet? Weltweit bemühen sich Regierungen, möglichst viele Beatmungsgeräte zu beschaffen, um Patienten zu retten. Doch unter Ärzten ist inzwischen eine Debatte entbrannt, wann eine künstliche Beatmung sinnvoll ist. Noch gibt es sehr wenige Daten zur Beatmung von Corona-Kranken und erst recht keine Studien nach wissenschaftlichen Standards.

Es lässt sich nicht feststellen, ob ein Patient wegen oder trotz künstlicher Beatmung gestorben ist. Immer mehr Ärzte beobachten, dass sich der Zustand von Covid-19-Patienten rasch verschlechtert, sobald ihnen Schläuche in die Luftröhre geschoben und sie an ein Beratungsgerät angeschlossen wurden. Krankenhäuser in den USA versuchen deshalb seit einigen Wochen, die Beatmung so lange wie möglich hinauszuzögern. In Italien starb der größte Teil der beatmeten Patienten. Auch die Zahlen aus Großbritannien und dem US-Bundesstaat New York sind alarmierend: Dort starben nach Angaben von Gouverneur Andrew Cuomo 80 % der intubierten Patienten. Viele der Verstorbenen waren ein bis zwei Wochen auf der Intensivstation behandelt und in ein künstliches Koma versetzt worden, wodurch ihre Muskeln schwanden. Die Ärzte stellten fest, dass Patienten mit sehr niedrigem Blutsauerstoffwert, die normalerweise beatmet würden, bei Covid-19 auch ohne Intubation auskamen. Statt die Menschen direkt an das Beatmungsgerät anzuschließen, wenden die Ärzte deshalb weniger invasive Methoden an. Zum Beispiel führen sie Sauerstoff über Nasenkanülen oder Beatmungsmasken zu oder legen den Patienten auf den Bauch, was die Lungen ebenfalls unterstützt. (Stand 18.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Ich hoffe doch sehr, dass Mitverantwortliche für dieses Desaster wie z. B. Jens Spahn (Bundesgesundheitsminister), Prof. Lothar H. Wieler (Veterinärmediziner und Präsident des Robert Koch-Instituts), Meinungsmacher wie Prof. Christian Drosten (Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité) und Prof. Karl Lauterbach (SPD-Politiker) sowie Regimeunterstützer und Hofnarren wie Markus Lanz und Ranga Yogeshwar irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.
Wenn kluge Köpfe sich Gedanken machen, sieht es so aus: Thesenpapier zur Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19 - Datenbasis verbessern - Prävention gezielt weiterentwickeln - Bürgerrechte wahren (Stand 05.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Wie geht es den niedergelassenen Ärzten und Heilpraktikern, den Kliniken und Laboratorien? Sie haben nichts zu tun! Umsatzeinbrüche um bis zu 100 %. Die in Panik versetzten Kranken verstecken sich vor Corona und bleiben zu Hause. Viele Arzt- und Heilpraktiker-Praxen sind geschlossen. Kliniken und Laboratorien melden Kurzarbeit an. Auf den Fluren der meisten Krankenhäuser herrscht gähnende Leere, weil die Ärzte nicht mehr überweisen. Nur die Pförtner haben zu tun, weil sie das hysterische Volk, welches nach Corona-Tests verlangt, abwimmeln müssen.
Die sehr fragwürdigen und übertriebenen Maßnahmen der Regierung haben für viele Wirtschaftszweige schwerwiegende Folgen. Besonders deutlich spüren das selbstständige Kleinunternehmer, Solo-Selbstständige und Freiberufler. Absagen von Veranstaltungen. Aufträge brechen ein. Läden werden geschlossen. Selbstständige fürchten um ihre Existenz. Angestellte und Arbeiter erhalten Kurzarbeitergeld.
Warum aber sollten gerade die Berufstätigen, die bisher die Hauptsteuerlast getragen haben, unter dieser finanziellen Belastung leiden? Eine deutliche Reduzierung von Renten- und Pensionszahlungen und der Bezüge von in Zwangsurlaub oder in Kurzarbeit geschickten Staatsbediensteten, wovon sich viele über das neue urlaubsähnliche und entschleunigte Leben freuen, zugunsten von Entschädigungsleistungen an die arbeitende bzw. daran gehinderte Bevölkerung während der Dauer der Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen wäre nur gerecht. (Stand 18.04.2020)

