Es geht um das leidige Thema Impfen

Es ist überhaupt noch nicht gesichert, ob die Vorteile oder die Nachteile einer Impfung überwiegen. Für den Mainstream und die Leitmedien scheint die Sache jedoch klar, denn sie machen zurzeit massiv Reklame pro Impfen.

Wie erfahre ich die Wahrheit?
Diese Frage bleibt offen. Unser Zeitalter ist gekennzeichnet durch die rücksichtslose Expansion und Verwirklichung der eigenen Interessen. Jeder Politiker, der zu irgendeiner Zeit irgendetwas zu sagen hat, will seine momentane Macht ausnutzen und in einer Scheindemokratiekulisse die Gesetzgebung nach seinem Geschmack korrigieren und seinen Willen der Allgemeinheit aufzwingen. Jede Regierung „bringt etwas Neues auf den Weg“ und beschränkt mit schlecht gemachten Gesetzen Lebenssicherheit, Rechtssicherheit und wirtschaftliche Planungssicherheit.
Auch die Medizinwelt (nirgendwo wird so viel gelogen wie dort), der es in erster Linie um wirtschaftliche Interessen geht, will ihre Macht ausnutzen. Der Journalismus folgt dem Mainstream und verbreitet unabsichtlich Fake News.

Torsten Sträters Erfahrungen
Sogar der Witzemacher Sträter wird zum Medizinfachmann: Ohne Berücksichtigung psychogener Ursachen von Depressionen empfiehlt er die Einnahme von Psychopharmaka, macht unreflektiert Reklame für rektale Untersuchungen, obwohl die Rektoskopie alles andere als ungefährlich ist, und es auch andere Möglichkeiten der Früherkennung von Darmkrebs gibt (siehe: https://www.heilpraktiker-tuppek.de/infos/2016/02/29/früherkennung-des-kolorektalen-karzinoms-und-differenzialdiagnose-colitis-ulcerosa-und-morbus-crohn/). Neuerdings positioniert er sich uneingeschränkt als Impfbefürworter; Impfgegner scheinen für ihn gehirnamputierte Dummköpfe zu sein. Hier wäre Dieter Nuhrs Kommentar „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten“ angebracht - aber dieser einzig richtige Kommentar bleibt aus.

Das Phänomen der Frontenbildung gibt es bei vielen Debattenthemen, wenn es z. B. um vegetarische und vegane Ernährung, Verbrenner vs. Elektroauto, um die Beschneidung oder das Kopftuchtragen muslimischer Frauen geht. Doch diese Absolutheit macht die Impfdebatte einzigartig - ein Problem, welches von den Teilnehmern der Debatten selbst erzeugt wird. Es scheint nicht möglich zu sein, „normal“ über das Thema Impfen zu diskutieren.

Eigene Erfahrungen
Herr Sträter redet dem TV-Mainstream nach dem Munde.
Ich habe auch eine persönliche Meinung. Diese resultiert aber aus eigenen Beobachtungen und geht eindeutig in Richtung Skepsis gegenüber Impfungen. In meiner aktiven Praxiszeit von 1980 bis 2014 mit ca. 150.000 Patientenkontakten und während meiner bisher 17jährigen Tätigkeit als Leiter der Medizinisch wissenschaftlichen Abteilung eines Instituts für klinische Chemie, Hämatologie, Immunologie und Mikrobiologie habe ich erlebt und erfahren:

