Das Impfpflicht-Gesetz ist ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit


Ehemaliger LKA-Chef und Europol-Beamter warnt Abgeordnete vor Impfpflicht-Gesetz

Er schreibt einen offenen Brief an den Deutschen Bundestag und warnt vor dem geplanten Impfpflicht-Gesetz und seinen Folgen – auch für die Abgeordneten.

Ein verfassungswidriges Gesetz
Für Kranz ist das Gesetz verfassungswidrig, weil „weder geeignet noch erforderlich noch angemessen (verhältnismäßig)“, die Zahl der schweren Erkrankungen effektiv zu hemmen. Von „effektivem Fremdschutz“ sei keine Rede mehr.

Impfwirkung, Nebenwirkung und die Meldeprobleme
Es gebe zwar gesetzliche und regulatorische Verpflichtungen, Nebenwirkungen zu melden, doch würden bis zu 90 % dieser dennoch nicht an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als Verdachtsfälle gemeldet. Daher liege die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen einer Corona-Impfdosis zwanzigmal höher als bei einer Grippeschutzimpfung. Selbst tödliche Nebenwirkungen wären um den Faktor 16 häufiger.

Das „Blendwerk“ besser wegwerfen
Am 19.01.2022 meldeten die Parlamentsnachrichten des Deutschen Bundestags, dass Deutschland 2021 aus den EU-Verträgen zur Corona-Impfstoff-Beschaffung rund 554 Millionen Impfdosen bestellt habe. Laut Impfdashboard der Bundesregierung wurden bisher 171 Millionen Dosen verimpft und 75,8 % der Gesamtbevölkerung sei „grundimmunisiert“.
Angesichts solcher Dimensionen schlägt Kranz vor, dass es besser sei, 400 Millionen Impfdosen zu verbrennen, als weitere Zigtausende Leben zu riskieren. Die Corona-Impfung sei „kein Licht am Ende des Tunnels“, sondern eher „eine optische Täuschung, ein Blendwerk“.
Was fällig sei, sei eine „Neubewertung der Sicherheit und des Risikos“, und der Bundestag müsse dazu die zuständigen Stellen damit beauftragen: das Paul-Ehrlich-Institut, das Robert Koch-Institut und die Ständige Impfkommission.

18.03.2022 mehr...


Virologe warnt vor Impfstrategie: „Gestatten Sie mir, das als Spike-Stoffe zu bezeichnen“

Nach zwei Jahren Corona zieht Virologe Prof. DDr. Martin Haditsch Resümee und warnt vor den Auswirkungen einer Impfstrategie, die sich letztendlich als Risikofaktor bei kommenden Mutationen erweisen könnte. …

… dass auch die Weltgesundheitsorganisation das SARS Corona Virus 2 ungefähr einer mittelschweren Grippe gleichgesetzt hat und es in der Anfangszeit noch signifikant pathogener war als die aktuell zirkulierenden Varianten, dann beginnt man sich natürlich zu fragen, wieso solche Maßnahmen nicht schon immer bei einer Influenza umgesetzt wurden. Oder andersherum: Ist eine Krankheit dieser Art wirklich eine Rechtfertigung für das, was im Moment global stattfindet? Ich glaube, dass die medizinischen Gründe das allein nicht ausreichend rechtfertigen. …

19.03.2022 mehr...


Alice Weidel im Duell mit Karl Lauterbach

Showdown zur Impfpflicht im Deutschen Bundestag. Beraten werden verschiedene Anträge zusammengefasst in einer Aussprache. Am interessantesten und in der bisherigen Rezeption der Medien am meisten beachtet wurden die Reden von Alice Weidel und Karl Lauterbach. In der direkten Gegenüberstellung wird der jeweils andere Standpunkt noch deutlicher.
Bei Lauterbach war es eine Äußerung über Ungeimpfte und bei Weidel ein Redeteil zur Wirksamkeit der Impfungen:
Die Impfpflicht ist auf falschen Tatsachenbehauptungen aufgebaut. Dass eine Impfung andere wirksam vor Ansteckung schützt und die Ausbreitung des Virus dämpft, sind Fake News. Sie sind falsch.

18.03.2022 mehr...


Warnsignale vor der Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht
EMA will weitere Nebenwirkungen in die Beipackzettel aufnehmen

Im Bundestag wird am 17.03.2022 das Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht erst verlesen und voraussichtlich in der darauffolgenden Woche abgestimmt. Deutschland wäre neben dem Vatikan, Turkmenistan, Tadschikistan, Ecuador, Indonesien und Mikronesien eines der wenigen Länder, das eine allgemeine Impfpflicht erlässt. In Griechenland gilt eine Impfpflicht ab 60 und in Italien ab 50 Jahren.
Die Impfpflicht soll entgegen erheblicher Sicherheitsbedenken eingeführt werden, die aufgrund der mangelhaften Qualitätskontrolle und der vielen Nebenwirkungen bestehen.

Wenig erbaulich sind dazu die Meldungen der EMA, deren Pharmakovigilanz-Ausschuss (PRAC) die Sicherheit von Arzneimitteln bewertet, die in den Ländern der EU vermarktet werden. Der Ausschuss gab am 11.02.2022 bekannt, eine Untersuchung zu Menstruationsstörungen infolge der Corona-Impfungen vornehmen zu wollen.
Nun warnt der PRAC erneut vor weiteren seltenen Nebenwirkungen der Impfstoffe von Moderna und Janssen, wie das Ärzteblatt berichtet. Ein kausaler Zusammenhang zu den Impfstoffen wird angenommen, weshalb zur Aufnahme der Impfkomplikationen in die Fachinforma­tio­nen gebeten wird.

15.03.2022 mehr...


Deutschland plant Booster-Zwang: Zweifach Geimpfte werden die neuen Ungeimpften

Noch gilt man in Deutschland als zweifach Geimpfter als „grundimmunisiert“ und darf entsprechend Lokalitäten mit 2G-Regeln betreten. Dies soll sich allerdings ändern: Die Regierung plant, Impflinge ohne Booster ab Herbst mit Ungeimpften gleichzustellen.

Die neue Regelung soll ab Oktober greifen – dann, wenn theoretisch auch die allgemeine Impfpflicht in Kraft treten soll. Ausnahmen gelten lediglich bei Genesenen: Diese müssen sich „nur“ zweimal impfen lassen, sofern sie vor ihrer Impfung per Bluttest Antikörper nachweisen können oder vor oder nach der zweiten Dosis infiziert waren und dies durch ein PCR-Testergebnis nachweisen können.

15.03.2022 mehr...

Bitte melden Sie jede Impfnebenwirkung! Abgesehen von Meldungen über den plötzlichen Tod von Geimpften erreichen uns täglich neue Mitteilungen über Impfnebenwirkungen. Haben Sie Ihre Impfnebenwirkungen schon gemeldet? Die Meldepflicht liegt beim Betroffenen! Würden alle Nebenwirkungen gemeldet, wäre die Impfkampagne schon längst eingestellt! hier klicken

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