Covid-19: Wo ist die Evidenz? Weder zu Covid-19 selbst, noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen gibt es bisher belastbare Evidenz. Dies ist Anlass für das EbM-Netzwerk, sich mit der Covid-19-Pandemie auseinanderzusetzen.
Da Covid-19 in der Mehrzahl der Fälle mit milden Erkältungssymptomen oder gar symptomfrei verläuft, werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht alle tatsächlich aufgetretenen Infektions­fälle erfasst, Todesfälle jedoch nahezu vollständig.
Dies führt zu einer Überschätzung der Case Fatality Rate (CFR = Anteil der tödlichen Verläufe der Erkrankung). Nach einer Studie mit 565 Japanern, die aus Wuhan evakuiert worden waren und alle getestet wurden (unabhängig vom Vorliegen von Symptomen) werden durch die derzeit praktizierte symptomorientierte Covid-19-Überwachung nur 9,2 % der Infizierten entdeckt. Das würde bedeuten, dass die Zahl der Infizierten voraussichtlich etwa 10-mal größer ist als die Zahl der erfassten Erkrankungen. Die CFR wäre dann nur etwa ein Zehntel der aktuell gemessenen. Andere gehen von einer noch höheren Dunkelziffer aus, wodurch sich die CFR weiter senken würde. Zu einer Überschätzung der CFR kommt es auch, wenn bei Verstorbenen eine Infektion mit SARS-CoV-2 zwar nachgewiesen wird, diese jedoch nicht den Tod herbeigeführt hat. (Stand 20.03.2020 - Quelle: hier klicken)

England streicht Covid-19 aus der Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten. Sterberaten in Italien und Europa nicht ansteigend. Der Gründer der Cochrane Library bestätigt ebenfalls, dass die Maßnahmen schlimmer sind als die Erkrankung.
Dr. Bodo Schiffmann: Was wäre, wenn die Chinesen ihre Patienten nicht auf Coronavirus getestet hätten ...? Wären wir einfach mit unserem Leben weitergegangen ohne irgendwelche Einschränkungen? Hätten wir uns keine Gedanken gemacht über einige alte Menschen, die hier und dort sterben, so wie wir das jeden Winter verstärkt sehen ...? Wir werden in den Häusern eingesperrt, unsere Wirtschaft wird zerstört, die Bürgerrechte werden beschnitten, weil wir von einem fiktiven Verlauf einer Krankheit ausgehen, für die sich nach den derzeitigen Messwerten weltweit keine Bestätigung findet. Die kritischen Stimmen nehmen zu, der Mainstream aber verbietet der Opposition, die Gegenseite zu beleuchten. Wenn das so weitergeht, haben wir bald keine Demokratie mehr ... (Stand 25.03.2020 - Quelle: hier klicken)