1.  Kontakte zu Müttern, die nicht davon überzeugt waren, dass eine Impfung ihr Kind wirklich schützt; Kontakte zu Eltern, die abgewogen haben: Ist ihr Kind eher durch Masern oder durch die Impfung dagegen gefährdet? Für diese Eltern war es die Impfung.
2.  Es ist kein einziger Fall von Komplikationen oder gar bleibenden Schäden bei an Masern, Röteln, Windpocken und anderen typischen Kinderinfektionen erkrankten Kindern vorgekommen.
3.  Es gab jedoch fünf Fälle, in denen wenige Tage nach einer Mehrfachimpfung Kleinkinder nicht mehr sprechen und laufen konnten mit zum Teil noch andauernden, vermutlich sogar lebenslangen Behinderungen. Keiner Mutter und keinem Elternpaar ist es gelungen, trotz des zeitlichen Zusammenhangs den Fall als „Impfschaden“ anerkannt zu bekommen bzw. es wurde - eingeschüchtert von der Ärzteschaft - erst gar nicht versucht.
4.  Die meisten kranken Kinder in ganzheitsmedizinisch arbeitenden Praxen haben eine Krankenvorgeschichte, in der negative Auswirkungen von überflüssigen Impfungen, übertriebenen antibiotischen Therapien und falscher Ernährung (Mangel an Vitalstoffen) auf die körperliche und geistige Entwicklung, insbesondere auf das Immunsystem und auf die physiologische Darmflora, eine Rolle spielen.

Weitere Erkenntnisse:
::  Eltern ungeimpfter Kinder geben an, dass ihre Kinder eine bessere Auffassungsgabe und Feinmotorik haben, sich besser konzentrieren können, aufgeweckter und insgesamt intelligenter sind, als geimpfte Kinder. Die meisten Politiker scheinen geimpft zu sein.
::  Ungeimpfte Kinder treten selbstbewusster auf, lernen konzentrierter, besitzen mehr Ausdauer, sind viel seltener krank und werden schneller gesund.
::  Impfkulturen könnten in einem Stadium, in dem man noch zu wenig über die Entwicklung und Stärke des Immunsystems des Kindes weiß, schwerwiegende Reaktionen auslösen.
::  Viele Impfstoffe enthalten allergen wirkende Substanzen, über deren Verhalten, insbesondere im kindlichen Organismus, zu wenig bekannt ist.
::  Eine vorbeugende Impfung ist allenfalls dann sinnvoll, wenn es eine übergroße Gefährdung in der Bevölkerung gibt.
::  Langzeitfolgen von Impfungen sind bisher nicht untersucht worden. Impfstudien werden nur von Impfstoffherstellern gemacht. Impfstudien vergleichen nur Impfstoffe mit anderen Impfstoffen, nicht Impfstoffe mit Placebos.

Eltern müssen gestärkt werden in ihrer Entscheidung, nicht zu impfen - am besten schon vor der Entbindung des Kindes. Wir können nur informieren und beraten. Entscheiden müssen letztendlich die Eltern. Unbedachte, gleichgültige und medizinisch uninteressierte Eltern haben es natürlich schwer: Die Kinderärzte verunsichern oft, fragen erst gar nicht nach, klären nicht auf, verweigern im Extremfall sogar die Behandlung.

Leider kommen die Kinder meistens erst zu uns, wenn der Schaden schon angerichtet ist. Und den wieder zu richten ist geradezu unmöglich. Wenn auch nicht unbedingt lebenslange Behinderungen zustande kommen, so leiden geimpfte Kinder doch häufiger an chronischen Erkrankungen und unter einer deutlich höheren Infektanfälligkeit als ungeimpfte Kinder.

Siehe hierzu auch den Artikel „Infektanfälligkeit bei ungestillten, mit Antibiotika behandelten und geimpften Kindern“: https://www.heilpraktiker-tuppek.de/infos/2015/09/17/infektanfälligkeit-bei-ungestillten,-mit-antibiotika-behandelten-und-geimpften-kindern/

und den Artikel „Impfkritik: Pro und Contra“: https://www.heilpraktiker-tuppek.de/infos/2016/04/03/impfkritik-p/

Die 20 wichtigsten Impfkritiker-Argumente: http://www.impffrei.at/interessante-fakten/argumente-gegen-das-impfen

10 Gründe gegen das Impfen: https://www.sprangsrade.de/aktuelles/meldungen/Zehn-Gruende-gegen-das-Impfen.php

10 Gründe für Impfen: https://bumibahagia.com/2013/11/09/10-grunde-fur-impfen/

Stand: 10.05.2019