THE NEW ENGLAND JOURNAL of MEDICINE: Covid-19 - Navigating the Uncharted. "Dies deutet darauf hin, dass die klinischen Gesamtfolgen von Covid-19 letztlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe mit einer Todesfallrate von etwa 0,1 % oder einer pandemischen Grippe ähnlich denen von 1957 und 1968 ähneln als einer Krankheit wie SARS oder MERS, bei denen die Todesfälle 9 - 10 % bzw. 36 % betrugen."
Professor John Oxford von der Queen Mary Universität London, ein weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist, kommt zu folgender Einschätzung bezüglich Covid-19: „Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8.000 Todesfälle in den Risikogruppen, d. h. über 65 % Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“ (Stand 27.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Corona - Eine epidemische Massenhysterie. Ein Blick auf die Corona-Massenhysterie. Wie verhält es sich mit der Virusidentifikation, wie mit der Krankheitsdefinition und -diagnose? Wie ist der PCR-Test zu bewerten? Welche Gefahren ergeben sich für positiv getestete Patienten durch die Medikamentengabe? (Stand 22.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Lügen mit Zahlen. Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Wer anderen Menschen Angst macht, will sein Gegenüber von klaren Gedanken abhalten.
Big Pharma ist eine Branche, deren Geschäft auf Angst basiert. Mit der Corona-Pandemie wurde dieses Geschäftsmodell auf die ganze Gesellschaft ausgedehnt. Es ist nicht das erste Mal, dass dies geschieht. Schon bei der aufgebauschten Schweinegrippe-Pandemie 2009 wurde das Prinzip angewandt. Haben wir alles schon wieder vergessen?
Damals wie heute wurde ein Virus zum Killer aufgebaut. Wenn Worte nicht reichen, müssen Zahlen her. Die werden jeden Tag von befangenen Wissenschaftlern und staatlichen Stellen geliefert: mehrmals täglich gibt es die Infizierten und Toten frei Haus.
Es ist hochgradig manipulativ, uns schwerkranke Verstorbene, die positiv auf Corona getestet wurden, als „Corona-Tote“ zu verkaufen. Alle Zahlen sind erfunden, geschätzt oder manipuliert. Die Zahl der positiv getesteten Menschen wird als Zahl der Infizierten verkauft, obwohl gar nicht klar ist, wie viele Tests falsch positiv sind und wie viele asymptomatische Personen es gibt.
Nach den ersten Erfahrungen aus Island hat ein positiver Test für die Hälfte der Betroffenen keinen Krankheitswert. Im Vergleich der Länder zeigt sich, dass die Zahl der „Corona-Fälle“ nur die Testhäufigkeit widerspiegelt. Aber nicht, ob es viele oder wenige Kranke gibt. Belastbare Zahlen über ernsthaft Erkrankte werden verschwiegen.
Auch die Zahlen der „Corona-Toten“ sind frei erfunden. Wenn jeder Tote auf Covid getestet wird, unabhängig von seiner wirklichen Todesursache, dann steigt die Zahl der „Corona-Toten“. Jemand, der wirklich an und nicht mit Corona gestorben ist, müsste obduziert werden. Diese Bestätigung gibt es aber nicht. Man kann nur spekulieren, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass keine 10 % der „Corona-Toten“ wirklich an dieser Grippe gestorben sind. So war das auch bei der Schweingrippe vor 11 Jahren.
Die „Corona-Toten“ erhöhen die Zahl der Verstorbenen in keinem Land. Sie sind Teil der etwa 3.000 Menschen, die jeden Tag in Deutschland sterben. Darunter jeden Tag schon immer im Durchschnitt mindestens 50 Menschen durch Infektionen, die sie sich außerhalb von Gesundheitseinrichtungen zugezogen haben. (Stand 28.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Angst und Panik verbreiten. Wir kritisieren die Kriegsrhetorik, die Überflutung von Laien mit epidemiologischen Zahlen, die ohne Vergleichszahlen mit dem "Normalen" dann eben oft geradezu apokalyptische Visionen entstehen lassen und vor allem eines tun: Angst und Panik verbreiten. Als Folge produzieren viele Medien Bilder, die ohne nüchterne Einordnung zu einer aufgeheizten und hochemotionalen Stimmung in der Bevölkerung führen. Neben der potenziellen Gefahr des Virus sehen wir auch die Gefahren der schnell ergriffenen Maßnahmen. Zwei Aspekte machen uns dabei Sorgen:
Die potenzielle Gefahr führt momentan zur Aushebelung demokratischer Grundregeln, fehlender Transparenz wissenschaftlicher, kontroverser Diskussion und politischen Ad-hoc-Handlungen. Zum anderen vermissen wir eine dringend notwendige, sachliche Diskussion zur Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen.
Im Hinblick auf die massiven und autoritären Einschnitte in elementare Freiheits- und Grundrechte, die in vielen Ländern über Nacht umgesetzt wurden, hat das Virus nicht nur enormes Potential, die Gesundheit von vielen alten Menschen mit Vorerkrankungen zu gefährden, sondern auch Grundlagen unseres zivilisierten Zusammenlebens, lange erkämpfte Freiheitsrechte, Selbstbestimmungsrechte, Minderheitenrechte zu zerstören.
Wir sind der Meinung, dass aufgeklärte Menschen sehr wohl zu einer Einschätzung der Gefahr und einer Schlussfolgerung für den Umgang damit in der Lage sind. Eine Schwierigkeit dabei ist der große Grad an Ungewissheit, der auch bei Wissenschaftlern besteht. Auch hier geht es nicht nur um die Ungewissheit zum Verlauf der Pandemie, sondern auch um die Ungewissheit bezüglich der Wirkung und Nebenwirkung der erforderlichen Maßnahmen.
Wir halten es allerdings für fatal, unsere Selbstbestimmung im Angesicht dieses Schockrisikos aufzugeben. Das Leben und das Schicksal der Gesellschaft autoritär allein in die Hände von gerade Regierenden und ihren Berater*innen zu legen, ist sicherlich niemals eine gute Idee.
Auf dieser Sonderseite versuchen wir, Sie bei der eigenen Beurteilung zu unterstützen (Quelle: hier klicken)

Schluss mit Irreführung: Wir brauchen harte, gesicherte Fakten, statt nur scheinbar objektive. Statistikprofessor Gerd Bosbach: … Noch viel zu oft werden alle Verstorbenen mit Corona-Nachweis unabhängig von der Todesursache als Corona-Tote deklariert. Nach Zahlen der italienischen Gesundheitsbehörden vom 17. März litten bis dahin 99 % der dort Verstorbenen an einer, zwei oder drei Vorerkrankungen. Das mittlere Alter der Corona-Toten in Deutschland mit 82 Jahren weist in die gleiche Richtung.
… Die Webseite EuroMomo, die die Sterbezahlen für 24 europäische Staaten im Wochentakt aufschlüsselt, zeigt bis zum 29. März – abgesehen von Italien und Spanien – keine Ausschläge über die Vergleichszahlen der Vorjahre hinaus. Für Deutschland sind sogar eher weniger Tote registriert. Wenn ich das sehe, auch mit der Einschränkung, dass das vorläufige Zahlen sind und der Winter noch nicht vorbei ist, wirkt diese Statistik eher entspannend auf mich. Ich erinnere auch noch einmal an die im Schnitt 2.500 Toten täglich in normalen Jahren, wobei es im Winter immer mehr sind. Da sind insgesamt gut Tausend Corona-Tote in gut drei Wochen sehr bedauerlich, aber kein Grund zur Panik. (Stand 03.04.2020 - Quelle: hier klicken)

Nur eine Handvoll "Experten" kommt zu Wort - aber hunderte gegenteilige Stimmen werden als Fake-News unterdrückt und gelöscht. In den USA ist nicht einmal ein Test nötig ist, da reicht der "Anschein", wenn gerade kein Test zur Verfügung steht.
Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hat mehrere Corona-Tote untersucht. Er fand heraus: Diese sind nicht an Corona gestorben. Statt weitere Untersuchungen vorzunehmen soll aber - wie auch in Italien - auf Autopsien verzichtet werden. (Stand 10.04.2020 - Quelle: hier klicken)  

Tausende von Betten stehen leer und das Klinikpersonal wird in Zwangsurlaub geschickt. Der Kliniknotstand wird dramatisiert, obwohl tausende von Betten leer stehen und das Klinikpersonal zum Teil in Zwangsurlaub geschickt wurde. Leerstehende Corona-Betten lt. Mitteilungen von Mitarbeitern aus mehr als 25 "Corona-Zentren". (Stand 28.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Mikrobiologin ruft die italienische Regierung auf, die tägliche Anzahl der „Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese Zahlen gefälscht seien. Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische Regierung auf, die tägliche Anzahl der „Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese Zahlen gefälscht seien und die Bevölkerung in eine unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage nichts über den Gesundheitszustand aus.” (Stand 27.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Unsicherheit des Tests. Der Test auf das Coronavirus basiert auf der sogenannten Polymerasekettenreaktion (PCR). Das Verfahren spürt selbst kleinste Virenmengen auf, doch bei der Probennahme oder dem Transport ins Labor können Fehler passieren. In Einzelfällen schlägt der Test zudem nicht an. Der übliche Test auf das neue Coronavirus funktioniert wie eine Kopiermaschine für Erbmaterial. Es werden sogar geringste Mengen Erbmaterial der Viren so stark vervielfältigt, dass man es nachweisen kann. Deshalb kann der Test sogar Viren aufspüren, wenn ein Mensch gar keine Symptome verspürt. Er kann jedoch nicht in die Zukunft blicken und verraten, ob jemand, der heute virusfrei getestet wird, nicht vielleicht vier Tage später doch Viruspartikel verbreitet. (Stand 12.03.2020 - Quelle: hier klicken)
Die Infektiologin Prof. Isabella Eckerle, Leiterin des Zentrums für Viruserkrankungen an der Universität Genf, weist darauf hin, dass die zur Ermittlung einer Infektion mit Corona-Viren verwendeten Tests zwar extrem empfindlich seien, aber nur Virus-Genmaterial nachweisen und nichts über das Vorhandensein oder die Zahl infektiöser, „aktiver“ Viren aussagen. (Quelle: hier klicken)
Laut dem Präsidenten der „Chinese Academy of Medical Sciences“, Wang Chen, kann der Test nur eine Genauigkeit von 30 bis 50% vorweisen. (Quelle: hier klicken).
Das gilt nicht nur für die Ermittlung der Infizierten, vielmehr können auch Gesunde als mit dem Corona-Virus infiziert in die Statistik einfließen. (Stand 08.03.2020 - Quelle: hier klicken)

Invasive Beatmung trägt kaum zur Verbesserung des Überlebens bei. Es wird vermutet, dass invasive Beatmung kaum zur Verbesserung des Überlebens beiträgt. Andere Formen der Unterstützung der Sauerstoffsättigung könnten der invasiven Beatmung in den meisten Fällen überlegen sein. Somit würde der Anteil an Patienten, die eine intensivmedizinische Versorgung mit Beatmungsgerät benötigen, deutlich niedriger ausfallen. Dann wäre die propagierte Abflachung der Kurve, die eine Überlastung der Kapazitäten an Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit vermeiden soll, von keinem Nutzen. Stattdessen würde - den Erfolg der sozialen Isolationsmaßnahmen vorausgesetzt - man lediglich mit einer verzögerten Immunität in der Bevölkerung rechnen müssen. Nicht nur unter diesem Gesichtspunkt ist es fortdauernd notwendig, die Verhältnismäßigkeit des Lockdowns mit seinen immensen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen in Frage zu stellen und zu prüfen. (Quelle: hier klicken)

Es wird suggeriert, dass zusätzliche Beatmungsbetten die Lösung aller Probleme bringen - Das Gegenteil ist der Fall: Wird ein COVID-19-Patient beatmungspflichtig, sind seine Überlebenschancen schlecht. Auch wer überlebt, muss mit Folgeschäden rechnen. Die Beatmung kann also wahrscheinlich den Verlauf von COVID-19 in schweren Fällen nur bei einem 1/4 bis einem 1/3 der Patienten beeinflussen. Befinden die die Patienten - gemessen am APACHE-II- oder SOFA-Score - in einem kritischen Zustand, ist ihre Prognose trotz High-Tech-Medizin schlecht. Ein Grund mehr, noch intensiver nach einer pharmakologischen Lösung zu suchen oder häufiger in die immunologische Trickkiste (z. B. Rekonvaleszentenserum) zu greifen - auch wenn die Evidenz nur anekdotisch ist. Selbst wenn ein Patient den langen Aufenthalt auf der Intensivstation überlebt, ist von Folgeschäden und einer Einschränkung der Lebensqualität auszugehen. Dabei kommen Lungenschäden zum Tragen, die nicht durch das Virus, sondern durch die Beatmung selbst ausgelöst werden. (Stand 31.03.2020 - Quelle: hier klicken)

So erfolgeich ist Schwedens Sonderweg ohne Shutdown. Anders als die meisten Länder weltweit hat Schweden auf einen Lockdown im Kampf gegen die Corona-Epidemie verzichtet. Bislang ohne allzu dramatische Folgen. Hat das Land mit seiner Strategie am Ende recht gehabt? (Stand 18.04.2020 - Quelle: hier klicken)

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